19.10.-25.10.2020

  • Ich war seit Bekanntgabe sooo heiß auf das Spiel - als einzigster Neuheiten-Stern am Himmel (da irgendwie alles dieses Jahr sehr mau ist und von wenig Interesse) aber nach einiger Recherge, in der genau deine Erfahrung beschrieben wurde, hatte ich es letztendlich nicht vorbestellt/gekauft...

    Sehr schade....

    "Ich fühle mich, als könnte ich Bäume ausreißen. Also, kleine Bäume. Vielleicht Bambus. Oder Blumen. Na gut, Gras. Gras geht!"

    Einmal editiert, zuletzt von stu ()

  • Bange machen gilt nicht. Die Erfahrung mache ich lieber selber.

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


    TOP 10: 1. Viticulture - Compl. Coll. Ed., 2. Martians - A Story of Civilization, 3. Scythe, 4. Anachrony, 5. Snowdonia: Deluxe Master Set, 6. Räuber aus Skythien, 7. Age of Industry, 8. Nieuw Amsterdam, 9. Siedler von Catan - Entdecker&Piraten, 10. Alubari - A nice cup of Tea

  • Ich war seit Bekanntgabe sooo heiß auf das Spiel - als einzigster Neuheiten-Stern am Himmel (da irgendwie alles dieses Jahr sehr mau ist und von wenig Interesse) aber nach einiger Recherge, in der genau deine Erfahrung beschrieben wurde, hatte ich es letztendlich nicht vorbestellt/gekauft...

    Sehr schade....

    Bange machen gilt nicht. Die Erfahrung mache ich lieber selber.

    #Anno1800

    Ich kann mir auch sehr gut vorstellen, dass das Spiel zu dritt oder viert komplett anders ist, denn im Mehrpersonenspiel kann man nämlich nicht alles machen, da viele Plättchen einfach schon andere genommen haben. Da muss ich dann stärker auf "Handel" spielen. Das Spiel ist dann interaktiver und man muss (mutmaß) genauer planen....aber gerade im Spiel zu zweit....hmm....das war heute nix....obwohl es sooo gut angefangen hatte, aber nach der Hälfte tatsächlich gekippt ist.....aber ich werde es auf jeden Fall zu zweit noch ein paar Mal probieren, um zu sehen, ob es an unserem Spielstil lag und man einfach extrem fokussiert (wettrenn-ähnlich) das Ding "runterspielen" muss




    Egal....was gab`s heute noch?! Heute habe ich noch gespielt....


    #TalesOfGlory


    • Es handelt sich hierbei um ein Tile-Laying-Game, bei dem man durch ablegen von Plättchen, die man bezahlen muss, Ressourcen generiert und evtl. gar seinen Helden ausbaut. Jeder baut vor sich hierbei seinen eigenen "Landschaft" aus, die ihm Siegpunkte einbringt.
    • Ein, im positiven Sinn, nettes Spiel, was man auch gut einmal aufgrund der kurzen Spieldauer, als Absacker oder als Auftakt zu einem Spieleabend spielen kann.
    • Solides Spiel. Kein Knaller.
    • Nach der Erstpartie heute: 7/10


    #Mariposas


    • Tolles Spielmetarial und liebevolle Umsetzung (da passt wirklich alles)
    • Sehr thematisches Spiel, bei dem man einen Monarchfalter spielt, der, über 4 Generationen, vom Süden der USA in den Norden und wieder zurück wandert.
    • Das Spiel ist kein Rennspiel. Schlussendlich gewinnt derjenige, wer während der Reise die meisten Punkte durch Aufträge sammeln konnte und nach 1 Jahr mit den meisten Schmetterlingen wieder zurück zum Startpunkt geflogen ist.
    • Das Spiel setzt hierbei ein gutes Maß an taktischer wie strategischer Planung voraus, um erfolgreich zu sein.
    • Die Züge waren nicht immer trivial. Wir reden hier jetzt nicht von einer großen Downtime, aber man muss sich schon entscheiden, welchen Weg man nun einschlagen möchte und ob man sich vermehrt oder nicht.
    • Das Spiel hat mir nach der Erstpartie wirklich sehr gut gefallen. Ich hätte es danach gleich noch einmal spielen können (da schlägt mein Biologenherz doch gleich höher)
    • Nach der Erstpartie bislang 8/10 Punkte, weil einfach alles sehr stimmungsvoll ist und das Spiel genug Spielraum für strategische wie taktische Überlegungen lässt)


    #Fugitive


    Als Absacker gab es dann heute noch #Fugitive

    • Es ist ei reines 2P Spiel, bei dem eine Person der Flüchtende ist und die andere Person die Polizeichefin, die den Flüchtenden fangen muss.
    • Im Kern ist es ein Deduktionsspiel, welches man in 20 Minuten spielt.
    • Der Flüchtende spielt verdeckt Karten mit einer Zahl (von 1-42) als Verstecke aus, wobei jede Folgekarte nur max. 3 Werte höher sein darf, als die zuvor verdeckt gespielte (Sprintkarten erhöhen diesen Wert)
    • Schafft es die Polizeichefin die Verstecke des Flüchtenden zu finden, dann hat sie gewonnen. Der Flüchtende hat indes gewonnen, wenn er die Karte Nr. 42 spielt (und keine Hetzjagd mehr möglich ist oder eine Hetzjagd nicht erfolgreich war)
    • Das Spiel macht einfach Spaß und ist ein idealer Absacker für 2 Personen.
    • Tolles Spiel. Hat Spaß gemacht: Als Absacker -> 8/10

    4 Mal editiert, zuletzt von Braz ()

  • #TroyesDice

    Nur ganz kurz, morgen mehr, ich finde es genial. Die Regel wirken primär kompliziert, kommt man aber schnell dahinter beim Spielen, ist aber durchaus komplex.

    Man spielt 8 Tage mit Vormittag und Nachmittag und nimmt insgesamt 16 Würfel, mit denen man Aktionen machen kann. Ressourcen, die man braucht um Würfel nehmen, Farben verändern und Zahlen verändern kann. Gebäude bauen, für die es Siegpunkte oder Ressourcen oder andere Boni gibt.

    Echt super!

    :jester:


    Mein Verhalten ist vielleicht manchmal taktisch unklug, dafür aber emotional notwendig

  • #TroyesDice

    Nur ganz kurz, morgen mehr, ich finde es genial. Die Regel wirken primär kompliziert, kommt man aber schnell dahinter beim Spielen, ist aber durchaus komplex.

    Man spielt 8 Tage mit Vormittag und Nachmittag und nimmt insgesamt 16 Würfel, mit denen man Aktionen machen kann. Ressourcen, die man braucht um Würfel nehmen, Farben verändern und Zahlen verändern kann. Gebäude bauen, für die es Siegpunkte oder Ressourcen oder andere Boni gibt.

    Echt super!

    Supi, ich bin froh, es direkt eingetütet zu haben. Ich hatte im Vorfeld schon die Anleitung quer gelesen, da klang es schon recht vielversprechend für mich als frisches Roll & Write :)

  • Bei mir war die Woche spieletechnisch ruhig. Während Aron Rogers mich nicht überzeugte nutzte ich die Zeit für:

    #AeonsEnd als Solopartie gegen den Unersättlichen, welche ich dann auch sang und klanglos verlor. Daher ging ich über zu

    #DiceHospital als Solopartie und war dort wesentlich besser unterwegs als sonst. Ich habe in meiner ersten Solopartie direkt 50 Punkte und 5 von 6 Aufgaben geschafft. Dies wird sicherlich nicht die letzte solo Partie gewesen sein, da es sich sehr ähnlich spielt wie mit den Mitspielern.


    Zu guter Letzt konnten wir unter der Woche noch Freunde zu ner Runde #Unlock überreden und haben uns zu 4. den Weg zum Meister in den Tempel gesucht. Amüsant war, dass meine Frau und ich uns beide nicht erinnert hatten, dass dies nicht unsere erste Partie Unlock mit dem befreundeten Pärchen war.


    Mal schauen was heute noch dazu kommt, schliesslich habe ich mir den Tag für die Spiel.digital frei genommen und da muss dann auch noch was auf den Tisch!:kaffee:

  • #TroyesDice

    Nur ganz kurz, morgen mehr, ich finde es genial. Die Regel wirken primär kompliziert, kommt man aber schnell dahinter beim Spielen, ist aber durchaus komplex.

    Man spielt 8 Tage mit Vormittag und Nachmittag und nimmt insgesamt 16 Würfel, mit denen man Aktionen machen kann. Ressourcen, die man braucht um Würfel nehmen, Farben verändern und Zahlen verändern kann. Gebäude bauen, für die es Siegpunkte oder Ressourcen oder andere Boni gibt.

    Echt super!

    Ist das sprachneutral? Die dt. Fassung kommt ja wohl erst im November?

  • Heute kam auf den Tisch


    #Bonfire


    Ersteindruck nach der Erstpartie

    • Es handelt sich hierbei um ein Expertenspiel, bei dem man anhand eines Plättchenlege-Mechansimus diverse Aktionsplättchen bekommt, die man wiederum einsetzt, um seine Hauptaktionen im Spiel durchführen zu können
    • Das Material sowie die grafische Gestaltung finde ich wirklich großartig. Das Spiel spielt in einer Phantasy-Welt und ist sehr stimmungsvoll.
    • Die Spielregel lies kaum Fragen offen und war sehr verständlich geschrieben.
    • Das Spiel ist sehr interessant und man kann auf vielen Ebenen Punkte machen: So kann man sich auf den Schiffweg spezialisieren, um auf Inseln Punkte zu machen, man kann "Gehilfen" anheuern, die einem Verbesserungen im Spiel geben, man kann die Bonfire anzünden und dadurch Siegpunkt bekommen...kurzum: Da gibt es wirklich eine Menge zu entdecken.
    • Mir hat das Spiel nach der Erstpartie (!) wirklich extrem gut gefallen. Obwohl ich Stefan Felds Spiele wirklich sehr mag, war ich kein großer Fan von "Merlin" und "das Orakel von Delphi", aber das Spiel finde ich wirklich wieder sehr spannend. Hoffentlich kommt es heute Abend noch einmal auf den Tisch.
    • Wie gesagt: Nach der Erstpartie 8.5/10. Das hat schon richtig viel Spaß gemacht.


    #CastlesOfTuscany


    Das zweite Spiel, welches heute gespielt wurde, war: The Castles of Tuscany


    • Während Bonfire für mich eindeutig ein Expertenspiel ist, ist The Castels of Tuscany für mich ein mittleres Kennerspiel.
    • Die Spielzeit beträgt 45-60 Minuten
    • Das Spiel besitzt einen guten Glücksanteil, der dadurch zustande kommt, indem man unterschiedliche verdeckte Landschaftskarten nachzieht, die man benötigt, um unterschiedliche Landscchaftsplättchen-Arten in seiner Landschaft auszuspielen. So kann es passieren, dass nicht gerade das Landschaftsplättchen ausliegt, das man gerade benötigt, um in der Einkommensleiste (=Grün) noch vor der Wertung nach vorne zu kommen, damit man in den kumulativen Siegpunkten davon mehrfach profitiert.
    • Die strategischen Überlegungen fangen aber schon beim Auslegen der eigenen Landschaft an. So sollte man mE schon hier gut aufpassen, welche Landschaftgrößen man hier generiert, den eine 3`er Landschaft, die man abschließt, bringt 6 Siegpunkte, aber eine 2`er Landschaft nur 3. Folglich muss ich 2 x 2`er Landschaften generieren (=4 Plättchen) um erst einmal auf die 6 Siegpunkte der einen Dreier-Landschaft zu kommen. Bei der kurzen Spieldauer und bei den unterschiedlichen Siegpunkteleisten (eine Sieg-Einkommensleiste, die bei den jeweiligen 3 Wertungen ihre aktuellen Siegpunkte auf eine rote Siegpunkteleiste überträgt, welche sozusagen die kumulierten Siegpunkte darstellt) kann das schon viel sein.
    • Ingesamt passt aber für mich Glücksanteil und zeitliche Spieldauer absolut.
    • Was ich nicht so gelungen fand, war die Spielregel. Die war im deutschen etwas "unscharf" geschrieben. So steht im deutschen z.B.
    • Insgesamt hat mir aber das Spiel wirklich gefallen. Hingegen Bonfire mE wirklich ein abendfüllendes Spiel ist, spielt sich Castles of Tuscanny in 45 Minuten leicht von der Hand und lässt aber noch genügend Spielraum für strategische und taktische Planungen.
    • Insgesamt wirklich ein schönes Spiel. Nach der Erstpartie 7.5/10 Punkten.


    Ich habe bei beiden Spielen den Kauf nicht bereut und freue mich auf weitere Partien, die hoffentlich bald kommen werden.

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  • Da meine Frau gegenwärtig Urlaub hat und ich Ferien (also auch Urlaub), haben wir uns heute zweimal dem neuen Spiel von Martin Wallace namens Anno 1800 gewidmet.


    Vielleicht hats der ein oder andere bemerkt, aber das Spiel hatte vorhin schon den Besitzer gewechselt. Sprich, es konnte nicht überzeugen. Dabei macht das Spiel vieles richtig und hat auch einen ziemlich cleveren Grundmechanismus, aber als Zweierspiel (und wir spielen ja große Spiele nur zu Zweit) taugt es nicht und zu viert kann ich mir das nicht so recht vorstellen, da es a) massig Platz braucht und vermutlich auch ewig dauert. Aber das ist nur Spekulation. :)


    Pro:


    - Das Cover und die Rückseite (!) vom Hauptspielplan

    - die Bilder auf den gebauten Industrien

    - Materialqualität

    - Anleitung

    - der Kartenmechanismus (das Spiel endet sobald einer keine Karten mehr hat, nur bekommt man auch ständig neue dazu, das ist als Dilemma ziemlich gut (!) gemacht. Das gefällt mir!)


    Contra:


    - Es gibt überhaupt keine Skalierung! Das bedeutet von jeweils zwei ausliegenden Industrien kann jeder jede bauen.

    - Handel ist ne super Sache für den der was benötigt, der Ausgleich für den anderen ein Witz (1 Geld, wuhhh). Bedeutet ich sammle viele Handelsplättchen und lasse halt den anderen die ganzen Industrien bauen...

    - Expeditionskarten. Es sind zu viele und sie sind zu billig, denn darüber macht man massig Punkte. Beispiel: ich hatte im zweiten Spiel mit diesen Karten 46 Punkte gemacht plus 10 Punkte für die meisten Expeditionskarten (Belohnung dafür lag aus). Das war fast ein Drittel meiner 169 Punkte.

    - Es gibt viel zu viele Industrien, wovon sich manche Symbole auch noch ähnlich aussehen und für die die über Kopf oder von der Seite schauen wird es schwierig. 10 oder 15 Industrien weniger wäre hier mehr...

    - Man hat eigentlich keinen Überblick, darüber was der andere so macht, man glaubt es halt, aber es interessiert auch nicht wirklich.

    - Das Spiel ist mega Solitär zu zweit, kaum Interaktion vorhanden, höchstens im Wettkampf um die Expeditionskarten und bei eventuell ausliegenen Bonuskarten.


    Fazit:


    Alle alten Wallace-Spiele wie A Few Acres of Snow, Steam, Kohle, Tinners Trail, First Train to Nürnberg (mehr haben wir nicht), spielen wir seit Erscheinen regelmäßig und sehr gerne. Da bietet Anno 1800 leider überhaupt nix, wo ich sage, dass brauche ich, das bereichert meine Sammlung der Wallace-Spiele. Und das sage ich als absoluter Martin Wallace Fanboy! :)



    #Anno1800

  • Wir haben SPIEL.digital, also wird dort Neues angespielt. Von meinen Spielereien am ersten Tag hatte ich im Thread zur SPIEL.digital geschrieben, nun also hier ein paar Zeilen vom zweiten Tag, werden Spielerfahrungen doch eher hier gepostet.

    Heute kurz nach 10 Uhr bin ich dann gleich an einem Tisch mit Bonfire gelandet. Ja, das ist schon ein feines Spiel, aber auch ein ganz anderes Kaliber, als wir dies von Stefan Feld aus den letzten Jahren gewohnt waren. Da will - so mein erster Eindruck - mehr bedacht und geplant werden als bei einem Carpe Diem, Orakel von Delphi, Merlin oder Forum Romanum. Ich kam mir lange vor wie in einem Puzzlespiel, das erst spät zu einem Bild zusammengesetzt wird. Schließlich kann man bei der Auswahl von Wegen, Portalen, Opferplättchen und wie die Elemente alle heißen früh noch nicht abschätzen, ob man diese zum Ende hin punkteträchtig kombiniert bekommt. So legt man also irgendwo mit seinen Möglichkeiten los und baut nach und nach an den Teilen, die zum Glück fehlen. Aus Zeitgründen haben wir die Partie leider nicht beenden können, aber der Reiz des Spiels kam rüber. Bonfire ist zu viert nicht in zwei Stunden gespielt - jedenfalls nicht auf tabletopia.com. Und auch sonst - so sehr ich vom Spiel einerseits und den Erprobungsmöglichkeiten per tabletopia andererseits überzeugt bin - spielen möchte ich das so auf der Online-Plattform nicht mehr, sehr gerne aber richtig am Tisch. Ich brauche einfach mehr Übersicht über die vielen Details, als mir das am Bildschirm möglich ist.

    Ab mittags blieb der Computer aus, erwartete ich doch spielerischen Besuch - und zwar nicht online, sondern ganz persönlich. Ein lange aufgeschobener Austausch gegenseitig füreinander bestellter Spiele wurde endlich vollzogen und diese auch gleich zur gegenseitigen Regelvermittlung gespielt. Und so erfreuten Spielteufel und ich uns an je einer Runde Electropolis und Grand Trunk Journey. Komplett unnötig zu erwähnen, dass mir das so sehr viel mehr Spaß macht als am PC, da kann im Internet stattfinden was will.

    Zum Abend hin habe ich dann aber noch was erproben wollen und fand mich zu einer Paleo-Runde zu dritt wieder bei Hans im Glück auf der SPIEL.digital ein. Wer mich kennt weiß, dass ich nicht so der große Coop-Spieler bin, aber schließlich muss man doch mal schauen, was einer der Lieblingsverlage aus dem Spiel eines hier geschätzten Foristen ( PeterRustemeyer ) gemacht hat. Das Spiel ist materiell sehr schön und thematisch stimmig umgesetzt. Man wähnt sich schon öfters Aug' in Aug' mit wilden Mammuts und anderen Unwägbarkeiten. Mutet die gemeinschaftliche Aufgabe anfangs noch übergroß an, so ist ein erster überstandener Spieltag (Kartendurchlauf) ohne Verluste und mit leichten verbesserten Fertigkeiten schon ein brauchbarer Start und so haben wir nach und nach die Dinge in den Griff bekommen und irgendwann geradezu drauf gelauert, ob wir den zuvor schon mal gesehen üblen Widrigkeiten noch einmal begegnen dürfen - natürlich besser gewappnet als zuvor. Und so hat es dann auch für den kollektiven Sieg gereicht - ich kann mir aber auch gut vorstellen, dass man bei schlechter Abstimmung oder voreiligen Mutproben dabei untergehen kann. Kurz: eine spielerische Probe, die in Familien für manche spannende Stunde sorgen dürfte.

    Abschließend haben meine Frau und ich uns noch am Quiz im Livestream der SPIEL.digital nach 22 Uhr beteiligt - da waren rund 1000 Spieler online dabei. Die Macher präsentieren das in sehr fröhlicher Laune und so schalten wir auch morgen gerne wieder ein.

    #Bonfire #Paleo

  • Bonfire wurde diesmal erstaunlicherweise in der Familiengruppe herausgeholt. Meine Tochter behauptete zwar, sie fände die Grafik so schön, aber in Wirklichkeit wollte mich wohl meine Frau trösten, weil unsere größere Spielegruppe "dank" der Verschärfungen im Risikogebiet soeben implodiert ist (zwei der ausgeladenen Spieler waren ob unserer Entscheidung so sauer, dass wir sie wohl nicht mehr wiedersehen werden). Nun denn, es wird also weniger gespielt in den nächsten Wochen, aber das war ja vorherzusehen.

    Naja, wenn sie während der momentanen Situation schon sauer reagieren, dann sollte es für dich kein großer Verlust sein.

    Zumal dann ja auch damit zu rechnen ist, dass andere Regeln von denen auch nicht eingehalten werden.


    Wir haben gestern mal einen 3er Abend gehabt. Mit einem Neuling!!!

    Und der wurde, wie ich auch, 14 tägig durch seinen Arbeitgeber getestet.

    Der Mindestabstand wurde nahezu eingehalten und da ich immer eine Flasche Sterillium bei mir habe, wurde von mir erstmal eine Runde kredenzt..


    Gespielt wurde dann #BlackoutHongKong .

    Nachdem ich das bisher nur solo oder zu zweit gespielt habe, war das mal eine neue Erfahrung.

    Ich hatte relativ früh (3. oder 4. Runde) meinen 4 Slot freigeschaltet und mich mehr auf Helfer statt auf Spezialisten konzentriert.

    In der Folge, konnte ich früher Karten aufnehmen, eigentlich jede Runde, und die Häkchenaktionen jede Runde auslösen. Gab relativ früh ordentlich Schub.

    Ergebnis war dann 113:95:90. Und ich war der letzte!!!

    Irgendwann sind dann 1-3 angeworbene Spezialisten einfach zu wenig. Zumal ja immer die höchsten Slots geleert werden und man dann auch vielleicht nur 4 Karten wieder auf die Hand bekommt.

    Und, es war die erste Partie, bei der ich mir eine Denkminute genommen habe um Möglichkeiten der Punkteausschüttung durchzurechnen. Mach ich sonst nie. Aus dem dicken Bauch heraus und gut.


    Das hat mir wirklich gut gefallen und #BlackHongKong wird für mich absolut unterschätzt. Hier gibt es für mich deutlich mir Gewinnansätze als bei #GreatWesternTrail . Allerdings finde ich dieses für mich als den besseren Pfister. Wenn auch nur mit einer Nasenlänge.

    Ich finde diese ewigen Kritiken über "gendervermurkste Regel" oder zu dunklem Spielplan nicht gerechtfertigt und kann nur jedem enpfehlen, sich das noch zu besorgen, wenn es mal wieder ungerechtfertiger Weise verramscht wird.

    Solo und zu zweit ist das schon gut, zu dritt ein Leckerbissen.


    So, für Sonntag steht dann meine erste Partie #Anno1800 an. Wohl erstmal zu zweit.

    Der Freund meiner Tochter scharrt schon mit den Hufen.

    Apropos

    Habe früher am PC das erste Anno nächtelang gezockt.

    Beim Auspöppeln am Donnerstag, hatte ich dann permanent 2 Sätze im Ohr.

    Euer Volk hungert!

    Es fehlt an Nahrung.

    Das scheint ja gottseidank ein Punkt zu sein, den ich getrost vernachlässigen kann.:D



    Der Gernspieler

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • Habe früher am PC das erste Anno nächtelang gezockt.

    Beim Auspöppeln am Donnerstag, hatte ich dann permanent 2 Sätze im Ohr.

    Euer Volk hungert!

    Es fehlt an Nahrung.

    Jaaa, wenn ich bei einem Dungeon Crawler von einem Gebiet in ein anderes latsche, geht in meinem Kopf ein Glöckchen an und ich höre:

    "Ihr müsst eure Gruppe erst sammeln, bevor ihr das Gebiet verlassen könnt!" (Baldurs Gate 1&2)

    Und wenn mein bester Freund da ist, plärren wir das zusammen los :D


    Sorry, Off-Topic, musste kurz raus.

  • Euer Volk hungert!

    Es fehlt an Nahrung.

    Das scheint ja gottseidank ein Punkt zu sein, den ich getrost vernachlässigen kann.:D

    Schick mir mal deine Telefonnummer. Dann bekommst du für wenig Geld das reale Anno-Feeling. 8o


    "Ihr müsst eure Gruppe erst sammeln, bevor ihr das Gebiet verlassen könnt!" (Baldurs Gate 1&2)

    Und wenn mein bester Freund da ist, plärren wir das zusammen los :D

    Das ist doch nett. Mich hat man hier beim Diablo 3 Zocken über ein Jahr gemobbt.

    "Du hast nicht genug Zorn. Dein Mana reicht nicht. Das kannst du nicht machen. Deine Fähigkeit ist nicht bereit...."

    Meine Frau fand das anscheinend schwer lächerlich. :crying:


    Jetzt habe ich Alexa, die mir ähnliches sagt....

  • Der Zusammenhang mit meiner Telefonnummer und wenig Geld erschließt sich mir nicht lückenlos!;)

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • Heute und gestern wurde gespielt


    #Winterborne


    • Das Spiel ist eine Art Rondellspiel mit einem Deckbau-Mechanismus kombiniert, bei dem ich ein eigenes Rondell habe, auf diesem mit 3 unterschiedlichen Arbeitern (Schamane, Entdecker und Krieger) im Uhrzeigersinn mich bewegen kann und dann auf dem Zielfeld die entsprechende Aktion, welche Meepleart-spezifisch ist, durchführen kann. Die Aktion, die man machen kann, sind in der Tischmitte auf einem großen Spielplan dargestellt, hingegen das Laufen und der Ausbau der eigenen Stadt bzw. des eigenen Reichs auf dem eigenen Spielertableau erfolgt. Ein Meeple bewegt sich hierbei so weit, wie es der Bewegungswert der ausgepielten Handkarte zeigt. Die Art des Meeples (Schamane, Entdecker und Krieger) , den ich bewegen darf, wird durh eine andere Karte angezeigt. Auf einer Karte sind nämlich verschiedene Informationen: Meepleart, Bewegungsweite, Ressource, die ich bekommen kann und Sonderfähigkeit. Nicht immer sind alle Informationen auf einer Karte, aber diese Informationen gibt es gesamthaft. Möchte ich also den Krieger bewegen, dann muss ich die Karte,, die einen Krieger zeigt, ausspielen und ebenfalls eine Karte mit einer Bewegungsweite (1, 2 oder3). Dann bewege ich den Krieger in meinem Rondell die angegebenen Anzahl an Schritten und schau mir dann das Endfeld an. Dieses transferriere gedanklich ich auf den Huptspielplan und mache die diebszügliche klassenspezifische Aktion.

    • Das Spiel ist wirklich spezifisch und sehr AP lastig. Mit mehr als 3 Personen würde ich es gar nicht spielen wollen, da man seinen Spielzug eh nur dann sinnvoll planen kann, wenn man an der Reihe ist und sieht, welche Aktionen und Karten überhaupt noch verfügbar sind.
    • Der Mechsnimus ist gewöhnungsbedürftig. Es ist ein Rondellmechanismus kombiniert mit einer Deckbau-Engine. Man kann nämlich mit dem Explorer weitere Aktionskarten sich auf die Hand holen und diese sind dann fortan Bestandteil der eigenen Handkarten, die man dominienähnlich ausspielt.
    • Das Spiel hat zu zweit Spaß gemacht, aber ein finales Fazit oder Erstfazit steht noch aus, da das Spiel sehr grüblerisch ist und wir das Spiel gestern zu sehr später Stunde noch gespielt hatten....von daher werden Folgepartien zeigen, ob es mir gefällt.


    #FlyinGoblin


    • Dann wurde Flyin Goblin mit unserer Tochter (6J.) gespielt.
    • Im Spiel schießt man mit einem Katapult Goblinmeeples unterschiedlicher Art auf einen Spielplan. Je nachdem wo man landet, bekommt man den Erlös in Form von Gold, Diamanten oder muss selbige gar wieder abgeben oder vom Nachbarn klauen.

    (Bild von BGG)

    • Man startet mit 2 Goblin-Meeples, die man ins Schloss via Katapult schießt. Im Laufe der Partie sammle man Geld und mit diesem kann man sich neue Arten von Goblin-Meeples kaufen. Da kann man gleiche Meeples kaufen, die man ebenfalls ins Schloss schießen kann, man kann aber auch Räuber Goblins kaufen, die einem im Schloss ein Einkommen von 1 Diamanten (=Siegpunkte) geben. Die Räuber Goblins bleiben so lange im Schloss, bis sie von einer Mauer herunter geschossen werden. Dann kommen sie wieder zurück auf die eigene Auslage und man muss sie sich erneut kaufen. Man kann auch einen dicken Goblin-Meeple kaufen. Dieser erlaubt einem den doppelten Ertrag von dem Feld zu bekommen, auf das man landet.
    • Das Spiel hat richtig viel Spaß gemacht und ich könnte es mir sogar gut als Partyspiel vorstellen. Das war echt eine wirklich Überraschung.
    • Das Zielen der Goblins mit dem Katapult ist keine rein zufällige und Glücks lastige Sache, den man kann erstaunlicherweise wirklich gut die Sachen anpeilen und abschießen. Einen anderen Goblin von der Mauer zu schießen ist tatsächlich keine Kunst...auch wenn man Geld braucht...die Schatzkammer in Visier nehmen, zielen und abschießen. Der erste mag noch vorbei gehen, aber der nächste Goblin trifft bestimmt und hat man einmal den dreh raus, denn kann man rel. einfach den Schuss wieder wiederholen.
    • Das Spiel hat richtig viel Spaß gemacht gerade weil man rel. gut zielen und treffen kann. Witziges Teil!
  • Das erinnert mich ans gute, uralte Hütchenspiel

    Ja, aber hier, und das klingt jetzt komisch, muss man auch strategisch vorgehen, da es unterschiedliche Felder auf dem Spielplan gibt (Gold versus Diamanten/Siegpunkte). Mit dem Gold kann ich mir mehr Goblins kaufen und so in einer Runde mehr Leute in die Burg schießen ODER ich schieße auf Diamanten und versuche einen schnellen Sieg (ab 25 Diamanten ist das Spiel vorbei und der Gewinner ist derjenige, der die 25 Diamanten geschafft hat). Alternativ wird das Ende noch durch ein sog. Totem ausgelöst. Das ist ein 4teilges Gebilde, das man Stufe für Stufe aufbauen muss. Das Totem wird ebenfalls in der Burg aufgebaut und kann von den Mitspielern abgeschossen werden, wodurch man erneut die Totem-Bauteile Stück für Stück bezahlen muss.

    Also ich fand das wirklich überraschend gut. Da kann man nämlich schon gut planen und durch den eigenen Ausbau der Goblins macht das wirklich viel Spaß.


    Rahdo und Jörg hatten einen Runthrough davon gemacht

    2 Mal editiert, zuletzt von Braz ()

  • Ein paar Worte zu: Nichts. Keine Neuheit dieser ominösen Onlineveranstaltung. Auch werde ich nichts dazu schreiben, wie mich meine Holde mal wieder - und das mehrmals - bei ihrem neuen Lieblingsspiel #AlhambraBigBox abzockt. Nein, diese Blöße werde ich mir nicht geben! :undecided:

    Dafür bin ich mit meinem neuen Sortierkonzept bei #Monumental mehr als nur zufrieden! Die Völker alle in je einer Mon-Cherie Box untergebracht, dazu die Monster und Helden in je einer Rocher-Box, Karten und Einheitentoken in -Ziptüten füllen jetzt die BigBox des Grungspiels. Alles an Material zum Spielplan füllt die Schachtel der Erweiterung. Diese labbrigen Plastik-Inlays sind somit Geschichte und alles ist wesentlich einfacher und schneller zu entnehmen!

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • Mir stellt sich da die Frage: hast du jetzt kein Sodbrennen? :/

    Aber nein, ich mag sowas nicht (Alkohol in Schokolade). Zudem habe ich das als Strafe für meine Holde deklariert - bis Weihnachten müssen die 270 Stück weg sein, ansonsten...äh, weiß ich auch noch nicht...^^

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • Mir stellt sich da die Frage: hast du jetzt kein Sodbrennen? :/

    Aber nein, ich mag sowas nicht (Alkohol in Schokolade). Zudem habe ich das als Strafe für meine Holde deklariert - bis Weihnachten müssen die 270 Stück weg sein, ansonsten...äh, weiß ich auch noch nicht...^^

    Alkohol zusammen in Schokolade ist so ungefähr das widerlichste ever.

    Allerdings kannst mich mit Rocher abfüttern.

    Ist diesen Jahreszeiten bei mir Grundnahrungsmittel.

    Was mich nur wundert?!

    Wenn deine Ex-Verlobte soviel Kirschschnaps in sich laufen lässt, warum verlierst du bei Alhambra? Wo biegst du da falsch ab? Oder sollest dann evtl auch du........?


    ^^^^^^

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • Für mich gab es am Donnerstag und Freitag ein wenig Ausflug in die SPIEL.digital.

    Neben diversen Streams habe ich mich auch mal im 3D Stand von HeidelBÄR Games, Horrirble Guild und Cech Games Edition umgeschaut. Schon abgefahren, was man da damals für die Castle Tricon aus die Beine gestellt hat. Fühlte sich schon sehr an, als würde man durch die Messe laufen. Leider waren zu meinen Onlinezeiten viel zu wenig Leute unterwegs. Aber egal. Schnitzeljagd gemacht und was gefunden.

    Ansonsten hatte ich am Donnerstag Abend eine 4er Runde Ruinen von Arnak mit Sleevomat 5.000 , SmileyBone und einem hier unbekannten ( vielleicht ) auf Tabletopia gespielt. Sicher brauche ich das Spiel hier nicht groß beschreiben .. für mich ein gelungener Mix aus Klong! und Imperial Settlers, wobei man hier halt mit ein bischen Deckbau, Workerplacement und Ressourcenmanagement halt eine unbekannte Insel erforscht und für erreichtes Wissen, erschlagene Wächter, erbeutete Götzen, entdeckte Artefakte und gekaufte Ausrüstung Siegpunkte einstreicht und hoffentlich am Ende die meisten davon hat.
    Interaktion findet daher eher durch das Blockieren von Einsetzfeldern und das Wegschnappen von Karten statt. Reicht aber aus.
    Das darüber gestülpte Indiana Jones Thema rundet das Gesamtbild meiner Meinung nach sehr schön ab und die hohe Varianz diverse Spielmaterialien ( Karten, Wächter, Ausgrabungsstätten, Götzen und Wissensplättchen lässt jede Partie mit einem eigenen Setup starten, so dass hier durchaus nicht immer die gleiche Strategie zum gleichen Ergebnis führt. Das Spiel mit 3/4 Erstspielern endete mit 78 ( Sleevomat 5.000 ) - 77 ( SmileyBone ) - 65 ( ich ) - 48


    Tags drauf, am Freitag abend, wollten wir ( Sleevomat 5.000 und ich ) nochmal ne Runde spielen. Haben uns dazu Elektro und fjaellraeven gekrallt und dann losgelegt. Leider musste Sleevomat 5.000 dann doch vor Spielbeginn los, so dass ich die Erklärung beendet habe. Das Setup ein wenig gehunzt - vergessen einige Einsetzfelder abzudecken - war dieses Spiel mit den beiden Erstspielern ein wenig anders.
    fjaellraeven hatte das Spiel durchaus durchschaut und holte 74 Punkte, bei mir waren es dann 63 und Elektro bildete das Schlusslicht mit 48 Punkten.
    Faszinierend, dass diese Punkte-Reichweite ähnlich aussah, wie am Vortag.


    Beide Spiele haben mir viel Spass gemacht, auch wenn der Bauchspieler hier gegen den Strategen durchaus den Kürzeren ziehen kann.
    Ruinen von Arnak wird im Regal einziehen und sicher auch mal mit meiner Frau gespielt. Freu mich drauf.


    #RuinenVonArnak

  • #Alchemisten ...vor Jahren schon einmal gespielt und nicht gut in Erinnerung geblieben. Meine Meinung ist wieder bestätigt worden. Das nächste Mal ohne mich und ohne Mitspieler Nr 3. Ein wirklich Furchtbares Spiel. Das Ding ist völlig Regelüberladen für das was einem geboten wird.

    Der Spielspaß stand den ganzen Abend in keinem Verhältnis zu dem Aufwand des erlernens dieses kleinteiligen Regelmonster. Es fehlt die ganze Partie über an emotionalen Momenten, keine Spannung, kein mitfiebern. Wirklich nichts außer die Freude als es endlich vorbei war.

  • Nachdem wir heute zusammen mit unserem mittlerweile 30 jährugen Ableger 8 Std im Garten verbracht haben und ich mich dann nochmal für 1 Std hinterm Dutch Oven eingefunden habe, war ich eigentlich zu platt zum Spielen. Da meine Tochter aber Bock zum Spielen mitbrachte und auch ihren mürrischen lustlosen Partner zuhause gelassen hat, musste sich die lange Anfahrt aus Hannover auch für sie lohnen. Also Zähne zusammen beißen.


    #TerraNova - Trotz einiger Schwächen zu dritt gar nicht mal so schlecht. War lange nicht mehr auf dem Tisch, und ich bin auch nicht sicher, dass wir das zu 100% richtig gespielt haben.


    #submarine - Was für eine Gurke. Warum versuche ich das immer wieder. Weil ich es mögen will. Haben wir abgebrochen.


    Danach hat sich meine Frau verzogen und wir spielten noch schnell:


    #7WondersDuel - Ganz andere Liga. Für mich das beste 2er ever. Wenn auch nur knapp gewonnen.


    #RapaNui - Eines , für mich, unterschätzesten Spiele. Für mich bietet bietet das, selbst nur zu zweit, soviel taktische Möglichkeiten. Wirklich gut.


    Nach gut 2,5 Stunden, war es dann auch für mich soweit. Abbruch wegen Müdigkeit. Bin halt auch keinen 20 mehr. Und da hilft die Stunde mehr heute Nacht auch nicht viel..



    Der Gernspieler

    (dessen innere Uhr wieder noch auf Sommerzeit steht. Oder anders ausgedrückt - senile Bettflucht;))

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • Passend zur Spiel Digital wurden die letzten drei Tage ein paar Neuheiten gespielt. Am Ende muss ich sagen, dass ich mit den Neuerscheinungen sehr zufrieden bin!


    Los ging es am Donnerstag in einer Dreierrunde mit #Paleo.

    Wir haben es in zwei aufeinander folgenden Partien vergeblich versucht, unsere Malerei zu vervollständigen, sind aber beide Male früh gescheitert. Während des Spielens und direkt nach dem Spielen war mein Gedanke 'Joar....ist ganz nett.'

    Allerdings haben wir uns auch einfach das Spiel selbst kaputt gemacht. Wir haben zu wenig kommuniziert. Wenn jemand Zuhause war, wurde in den meisten Fällen einfach gebaut, was dem Betreffenen gerade in den Kram gepasst hat - das große Ganze, wer wem mit was weiterhelfen könnte, wurde quasi komplett ignoriert. So hatten wir in beiden Partien am Ende drei schwache Einzelgruppen, anstatt einen funktionierenden Gesamtverbund aufgebaut zu haben. Das hat mich die letzten Tage immer mal wieder beschäftigt, weswegen ich es bald nochmal spielen muss. Mit der richtigen Herangehensweise dürfte das Ganze sich gleich anders anfühlen. Ich bin also durchaus noch hoffnungsvoll, dass das Spiel über ein 'ganz nett' für mich hinauskommt.


    Danach gab es die Neuauflage zu #Carcassonne: Jäger und Sammler.

    Es ist außer einigen kleinen Details natürlich immer noch Carcassonne. Und das ist auch gut so; ich mag Carcassonne.

    Zum Glück kannte meine Freundin das Original, weswegen ich die Regelerklärung mal nicht selbst durchfrühstücken musste.

    Es entwickelte sich eine schöne Partie, die ich zum Ende hin deutlich mit 94 - 94 - 117 verlor.

    Schönes Spiel, was im Gegensatz zur Carcassone Big Box wohl auch häufiger auf den Tisch kommen dürfte, da einen hier keine zig Module direkt erschlagen.


    Am Freitag ging es dann zunächst zu dritt an Kosmos neuen Kennertitel #Anno1800 von Martin Wallace.

    Ich kenne die Vorlage nicht und kann dementsprechend keine Vergleiche anstellen. Vielleicht ist es besser so, denn mir hat das Spiel ausgesprochen gut gefallen. Im Prinzip erweitern wir eine Insel und bauen uns neue Gebäude und Industrien, die uns Zugang zu weiteren Gebäuden und Industrien gewähren. Mit drei Spielern kam der Aspekt des Handels (also Ressourcen von anderen Mitspielern gegen Gold und Tauschmarker zu erhalten) gut zur Geltung und hat für einige interessante Entscheidungen gesorgt. Das Spiel war generell ziemlich elegant und bot trotz prinzipiell überschaubarer Regel viele Möglichkeiten um voran zu kommen.

    Da ein vierter Mitspieler sich angekündigt hatte und ich das Spiel regulär zu Ende bringen wollte, habe ich am Ende stur auf meine Zielkarten und das Spielende gespielt. So habe ich mir eine Menge Punkte entgehen lassen, da ich in der Postion war genug neue Ingenieure und Investoren für meine Entdeckerkarten zu generieren.

    Dennoch konnte ich am Ende mit 111 - 100 - 93 den Sieg erringen.

    Für mich ein rundum gelungenes Spiel und gerne mehr von Anno 1800.


    Zu viert ging es dann weiter zum nächsten Spiel. Vor der Spiel.digital habe ich mich am meisten auf die verlorenen Ruinen von Arnak gefreut - dicht gefolgt von Forgotten Waters von Plaid Hat Games. Durch den späteren Release des Erstgenannten wurde #ForgottenWaters mein Most Anticipated Game des Wochenendes...und ich wurde nicht enttäuscht.

    Direkt zu Beginn erstellt man sich einen Charakter und erzählt seine Charakterstory. Da waren 5 Minuten auf der Uhr und wir vier lagen bereits vor Lachen am Boden. Das Spiel schafft etwas, was so nach meinen Erfahrungen noch kein Spiel geschafft hat: Es versucht mittels seiner Texte und Geschichten witzig zu sein und für Lacher zu sorgen und schafft das auch noch mühelos. Das Spiel ist einfach wahnsinnig unterhaltsam geschrieben und steckt voller toller Einfälle. Das mag sicher nicht bei jeder Gruppe so zünden wie bei uns; aber unseren Nerv hat es damit genau getroffen.

    Auf spielerischer Seite schippern wir über das Meer und müssen dort immer Aktionen mittels Worker Placement / simultanous action Selection triggern. In den meisten Fällen verbessern wir so einen unserer Stats und führen anschließend einen Test mittels eines D12 Wurfs aus. Das Ergebnis bringt uns dann Dinge wie einen Schatz, ein Neuwurfplättchen oder eine weitere lustige Story. Apropos Story: Diese wird in einer nützlichen und zwingend erforderlichen App vermittelt, welche daneben noch oftmals mit Multiple choice Entscheidungen überrascht.

    Die verschiedene Orte selbst, welche wir auf unserem Abenteuer bereisen, werden detailliert in einem Ringbuch dargestellt - natürlich wunderschön illustriert.

    Nach knapp zwei Stunden hatten wir die erste Hälfte von Szanrio 1 erreicht und pausiert für ein nächstes Mal. Ich bin bisher absolut begeistert von dem Spiel. Es ist natürlich kein Mechanikmonster; der Fokus liegt eindeutig auf dem erleben der Geschichte und erforschen der Welt. Wer auf sowas Bock hat und mit der richtigen Gruppe gesegnet ist, sollte sich das Spiel unbedingt mal anschauen!

    Eine kleine Warnung noch: im englischen sind die Szenarien super vertont - im deutschen (bisher) nicht. Also sollte schon jemand bereitstehen, der die Geschichten in der App auch entsprechend gut und rollenspiel-like vorträgt, damit es auch entsprechend Atmosphäre aufbauen kann (sich an einen Youtuber erinner, der Tainted Grail wegen der Story kritisiert hat und dann in einem Lets Play selbige so wahnsinnig schlecht und lieblos wiedergegeben hat, dass es mich nicht wundert, dass man da nichts von mitnimmt...).


    Und so kam der Samstag, welcher durch eine spontane Absage wieder zu viert bespielt wurde.


    Den Beginn machte #UnicornFever von Heidelbär und Horrible Guild - ein Einhorn Renn- und Bietspiel.

    Jaaaaa....also ich fand es gut, hat schon Spaß gemacht. Aber diese erste Phase. Um Himmels Willen. Die erste Phase ist so ein wenig der Partykiller für mich.

    In besagter Phase geht es darum, mittels Aktionsplättchen Zauberkarten auf die Einhörner zu spielen, Wetten zu setzen und Verträge mit speziellen Boni abzuschließen.

    Ich mache es kurz: bei uns hat sich diese Phase gezogen. Das fängt damit an, dass man mit der speziellen Aktion fürs Zauberkarten spielen gleich 4 bzw 3 der selbigen spielen darf. Und das kann trotz eines Handkartenlimits von 5 dauern, wenn man nicht nur auf sein eigenes Einhorn schaut, sondern auch auf die Gegner und deren Wetten.

    Wo wir bei Wetten sind: es ist schon in Ordnung, dass es sowohl eine Wette auf den Sieger und eine Wette für einen Platz unter die ersten drei gibt. Aber warum man da nicht gesagt hat 'okay, das reicht' ist mir ein Rätsel. Es gibt dann noch eine Spätwette auf einen Podestplatz, was also drei Arten von Wetten macht mit unterschiedlichen Ausschüttungen an Gold (Währung) und Glück (Siegpunkte).

    Warum man auf diesen großen Plättchen nicht die jeweiligen Erträge drauf gedruckt hat bleibt wohl für immer ein Geheimnis der Autoren - in den 4 Runden gab es jedesmal Fragen nach den möglichen Erträgen, weil es für ein eigentlich fluffiges schnelles Spiel einfach too much ist.

    Mir hätte es definitiv besser gefallen, hätte man es einfacher gehalten und jeder darf exakt 1 Wette abschließen und dann die Wahl aus zwei Zauberkarte spielen, nen Vertrag abschließen oder Geld erhalten. Aber sei es drum: der zweite Teil des Spiels, das Rennen selbst, ist dann spannend, dummerweise aber auch nach 1-2 Minuten wieder vorbei.

    Am Ende bleibt ein für mich gutes Rennspiel, was einfach viel zu aufgebläht ist für das, was es ist...und von allen vieren am Tisch hatte ich noch am meisten für das Spiel übrig.


    Weiter ging es mit Greenville 1989, einem Spiel der Kategorie Dixit und Mysterium. Wir versuchen gemeinsam aus unseren Albträumen zu entkommen. Mittels großer (und düsterer!) Dixitbilderkarten versucht einer in der Gruppe die Bilder verdeckt den Spielern zuzuordnen und selbige anschließend gemeinsam, welche Bilder wohl wem zugeordnet worden sind und wie sie die Geschichte weitererzählen (ganz grob erklärt). Das Spiel hat die Laune direkt gesteigert, wir hatten wahnsinnig viel Spaß dabei, von einem Unheil ins nächste zu stolpern.

    Das Spiel spricht natürlich all jene an, die Spiele wie Dixit und Mysterium mögen und nichts gegen das Horrorthema haben. Für solche ist es aber eine Empfehlung wert, gerade das Weiterspinnen der Geschichten kann für tolle Momente sorgen. Allein in unserer letzten Runde sind wir anhand zwei Bilder in ein Gelächter ausgebrochen, als die letzte Karte von einem Spieler in einer neuen als kleines Gemälde eingearbeitet wurde, während ich für meine Gruppe fast schon unverständlich von Herr der Ringe und Trommeln in der Luft gesprochen habe bzw in so einem Albtraum gefangen war und plötzlich eine der Karten ein rotes, feuriges Auge beinhaltet.
    Gutes Ding!


    Danach ging es mit zwei weiteren Heidelbär Neuheiten weiter. Zunächst kam #Coyote auf den Tisch. Jeder hat eine Karte vor sich liegen, die jeder außer man selbst sehen kann. Zusätzlich liegt noch eine Karte verdeckt in der Tischmitte. Wir versuchen nun solange den Gesamtwert aller Karten zusammen hochzutreiben, bis jemand das Ergebnis anzweifelt. In dem Falle werden alle Karten kontrolliert und wer Unrecht hatte verliert quasi eines seiner drei Leben.

    Das Spiel gab es bereits unter vielen unterschiedlichen Namen Jahre vorher, es war aber meine erste Berührung damit. Und auch hier war es wieder eine Mordsgaudi. Da die Karten neben den Zahlen 1 - 10 auch sehr hohe Werte wie 15 oder 20, oder eben auch sehr niedrige wie -10 und -20 haben können, entstehen hier tolle Momente. Alleine das Gesicht eines Kumpels, als er eine 25 anhand der für ihn sichtbaren Karten verständlicherweise angezweifelt hat...und dann seine eigene -20 Karte gesehen hat. Für die Götter :lachwein:


    Danach gab es noch #Anansi vom Heidelbär. Und bevor ich zum Spiel selbst komme muss ich sagen: wer dachte, dass die 'Geschichte' von Coyote bescheuert ist, der hat die Rechnung offensichtlich ohne Anansis Story gemacht. Es gibt Kartenspiele, die brauchen einfach keine Backgroundstory (das ist gerade keine ernst gemeinte Kritik, alles gut!).

    Das Spiel selbst ist im Kern ein Stichspiel, was nach den typischen Stichspielregeln funktioniert: höchste Karte gewinnt; Trumpf über der ausgespielten Farbe. Das Salz in der Suppe sind aber die Follower (= Siegpunkte), die ihr erhalten könnt und müsst. Statt eine Karte in den Stich zu legen, könnt ihr eine x-beliebige auch einfach vor euch auslegen und am Ende des Stichs Follower generieren (bei vielen Karten sind unter der Zahl noch Kopfsymbole, die anzeigen, wie viele Follower ihr bekommt). Diese Follower braucht ihr, um überhaupt an Punkte zu kommen. Ein gewonnener Stich ist nämlich erst dann etwas wert, wenn auch am Rundenende ein Follower dafür vorhanden ist.

    Das Ganze kann aber auch schnell gefährlich werden, denn wenn man am Rundenende mehr Follower als Stiche hat, gibt es keine Punkte.

    Gefallen hat es allen, mir dabei mehr als meinen Mitspielern, die dann doch lieber klassische Stichspiele wie Wizzard vorziehen. Aber für mich ist das hier vielleicht sogar mein liebstes Stichspiel und auf jedenfall neben Spicey und Coyote ein weiteres tolles Kartenspiel in der Heidelbär-Reihe.


    Zum Abschluss gab es dann noch ein paar Runden Lama (das normale). Das geht auch heute noch bei uns ganz gut als Absacker und hat wie immer Spaß gemacht.


    Alles in allem bin ich mit den Neuheiten bisher sehr zufrieden und freue mich auf weitere Partien.

  • Wir haben zu zweit eine Partie „Ground Floor“ 2.Edition gespielt.

    Zu Beginn sorgte der Markt mit einer Rezession für wenig Cashflow. Auch die nachfolgenden zwei Konjunkturphasen brachten mit einer Rezession
    und einer Depression kaum Geld in die Kasse. Folglich wurden keine Waren produziert und Geld war knapp. Ich verbrauchte meine kargen
    Ersparnisse für die Vorbereitung der Unternehmensberatung, um zumindest ab Runde zwei an genügend Infos zu kommen. Mein Mitspieler
    zog es vor gleich ein paar Büros zu bauen. Ich wähnte mich sicher.

    Ab der vierten Runde ging es dann los. Es folgten zwei Konjunkturphasen mit Boom und wieder einem Boom. Das Geld kam im Überfluss und mir
    passierte der entscheidende Spielfehler. Ich ließ mich aus der Unternehmensberatung drängen und hätte dort wieder nur für sehr
    viel Geld einsteigen können. Mein Mitspieler bezog ab da genügend Infos, um im der dritten Spielhälfte ordentlich
    Errungenschaftsstockwerke zu bauen. Ich hingegen musste zunächst zwei Stockwerke (Fließband und Konferenzraum) bauen, um überhaupt
    irgendwie wieder an genügend Infos zu kommen. Durch cleveres Spiel konnte mein Mitspieler mit seinen Errungenschaftsstockwerke auch die
    optimale Siegpunktzahl erreichen. Endstand 53-36.

    Ground Floor gefällt mir wirklich sehr gut. Bei uns beiden war die letzte Partie schon eine Weile her. Das haben wir dann auch direkt bedauert.
    Das Spiel gewinnt sicherlich noch an Spannung mit drei oder vier Spielern, aber auch zu zweit entwickelt sich eine spannende Partie.
    Es gibt verschiedene Wege um Punkte zu machen. Allerdings ist meine Erfahrung, dass man immer davon ausgehen kann, man hat einen
    Spielfehler gemacht, wenn am Ende ein Mismatch von Geld und Info da ist. Ich hatte am Ende noch ca. 25 Dollar übrig aber keine Infos
    mehr. Mein Mitspieler hatte insgesamt 2 Infos und 1 Dollar übrig.

    Besonders mag ich diesen Charakter des Vorausplanens. Ich habe eine gewisse Anzahl an Zeit, Geld und Infos und muss diese Runde dies und das
    erledigen. Durch die launischen Konjunkturprognosen, die nur bis zu einem gewissen Grad vorhersehbar sind kommt immer wieder
    Planungsunsicherheit ins Spiel. Wirklich klasse und eine tolle Partie.


    Dann noch mit dem Sohnemann (fast 3 Jahre alt) am nächsten Morgen sein erstes Brettspiel gespielt. „Erster Obstgarten“ von Haba. Er bekam überhaupt nicht genug davon und wir mussten 8 Partien in Folge spielen. Was gibt es schöneres als den Nachwuchs für unser tolles Hobby zu begeistern.


    #GroundFloor2nd #ErsterObstgarten

  • Am Freitag ging es dann zunächst zu dritt an Kosmos neuen Kennertitel #Anno1800 von Martin Wallace.

    Ich kenne die Vorlage nicht und kann dementsprechend keine Vergleiche anstellen. Vielleicht ist es besser so, denn mir hat das Spiel ausgesprochen gut gefallen. Im Prinzip erweitern wir eine Insel und bauen uns neue Gebäude und Industrien, die uns Zugang zu weiteren Gebäuden und Industrien gewähren.

    Die Beschreibung passt auch zur PC Vorlage sehr gut.

  • Allerdings kannst mich mit Rocher abfüttern.

    Dann für dich in etwas abgewandelter Form: Rauf auf die A1 Richtung Süden, gesamter Inhalt noch vorhanden! ^^

    In Zeiten von Corona?

    Bist du des Wahnsinns fette Beute?^^

    Da gibt es noch andere Wege. DHL wäre jetzt eine Wahl.

    Das Rennpferd des kleinen Mannes wäre bei der Menge wohl leicht überfordert.8-))

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • Es ist Spielmesse und ich hatte die Woche noch kein einziges Spiel gespielt, deswegen heute endlich mal #TaintedGrail aufgebaut.
    Da ich die letzte Zeit damit verbracht hatte, die Figuren anzuhübschen, konnte ich das endlich mal richtig spielen, bisher nur das Tutorial durch.


    Ich spiele solo mit Arev. Weiß nicht, ob es daran lag, dass ich einfach unausgeschlafen und etwas unkonzentriert war aber für mich fühlt es sich bisher so an als würde ich planlos umherlaufen und im Dunkeln stochern. Sind die Hinweise zu subtil? Gibt sich das mit der Zeit? Gut, war die erste Partie, muss auch noch mit dem ganzen Ablauf irgendwie warm werden. Hilft auch irgendwie nicht, da alle Würfe, egal ob Münzen oder Würfel irgendwie immer gegen mich sind. ^^