Ich habe letzte Woche mal einen Kassensturz gemacht und festgestellt, dass ich jeden Monat so ca. 250€ ausgebe fürs Hobby. Das ist mir deutlich zu viel - aber meist merk ich das nicht, weil es jeweils kleinere "Anschaffungen" sind. Mal die Lux et Tenebrae-Erweiterung, mal 5 Pakete Hüllen, mal ein Kickstarter...
Wer kennt sie nicht, die kleinen All-In-Kickstarter
Ich kenne nur 1$ Pledges 😉🤣 ob man mit denen auch auf 250€ kommt?
Dachte ich hätte das im Griff, hab dann mal auch genauer hingeschaut,...
Bin von 2017 bis heute von durchschnittlich 50 mtl auf 70 mtl zu nun 2020 auf 120.... Und ist erst Oktober....
Hab nun verpennt bei PA auf 1 euro zu gehen und tendiere nun dazu machina arcana, tales frome the loop, massive darkness und uprising auf 1$ zu lassen,.... Evtl eins davon zu Weihnachten Durchlassen....
CORONA DELAYS hab ich unterschätz und habe dadurch nen loch von aktuellen spielen und dicke Warteliste.... Dh bald kommen einfach zu viele Spiele zu eng getacktet....
Brass, dice throne adventures, Assassin's creed, tainted fucking grail... 1 wave shipping german anfänger fehler alle spielen schon nur ich nicht, hel, final girl, othsworn, contra, dead reackonin, zombicide 2, Nemesis lockdown,...
Gekommen ist bisher nur Reichbusters...
Wegen CORONA SOLOPLAY TIME
Ungeplant in marvelchampions eingestiegen, aber dafür arkham Horror pausiert.
GUT: fällt X-wing ja dieses Jahr eher mau aus...
Dazu gab es paar Familien-Spiel versuche
Schwungfedern, codenames, ... und Addons, z.B. Hellboy
Die hatte ich gar nicht mitgerechnet... *Schäm
Habe aber den FOMO teilweise mit appvarianten erstickt/vertagt, z.B. street masters 😁
Hab mir jetzt PA Basis Spiel geordert und geh mal in buying standby Modus 😎
Endegelände!!!
Das Forum hier gerade erst entdeckt, ist toll, aber nur begrenzt hilfreich im Selbsthilfebereich 😎🙃
Lg, nico
Ich denke in der Größenordnung €100-€150,- pro Monat liege ich in 2020 auch. Nicht gegen gerechnet die Einnahmen aus Spieleverkäufen - die heuer jedoch nicht groß waren und den Monatswert vielleicht um €20,- reduzieren. Das enthält Eigenbedarf und Geschenke für andere. Waren heuer ein paar mehr Kickstarter als in anderen Jahren, die für mich sehr reizvolle Spiele tragen. Daneben profitiert mein Versandhändler des Vertrauens aus Essen von meinen Ausgaben. 
Ich bin aktuell bei 230€ im Jahre 2020 und fast die Hälfte ging erschreckenderweise für Rallyman Dirt drauf. Kickstarter verleitet mich schon irgendwie mehr für ein einzelnes Spiel auszugeben als ich das sonst machen würde (und dabei meide ich die meisten Projekte).
Die nächsten Posten sind dann schon Kitchen Rush, Helden von Terninoth, Space Marine Adventure - alles Spiele die ich vor allem für die Familie gekauft habe. (Wobei nur Kitchen Rush sich so richtig gelohnt hat. Das ist dafür aber wirklich ein Knaller.)
Die meisten großen Spiele habe ich in den letzten Jahren auf Messen gekauft. Das wird dieses Jahr ausbleiben. Der Wegfall der wöchentlichen Treffen sorgt auch nicht dafür, dass ich in Kaufrausch gerate.
Bei mir sinds aktuell ca. 30 Euro/Monat.
Kickstarter verleitet mich schon irgendwie mehr für ein einzelnes Spiel auszugeben als ich das sonst machen würde [...]
Hat sich das denn für Dich gelohnt oder würdest Du im Rücklick Abstand vom ein oder anderen Kickstarter-Spiel nehmen, weil es den Preis nicht wert war?
Kickstarter verleitet mich schon irgendwie mehr für ein einzelnes Spiel auszugeben als ich das sonst machen würde [...]
Hat sich das denn für Dich gelohnt oder würdest Du im Rücklick Abstand vom ein oder anderen Kickstarter-Spiel nehmen, weil es den Preis nicht wert war?
Das kann ich noch nicht sagen. Das Spiel kommt ja erst noch. Mir gefallen viele Kickstarter-Spiele, aber ich habe oft nicht die passende Gruppe dafür oder ich kann meinen zukünftigen Spaß damit zu wenig abschätzen.Bei Rallyman Dirt gibt es ja schon einige Vorgänger und den direkten kann man sehr gut auf boardgamearena spielen. Ich hatte da also schon ein sehr gutes Verständnis des Spiels. Zudem habe ich eigentlich kein anderes Spiel welches diese Lücke füllt. Da bin ich dann auch eher bereit mehr auszugeben.
Ob es die Erweiterungen wirklich gebraucht hätte, ist natürlich eine ganz andere Frage. 
Bei mir sind es ca. 70,- €/Monat.
Hier ist aber auch die Gebühr für die Brettspielwoche in Bad Holzhausen aus dem März mit einberechnet.
Wenn ich die rausrechne, sind es unter 20,- €/Monat, da ich es dieses Jahr tatsächlich geschafft habe, dass sich Zu- und Abgänge die Waage halten.
Soweit bin ich ja voll bei dir, nur fehlt mir der Zusammenhang mit dem “all in” bei Kickstarter - wo ich ja nicht mitmache...
Naja, und wer hat
dir "all-in" bei Kickstarter verboten ...dich von der Kickstarterabstinez überzeugt ?
Ah, so meinst du das. Sehe ich aber schon länger nicht mehr als “Opfer”, die allermeisten Spiele über KS interessieren mich sowieso nicht...
allerdings hab ich die Entschuldigung, dass ich ja erst am Aufbauen einer Sammlung bin.
Sind wir das nicht alle? 
matthias19281 Bei mir stimmt es aber
Und außerdem hab ich ja was aufzuholen zu meinem Mann, der seit Jahren Warhammer 40k kauft .. äh spielt. 
Zur Messe kam bei mir einiges zusammen. 
Kennt jemand eine automatische Auswertung der Geld-Ausgaben im Zeitverlauf? 
Am besten eine Webseite, die in der eigenen BGG-Collection
auf die Private Info zugreifen kann, auch wenn dazu ein Login notwendig ist.
Die BGG-Felder Price Paid, Current Value und Acquisition Date wären dafür geeignet.
Der Gesamtwert meiner Sammlung würde mich auch interessieren. 
Habe gerade herausgefunden, dass man seine komplette Sammlung
über BGG "Collection > Download board games: (all)" anfordern kann
und dann in GeekMail einen Link zu einer CSV-Datei bekommt. 
Eine Auswertung über alle Spalten funktioniert
über Excel "Daten > Text in Spalten", "Getrennt", "Trennzeichen: Komma". 
Denke schon in Richtung 250++ Euro / Monat, größtenteils nur auf Kickstarter.
Allerdings verkaufe ich auch immer wieder Spiele und begrenzen meine Sammlung auf etwa 20 Spiele. Wenn man das wieder abzieht, geht es eher in Richtung 50 Euro.
Hier gibt es sowas in der Richtung: bgg.jsmackin.co.uk
Hier gibt es sowas in der Richtung: bgg.jsmackin.co.uk
Bei meiner Profil-Auswertung ist die Spalte "Count" nicht korrekt. 
Ich suche aber auch eine Auswertung der tatsächlich gezahlten Preise.
Im globalen Durchschnitt seit Beginn meiner Aufzeichnungen 2012 ca. 80€ im Monat inkl. Wiederverkäufe. 
Dabei ist das durchaus gestiegen, nachdem ich aus dem Studium raus war und mein eigenes Geld verdiente
Hier gibt es sowas in der Richtung: bgg.jsmackin.co.uk
Bei meiner Profil-Auswertung ist die Spalte "Count" nicht korrekt.
‚Count’ ist die Anzahl Preise auf Basis dessen der Wert errechnet wurde. ‚Count‘ hat nichts mit der Anzahl in deiner Collection zu tun.
Hier gibt es sowas in der Richtung: bgg.jsmackin.co.uk
Das hat ja überhaupt gar nichts damit zu tun, was man tatsächlich für die Spiele ausgegeben hat.
Hier gibt es sowas in der Richtung: bgg.jsmackin.co.uk
Das hat ja überhaupt gar nichts damit zu tun, was man tatsächlich für die Spiele ausgegeben hat.
Nö, aber woher sollte die DB das auch wissen? Das musst du selbst erfassen, wenn du es wissen möchtest
Nö, aber woher sollte die DB das auch wissen? Das musst du selbst erfassen, wenn du es wissen möchtest
Das hat ItsMeeple doch oben geschrieben:
Also selbstverständlich nur, wenn man die Preise selbst eingegeben hat. Der Wunsch war eben nach einem Tool, welches einem das aufsummiert.
Denke schon in Richtung 250++ Euro / Monat, größtenteils nur auf Kickstarter.
Allerdings verkaufe ich auch immer wieder Spiele und begrenzen meine Sammlung auf etwa 20 Spiele. Wenn man das wieder abzieht, geht es eher in Richtung 50 Euro.
Hoher Umsatz - kleine Sammlung... bei diesen Beträgen frage ich mich allerdings, ob Du neben den An- und Verkaufsgeschäften noch Zeit zum Spielen hast?
Hoher Umsatz - kleine Sammlung...
17 mal KDM, und jeweils einmal Starcraft, Battlestar Galactica und Heroquest, natürlich je mit allen Erweiterungen, man will ja schon etwas Abwechslung
Hoher Umsatz - kleine Sammlung...
17 mal KDM, und jeweils einmal Starcraft, Battlestar Galactica und Heroquest, natürlich je mit allen Erweiterungen, man will ja schon etwas Abwechslung
Ich für meinen Teil sehe das auch als Ziel an die Sammlung klein zu halten (bzw. erst mal klein zu machen). Ich denke sofern man in einer Spielrunde eingebettet ist, in der auch andere Leute Spiele anschleppen, brauche ich persönlich nicht mehr als 10 Spiele. Da bin ich dann auch gerne bereit etwas tiefer in die Tasche zu greifen, wenn der Content bzw. das Spielmaterial das rechtfertigt.
Jetzt hat's mich doch auch mal interessiert...
Ich bin bei durchschnittlich ca. 180€ im Monat für dieses Jahr, inklusive noch ausstehenden Käufen.
Davon entfallen ca. 45€ auf Brettspiele, ausnahmslos Kickstarter, ausnahmslos Erweiterungen/Upgrades zu bestehenden Spielen - World of Myth, Who Goes there Upgrade, The Hunters Expansion, Devil Pig Games Support, so Zeug eben. Neue Spiele sind dieses Jahr nicht dazugekommen, weder aus dem regulären Handel noch von Kickstarter. Tendenz sinkend.
Reduktion der Ausgaben durch Verkäufe ist nicht zu vermelden, da ich weder etwas verkauft habe noch Kandidaten für den Verkauf in der Sammlung habe. Erstens, weil ich eine gewisse Müdigkeit gegenüber ständig neuen Brettspielen verspüre und weder Lust habe, mich grossartig damit auseinanderzusetzen noch willens bin, ein gerne gespieltes Spiel durch eine etwas andere "Geschmacksrichtung" zu ersetzen. Zweitens, weil ich ganz zufrieden bin mit der Spielesammlung und nichts wirklich vermisse - ich habe für fast jeden Brettspiele-Wunsch ein oder zwei (oder manchmal auf drei) passende Spiele, die mir gut gefallen.
Die restlichen 135€ gehen in Tabletops: Einerseits in Miniaturen und Regelwerke für die gespielten Systeme und Fraktionen von sowohl mir wie auch meiner Frau, andererseits aber insbesondere dieses Jahr auch viel in Farben und Pinsel. Tendenz gleichbleibend.
Unterm Strich ist das so ok für mich.
Denke schon in Richtung 250++ Euro / Monat, größtenteils nur auf Kickstarter.
Allerdings verkaufe ich auch immer wieder Spiele und begrenzen meine Sammlung auf etwa 20 Spiele. Wenn man das wieder abzieht, geht es eher in Richtung 50 Euro.
Hoher Umsatz - kleine Sammlung... bei diesen Beträgen frage ich mich allerdings, ob Du neben den An- und Verkaufsgeschäften noch Zeit zum Spielen hast?
Das zeigt sich dann, wenn die Spiele irgendwann Mal ausgeliefert werden :p
Für Brettspiel 70 EUR im Monat im Schnitt der letzten 10 Jahre. Ich verkaufe nichts.
Ohne Fahrt- und Verpflegungskosten (Essen-Messe, Spieletreffs,etc.) gehört ja zum Hobby dazu
Letztes Jahr dachte ich ja, nach dem ersten Kaufrausch hab ich es im Griff.
Aber wenn ich mal so meine Käufe 2021 bisher ansehe, dann wird es nicht weniger (also das Geld schon, nicht die Spiele 
)
Jedoch gibt es dieses Jahr kein Spiel, bei dem ich sag, ok, hätte nicht sein müssen. Im Gegenteil, die meisten haben die Erwartungen sogar übertroffen. Heißt also, ich weiß eher, was mir gefällt und was ich auch tatsächlich spiele. 
Dennoch plädiere ich ernsthaft für eine Suchtwarnung bei Anmeldung 
