Wird die Spiel Doch! stattfinden? - nein: wurde am 11.03. abgesagt

  • Ich frag mich auch langsam immer mehr woher manche Leute die Hoffnung nehmen bzw. den Glauben das sich in wenigen Monaten hier wieder alles in Wohlgefallen auflösen wird. Ohne entsprechend verbreitetem Impfstoff (der einfach noch locker 1 Jahr brauchen wird) müssen wir uns einfach damit abfinden das es Großveranstaltungen wie wir es kannten nicht mehr geben wird.

  • Ohne Zahlenmagie zu betreiben... Es wird keine Spiel in Essen geben.


    Selbst wenn wir hier in Deutschland alles in den Griff bekommen, lädt man doch die ganze Welt ein... Was macht man dann? Chinesen ja.... Inder nicht?


    Und wer geht denn freiwillig da hin, selbst wenn es stattfindet. Wenn ich Risiko will geh ich Fallschirmspringen...

  • Ich persönlich würde dieses Jahr vermutlich auch nicht hin gehen.


    Wenn Sie aber statt finden sollte, bin ich ehrlich gesagt nicht so sicher, dass da keiner hingeht. Die allgemeine Reaktion auf Corona lässt mich eher vermuten: wenn es erlaubt ist, dann gehen immer noch genug Leute hin.

  • Konzerte, Großmessen, Fußballspiele - nach aktuellem Kenntnisstand zum Virus wird vor einem Impfstoff nichts stattfinden, was auch nur annähernd so groß und lang wird wie eine Karnevalssitzung oder ein Apres Ski.

    Selbst ein Maßnahmenkritiker wie Hendrick Streeck sagt, das Großfeiern die bisher einzig nachgewiesene deutliche Verbreitungsfläche für das Virus waren.


    Und seit wann entscheiden die SPIEL oder Fußballstadien über das Wohl und Wehe der deutschen Wirtschaft? 🤔

  • Beim aktuellen Lockdown haben ja manche gedacht: "Zwei Wochen bleibt jeder zuhause, es gibt keine Neuansteckungen mehr, danach ist's erledigt." Tja. So einfach ist es wohl leider nicht... Trotz aller Lockdown-Maßnahmen sieht man auch bei den Ländern und Regionen, die etwas früher dran waren, nur ein gaaaanz langsames Abflachen der Zahl der Neuinfektionen bzw. beim Bedarf an Intensiv-Betten. Gleichbleibend auf hohem Niveau oder 5, maximal 10, Prozent Reduktion pro Woche. Pro Woche. Nicht pro Tag. Heißt: Die Reproduktionszahl des Virusses wurde nur knapp unter 1 gesenkt. Da haben sich vermutlich auch ein paar Epidemiologen (und definitiv die Politiker) deutlich mehr erhofft; das kann man wohl schon sagen. Das Virus ist fies infektiös. Insbesondere auch schon infektiös, bevor Symptome auftreten, und manchmal passiert nicht mal das.

    Das heißt für mich: Ein bisschen zu viel wieder freigeben und wir sind wieder voll im exponentiellen Wachstum drin, das früher oder später die Kapazität der Krankenhäuser sprengen würde. Solange das so bleibt, sehe ich beim besten Willen nicht, wie Großveranstaltungen vom Typ Spielemesse wieder erlaubt werden könnten. Nicht nachdem man gesehen hat, welche Auswirkung eine 300-Personen-Karnevalsveranstaltung in Gangelt (Kreis Heinsberg) hatte. Man stelle sich vor, dass ein Erklärer, der alle vier Tage auf der Spiel arbeitet, infiziert ist. Dann hätten wir schnell hunderte Infizierte, potenziell weltweit, bei kaum vorhandenener Nachvollziehbarkeit der Infektionsketten. No way. Wird's nicht geben. Die Wirtschaft mag die Politik oft in der Hand haben, aber die Freigabe von Großveranstaltungen sehe ich beim besten Willen nicht. Wer sowas als Politiker freigibt, handelt nach aktuellem Kenntnisstand absolut unverantwortlich.

    Die ersten Freigaben werden klein sein. Sehr klein. Abschlussklassen von Schulen, Angebote für betreuungspflichtige Kinder (Grundschulen + Kindergärten wieder offen), kleinere Ladengeschäfte mit Einschränkungen bei der Zahl der Besucher. Mehr sehe ich erstmal nicht. Erst wenn dann die Reproduktionszahl immer noch unter 1 bleibt, geht eventuell mehr auf. Falls nicht Oster-Ausflügler und -Feierer (Pessachfest- und Ramadan-Feierer hier eingeschlossen) in den nächsten Wochen nicht alle Spielräume durch unverantwortliches Handeln direkt zerschießen.

  • Die ersten Freigaben werden klein sein. Sehr klein. [...] (Grundschulen + Kindergärten wieder offen)

    Wird toll, wenn meine Kita wieder öffnet, mit 250 Kindern, 50 Angestellten, und zweimal am Tag 200 Elternteilen, die sich im Eingangsbereich treffen ...
    Und Grundschulen sind auch schön klein ...

  • Vieles ist und bleibt Spekulation. Ganz einfach gesagt, darf man auch nicht vergessen was diese Einschränkungen mit der Bevölkerung machen. Angst, Depression, häusliche Gewalt, wirtschaftliche Entwicklung. Wenn das Verständnis der Bevölkerung kippt, dann gute Nacht.


    Nicht falsch verstehen, ich halte das jetzige Vorgehen für richtig, aber wie so of sind solche Fragen nicht so einfach zu beantworten. Insbesondere weil keiner eine Ahnung hat, wie sich dies alles entwickelt. Der Blick rein auf das Virus ist nämlich zu begrenzt!

  • Huutini : Genau dieses Rausgreifen von einzelnen Sätzen, das Ganze völlig übertreiben und dann dagegen stänkern finde ich bei Unknowns zum Kotzen. :kotz:

    Zum einen sind Kitas mit 50 Angestellten wohl die riesengroße Ausnahme in der Kita-Landschaft und zum anderen ist die notwendige Betreuung kleiner Kinder durch die Mamas oder Papas genau das, was unsere Wirtschaft gerade überproportional lahmlegt. Dafür kann man dann deutlich eher eine leichte Erhöhung der Virus-Reproduktionszahl in Kauf nehmen als für reine Spaßveranstaltungen wie Fußball-Bundesliga oder Spielemessen.

  • MetalPirate ich kenne zwei Kitas, die kleine hatte 60 Kinder, die andere 150. Keine Ahnung was du für KITAS kennst. Aber ne KITA ist DIE Virenschleuder, von Krätze und Läusen ganz zu schweigen und in Großstädten zumindest oft keine kleinen Einrichtungen.


    Ich halte es eher für sinnvoll über Schutz der Risikogruppen zu sprechen. Damit wäre vielleicht mehr erreicht.


    Ich liebe meine Kinder und Familie. Hier gibts kein Streit, keine Haue und unsere Kinder machen das super mit. Es ist trotzdem eine BRUTALE Belastung! Jede Woche mehr merke ich, wie das an die Substanz geht. Ich bin da sicher nicht der einzige. Ich glaube kaum, das der jetzige Zustand sehr viel länger so durchgeführt werden kann. Wochen? Sicher! Aber über viele Monate niemals.

  • Einfach mal prakmatisch denken und die naheliegenden Lösungen in Betracht ziehen: Auf der Spiel 2020 bekommt jeder entweder einen der mittlerweile fast obligatorischen Koffer-Trolleys und Bollerwagen an die Hand oder einen der Hunter&Cron-Spielekühlschränke auf den Rücken geschnallt - Dann müssen die Stände eh soweit schrumpfen das für Spieltische kein Platz mehr da ist. Problem gelöst!

    Wenn man jetzt Verschwörungstheoretiker wäre, könnte man meinen, das die Spiel19 bereits ein Testlauf war!


    8o

  • Huutini : Genau dieses Rausgreifen von einzelnen Sätzen, das Ganze völlig übertreiben und dann dagegen stänkern finde ich bei Unknowns zum Kotzen. :kotz:

    Ist dein gutes Recht. Ich find's ja auch zum Kotzen, dass du alles und jeden als Angriff auf deine Person wertest, selbst, wenn es nicht im Geringsten um dich geht. :*

    Edit: Wer verwirrt ist, darf gerne nachfragen. :)

  • Gerade Messen sind mit am schwersten wieder zum Laufen zu bringen. Da müssen so viele mitspielen:

    • Die Genehmigung durch die Stadt.
    • Die Besucher in ausreichender Zahl erscheinen
    • Die Firmen und ihre Mitarbeiter gewillt sein
    • Die Hotels wieder laufen
    • Der Flugverkehr für die ausländischen Verlagewieder gut laufen. (Auch Preise spielen eine Rolle)

    Da seh ich die Bundesliga wesentlich weiter vorne

  • Bevor ich da irgendeine Glaskugel bemühe, mache ich mich lieber mit dem Gedanken vertraut, dass die Spiel bzw. Messen eines der letzten Ereignisse sind die wieder "wie damals" ablaufen können. Aber da wir die aktuellen Maßnahmen ja gerade mal erst drei-vier Wochen tragen, wer kann da schon sagen, wie es in drei-Monaten - geschweige denn in einem halben Jahr - aussehen wird? Also gehe ich erstmal ganz entspannt vom Schlimmsten aus. Dafür lasse ich mich dann aber auch gerne positiv überraschen. Mit einer "normalen" Spiel 2020 rechne ich aber nicht.

    The dice decide my fate. And that's a shame.

  • Wenn ich das aktuelle Oster-Statement der Bundeskanzlerin sehen mit solchen (von mir zusammegefassten) Aussagen wie ...


    "Leben mit dem Virus und Kontaktabstand einhalten bis ein Impfstoff gefunden ist"


    ... tja dann wird eine SPIEL 2020 schlicht unmöglich sein. Bis zum Impfstoff wird es wohl noch länger dauern und auf einer internationalen Messe, die auf Besuchermassen setzt und das Brettspiel im Besonderen den direkten Kontakt untereinander erfordert, kann der eingeforderte Kontaktabstand schlicht nicht eingehalten werden. Bleibt die Hoffnung auf ein Wunder.

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  • Bis Herbst ist noch lange hin und es gibt da schon noch ein paar Zwischenszenarien, die nicht ganz so negativ sind. Von "Behandlungsmethode wird gefunden, die Covid-19 den Schrecken nimmt" über "es gibt bereits wesentlich mehr Menschen mit Antikörpern, d.h mit überstandener Infektion, als alle gedacht hatten" bzw. "es existieren noch unbekannte Kreuzimmunitäten, die nennenswerte Teile der Bevölkerung schützen" bis zu "Schengenraum ist irgendwann SARS-CoV-2-frei und alle Außengrenzen sind zu bzw. per Quarantäne-Verpflichtung abgesichert" (was dann auch schon ausreichend viel kritische Masse hätte, um eine abgespeckte Spielemesse durchführen zu können, auch wenn ich die asiatischen Verlage vermissen würde).

    Aber grundsätzlich halte ich es auch so, dass man davon ausgehen sollte, dass im Spaß- und Entertainment-Bereich in 2020 keine großen Verstaltungen mit Publikum mehr stattfinden werden. Ich freue mich dann gerne, wenn's doch anders kommen sollte.

    Messe-Veranstalter wie der Merz-Verlag sollten sich jedenfalls aktuell ein paar Gedanken machen, wie sie ihren Laden für die Nach-Corona-Phase aufstellen wollen. Da werden im Moment die Karten neu gemischt und wer jetzt die passenden neuen Formate entwickelt und etabliert, am besten für diverse mögliche Szenarien, dem gehört die Zukunft. Wer dagegen bis zum letzten Moment hofft und nur betet, dass es im Oktober bitte wieder alles normal sein möge, der kann schneller komplett weg vom Fenster sein als ihm lieb ist.

  • Ich vergiesse derweil eine kleine Träne über das ausgefallene Kreator/Lamb of God/PowerTrip Konzert das heute in Ludwigsburg stattgefunden hätte, und nun wohl auf ein noch unbestimmtes Datum verschoben werden muss (sollte es nicht komplett entfallen) :crying:

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  • Vor ein paar Wochen flatterte die Anmeldung zum Göttinger Spieleautorentreffen im Juni rein, da sehe ich irgendwie auch nur so halb, dass das stattfinden wird.

    Die Veranstalter haben ja explizit darauf hingewiesen, dass es womöglich ausfallen wird. Und ich bin ehrlich gesagt auch sehr skeptisch, ob es stattfinden wird. Aber ich halte es auch nicht komplett ausgeschlossen, dass es mit ein paar Einschränkungen wie z.B. Maskenpflicht, noch größerer Abstand zwischen den Tischen, Limitierung der Teilnehmer, etc. stattfinden kann, falls sich die Lage bis dahin entspannt hat. Dieses Treffen ist mit einer Spielemesse nicht im geringsten vergleichbar.

    Fabian Zimmermann - Autor von Tiefe Taschen / GoodCritters

  • Dieses Treffen ist mit einer Spielemesse nicht im geringsten vergleichbar.

    Klar, aber ein Wahnsinn wäre es trotzdem, das stattfinden zu lassen. Zwei Tage in einer Halle mit 500 Leuten, von denen ein nicht unwesentlicher Teil speeddatingmäßig von Tisch zu Tisch hüpft.


    Ich hätte auch nur bedingt Lust, meine Spiele mit Atemmaske zu pitchen. ;)


    "Unnnann habchier ochn Wochrrpläsmntsbihl, abrdr besohnere twisis dahsdu diewöhkr mitn billahdköh aufdifehler schiehst"

    Mein Blog (Illustrationen, Brettspieldesign, Angespielte Spiele)

  • "Unnnann habchier ochn Wochrrpläsmntsbihl, abrdr besohnere twisis dahsdu diewöhkr mitn billahdköh aufdifehler schiehst"

    Erschreckenderweise verstehe ich dich sogar mit Maske ... :/
    Das mit den Queues könnte generell eine gute Lösung für die aktuellen Kontaktverbote sein ... :)

  • Ich fände es ziemlich unverantwortlich, wenn das Treffen in Göttingen stattfinden würde, selbst wenn es behördlich erlaubt wäre. Als Redakteur kann ich mir ein Spiel kaum mit 2 Meter Abstand erklären lassen. Also würde ich gar nicht erst hinfahren. Vermutlich würden das auch noch andere Redakteure so sehen. Was soll aber so ein Treffen, wenn die Redakteure wegblieben?

  • Es muss halt einfach nur jeder Tisch mit Plexiglasplatten abgetrennt werden :evil:;)


    Aber ihr habt schon recht: es ist leider sehr unwahrscheinlich, dass eine verantwortungsvolle Durchführung irgendwie möglich ist.

    Fabian Zimmermann - Autor von Tiefe Taschen / GoodCritters

  • Mit der aktuellen Vorgabe der Bundesregierung, dass bis 31. August Großveranstaltungen untersagt sind, fallen damit wohl leider der SpieleWahnsinn Mai 2020 in Herne sowie die BerlinCon im Juli ins Wasser. Schade, hatte mich auf ein tolles Berlinwochenende gefreut und auf den Spielewahnsinn sowieso. :(


    Allerdings bestimmen die einzelnen Länder, wie eine "Großveranstaltung" definiert wird. Persönlich kann ich mir Spielemessen, bei denen man sich nahe von Angesicht zu Angesicht und wechselnd gegenübersitzt und keinen Abstand einhalten kann, sowieso für mich nicht vorstellen. Ganz unabhängig, ob das eine Goßveranstaltung oder nur eine Veranstaltung ist. Das wäre mir das potentielle Infektionsrisiko auch nicht wert. Alleine die Erklärbären betrachtet, ständig in Kontakt mit wechselnden Spielern, wären Infektionsmultiplikatoren.


    Einzig bleibt die geringe Hoffnung, dass es bis dahin eine wesentliche Besserung gibt, die alles positiv neu überdenken lassen.

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    4 Mal editiert, zuletzt von ravn ()

  • Einzig bleibt die geringe Hoffnung, dass es bis dahin eine wesentliche Besserung gibt, die alles positiv neu überdenken lassen.

    Das ist DIE Hoffnung für so einiges. Der positive Ausgleich fehlt gerade völlig. Nicht nur Messen/Cons, sondern ebenso Sportveranstaltungen oder Festivals. Meine einzige Hoffnung ist, das wenigstens ab Mitte Mai vielleicht Campingplätze wieder öffnen bzw. Schleswig Holstein seine "Grenzepolitik" überdenkt.

  • Meine einzige Hoffnung ist, das wenigstens ab Mitte Mai vielleicht Campingplätze wieder öffnen bzw. Schleswig Holstein seine "Grenzepolitik" überdenkt.

    Nachdem ja nicht einmal Zoos aufmachen dürfen, sehe ich da ehrlich gesagt schwarz. Vor allem im Mai.

    Ach ja? Definier mir "normal"!

  • Am Freitag ist die neue spielbox 02/2020 bei mir eingetrudelt. Beiliegend das Messemagazin zur Spiel Doch 2020 in Duisburg - mit Ausstellerverzeichnis und Hallenplan und Checkliste der Neuheiten vor Ort. Musste kurz schlucken. Letztes Jahr war ich aus Bequemlichkeit nicht da. Dieses Jahr ... Tja, wenn was auf einmal nicht mehr möglich ist, sehe ich erstmal was fehlt.


    Da es meinem Umfeld und mir trotz der Umstände weiterhin gut geht, sind das aber alles Luxusprobleme. Wird schon. Muss.

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  • Der SpieleWahnsinn in Herne ist derweil leider offiziell abgesagt worden, ohne Ersatztermin 2020:


    Wir haben uns daher schweren Herzens entschieden, den SpieleWahnsinn 2020 offiziell abzusagen! Eine Verschiebung auf ein anderes Datum in diesem Jahr wird aus organisatorischen Gründen leider nicht möglich sein.


    Quelle: Kein SpieleWahnsinn 2020 - Spielezentrum


    Der nächste SpieleWahnsinn soll dann 2021 stattfinden: 14. - 16.05.2021

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    Einmal editiert, zuletzt von ravn ()

  • Schade aber nicht anders zu erwarten.

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

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    I'm old enough to know what's wise
    and young enough not to choose it

  • Ich finde es gut, dass man so konsequent ist, es komplett und ersatzlos abzusagen statt irgendwelche Ersatztermine zu suchen, die sich vermutlich dann doch nicht halten lassen. Und falls doch, ist es sowieso fraglich, ob man es dann verantworten kann.


    Richtige Entscheidung der Organisatoren.

    Fabian Zimmermann - Autor von Tiefe Taschen / GoodCritters