Wie viele Spiele schmeißt du im Jahr weg?

  • Seit vor ein paar Jahren die Portokosten so extrem gestiegen sind, verkaufe ich nahezu keine Spiele mehr. Ich könnte mich locker von ein paar hundert Spielen in meiner Sammlung trennen, aber es zahlt sich einfach nicht aus. Verpacken, versenden, vielleicht auch noch herumärgern, für ein paar läppische Euro?


    Falls mir der Platz ausgeht, schlachte ich die Dinger aus führe den Rest der Wiederverwertung zu.

  • Naja eine Zeitschrift werfe ich nach dem Konsum auch weg, ohne sie nicht gewertschätzt zu haben. Nur weil ein Karton drumzu ist? Bezieht sich auf EXIT

    Stimmt, deshalb verzichte ich in der Regel auch ganz bewusst auf Zeitungen / Zeitschriften. Der entscheidende Unterschied ist aber, dass im Gegensatz zum Zeitungs-/Zeitschriften-Medium, Brettspiele in aller Regel keine Wegwerfartikel sind bzw. sein sollten. Quasi einen Wegwerfgrund in ein Produkt einzubauen, dass eigentlich im besten Fall einen hohen Wiederspielbarwert aufweisen sollte, empfinde ich persönlich als unnötig und als ein falsches Signal. Solche Spiele sind ja ganz bewusst ohne Wiederspielmöglichkeit entworfen worden.

  • Seit vor ein paar Jahren die Portokosten so extrem gestiegen sind, verkaufe ich nahezu keine Spiele mehr. Ich könnte mich locker von ein paar hundert Spielen in meiner Sammlung trennen, aber es zahlt sich einfach nicht aus. Verpacken, versenden, vielleicht auch noch herumärgern, für ein paar läppische Euro?


    Falls mir der Platz ausgeht, schlachte ich die Dinger aus führe den Rest der Wiederverwertung zu.

    Das sehe ich ganz genauso.


    Und der Platz dürfte schon noch noch einige Zeit reichen, seit ich vor einigen Jahren mein Reihenhaus verkauft und eine größere Wohnung gekauft habe.


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • Naja eine Zeitschrift werfe ich nach dem Konsum auch weg, ohne sie nicht gewertschätzt zu haben.

    Da ich nicht nur Regeln, sondern auch Zeitschriften meist in elektronischer Form lese, werfe ich auch diese normalerweise nicht weg.

    Auf den Festplatten ist noch massig Platz, jedenfalls viel mehr als in den Regalen ... ;)


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

    Einmal editiert, zuletzt von Warbear ()

  • Seit vor ein paar Jahren die Portokosten so extrem gestiegen sind, verkaufe ich nahezu keine Spiele mehr. Ich könnte mich locker von ein paar hundert Spielen in meiner Sammlung trennen, aber es zahlt sich einfach nicht aus. Verpacken, versenden, vielleicht auch noch herumärgern, für ein paar läppische Euro?

    Weil das so ist, gebe ich meine auszusondernden Spiele in ein Antiquariat.

    Mit dem Verkauf habe ich nicht zu tun, bekomme einen Erlösanteil, dessen Höhe davon abhängig ist, ob ich dort neue Spiele kaufe, oder mich auszahlen lasse.

    Hinbringen muss ich die Spiele auch nicht, die werden abgeholt. Staubputzen, auf Vollständigkeit prüfen, versenden, mit Käufern rumärgern, mit all dem habe ich auch nichts zu schaffen.

    Ab und an kommt eine Abrechnung, ein paar neue Spiele sind auch drin, ohne dass ich dafür zusätzliches Geld aufbringen müsste.


    Entsorgt wird wirklich nur, was sich nach meiner Einschätzung nicht nutzen lässt.

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


    TOP 10: 1. Viticulture - Compl. Coll. Ed., 2. Martians - A Story of Civilization, 3. Scythe, 4. Anachrony, 5. Snowdonia: Deluxe Master Set, 6. Räuber aus Skythien, 7. Age of Industry, 8. Nieuw Amsterdam, 9. Siedler von Catan - Entdecker&Piraten, 10. Alubari - A nice cup of Tea

  • Holzöfen sind zwar quasi klimaneutral - aber sie sorgen für Feinstaub - Spektrum der Wissenschaft ;)