Das klingt jetzt ein wenig nach Selbsthilfegruppe und Stuhlkreis aber ich muss die Frage mal loswerden: Seit nunmehr fast 1 Jahr bemerke ich bei mir eine steigende Unlust, mich mit meinen Brettspielen zu befassen. Die Gründe hierfür sind sehr unterschiedlich:
- Der gefühlte Druck immer was neues haben zu müssen war mir irgendwann zu blöd.
- Durch Umzug war es schwierig mit alten Spielefreunden Kontakt zu halten und sich mal kurz auf ein Spiel zu treffen.
- Meine Beziehung ist nicht 100% Hobbykompatibel.
- Keine Lust auf Neues (Geld), keine Lust auf Altes (Langeweile)
- andere Interessen treten verstärkt in den Vordergrund (momentan Minecraft, eigentlich totaler Schwachsinn aber mach doch süchtig).
Es gibt bestimmt noch mehr bewusste und unbewusste Gründe, warum ich gerade mit Spielen nicht wirklich was anfangen kann. Komischerweise kann ich es mir dennoch nicht abgewöhnen, regelmäßig in Spieleforen vorbeizukommen und zu lesen bzw. manchmal auch zu schreiben.
Ging es euch auch schon einmal so? Wie seit ihr damit umgegangen?
Ich gebe den Gesprächsstein an...