Da neuerdings die KSK (Künstlersozialkasse) der Auffassung ist, für die Arbeit von Spieleautoren Geld kassieren zu dürfen (quasi wie eine Rentenversicherung), sind Spieleautoren zumindest nach dieser Auffassung Künstler. Wobei hier aber das letzte Wort juristisch wohl noch nicht gesprochen ist ...
Das gilt übrigens auch für Übersetzer: Auch für deren Arbeiten möchte die KSK kassieren. Also sind wohl auch Übersetzer aus deren Sicht Künstler.
Was aber im Umkehrschluss bedeutet, dass sich ein Spieleautor bei dieser versichern lassen kann? Was muss er dafür nachweisen? Ein tatsächlich produziertes Spiel??