[2022] Skymines von A. Pfister und V. Kobilke (Mombasa Re-Theme)

  • Wegen Karte zu einem beliebigen Slot legen (natürlich trotzdem nur 1 zu jedem Slot): Als Variante ist weiter drin, dass man nur in gerader Linie hinauf legen kann.

    Wegen Kampagne: es gibt 3 zusätzliche Module, in jedem Kapitel kommt 1 dazu. Man kann nur das Grundspiel spielen oder gleich mit allem oder man spielt es in vorgegebener Reihenfolge.

    Es gibt einen Automa, den man auch zu zweit oder dritt dazunehmen kann.

    • Blackout Hongkong hab ich "durchgesuchtet" bis zum Ende trotz der zu vernachlässigenden Story,
    • an Oh my goods bin ich verzweifelt (vermutlich ca. 15 Versuche allein für Kapitel 2),
    • Expedition to Newdale fand ich super, bei der letzten Mission bin ich allerdings so krachend gescheitert, dass ich nicht mal nen zweiten Versuch gewagt habe,
    • bei Maracaibo häng ich noch mitten drin fest, keine Ahnung warum,
    • CloudAge hab ich wieder komplett durchgespielt und
    • Boonlake liegt noch auf dem Pile of ... - ... aaarghhhhh, hat Boonlake überhaupt einen Kampagnenmodus??? =O:loudlycrying:

    Kurzum: Die Kampagnen sind für mich einer der Gründe, warum die Pfister-Spiele für mich Blindkäufe sind.

    Einmal editiert, zuletzt von Bavarred ()

  • Wer? :/

    Wenn ich jetzt "ich" schreib, wird's albern ne?

    Albern war's auch schon vorher ;)


    Aufgrund der vielen „:?:-Reaktionen“: Albern war schon meine „Wer?“-Frage gemeint…

  • also, ich bin fast froh, dass es kein Ritter, Piraten oder Fantasy geworden ist, sonst hätte ich deeefinitiv Wechseln müssen :D

    Die große Stärke der Narren ist es, dass sie keine Angst haben, Dummheiten zu sagen.

  • Einige finden hier das Spielbrett zu hell 8| Weißer Hintergrund, warum nicht. Oder wie sollte der Hintergrund gestaltet sein? Dann wäre es wieder zu bunt und alles unübersichtlich. Jeder, dem der Hintergrund nicht gefällt, macht aber keinen Vorschlag, welche Farbe es sein sollte. :/

    Bei Blackout: Hong Kong war es zu dunkel (Stromausfall - kein Licht = warum dann helles Spielbrett???)

    Kann ich nicht nachvollziehen.


    Mir gefällt Blackout: Hong Kong. Auch Mombasa ist in meiner Sammlung (insges. 10 Pfister-Spiele).

    Mal sehen, was Skymines noch so bietet, dann werde ich es mir auch noch zulegen. ;)

    Der schönste Gewinn beim Spielen ist der einer Freundschaft. :)

  • Mal sehen, was Skymines noch so bietet, dann werde ich es mir auch noch zulegen.

    Es liegt doch aber jetzt ziemlich klar auf der Hand, was es bietet, oder? Ich sehe da keine Möglichkeit, um einen Kauf herumzukommen - obwohl ich Mombasa habe. Aber eines der besten Spiele aller Zeiten plus Kampagne bei der es realistisch ist, dass man sie spielt, da habe ich keine Chance, es nicht zu kaufen ;)

  • Weltraum in Star Wars: Schwarz. Weltraum in TI: Blau. Weltraum in Moonbasa: Weiß?


    Hintergrund in BOHK steht deshalb zur Kritik, weil die Linien zu kontrastarm sind und dadurch schwer zu erkennen. Dass der Spielplan dunkel ist, ist nicht das Problem.


    Diese „Es soll nicht weiß sein aber schwarz wollt ihr auch nicht“-Denke ist mir zu engstirnig… wir können digital 16,7 Millionen Farben darstellen, da muss man sich nicht auf zwei Zustände beschränken.


    Das Spielbrett wirkt auf mich, als hätte man aber genau so gedacht: BOHK war zu dunkel, darum machen wir es mal so hell wie möglich 🤨


    Auf der Mondkarte ist alles, was weiß ist, nur „Hintergrund“ mit aufliegenden Spielbereichen. Da ergibt sich das Problem von BOHK gar nicht und eine dunklere Gestaltung hätte nicht geschadet.


    Spätestens beim „weißem Weltraum“ der Asteroidenseite wird es aber albern.

  • Spielt eigentlich jemand die Kampagnen bei den Pfister spielen?

    Na klar doch, als Solofant ist das ne tolle Ergänzung zum Spiel.

    Blackout Hongkong finde ich schon super und habe da die diversen Kapitel durchgespielt, inklusive einem inoffiziellen All-In Monstekapitel, Maracaibo so wie so, Expedition to Newdale machte auch viel Spass, CloudAge finde ich eh schon gigantisch


    und nur bei Boonlake und GWT fehlt mit ein Kampagnenmodus... (welches Symbol passt zu einem Wink mit dem Zaunpfahl???? ;) )


    Und nun Mombasa im All mit offiziellem Solomodus und Module, da bin ich ganz sicher dabei :)

  • Haben das Original in der Sammlung (wird es auch bleiben), aber lange nicht mehr gespielt. Das neue Artwork spricht mich bisher nicht an, bin aber auf spielerische Neuheiten gespannt und den Solo-Modus. Mombasa war für mich immer eher ein reines 4er-Spiel.

  • Ich fände es korrekt, im Thread-Titel auch Viktor Kobilke als Co-Autor zu nennen.

    Ja. Er hat sich hier wieder mächtig reingehängt und auch am Solomodus einige sinnvolle Justierungen gemacht.

    Und ich behaupte stumpf: wer Mombasa mochte, wird auch die neue Variante mögen. Zumindest sollte dann das Thema gefälliger sein. Ich bin zwar auch kein Space-Typ, aber besser als Bienenvölker :)

    Und was ist gegen eine graue Mondoberfläche auszusetzen? Wäre alles schwarz, würden nur Black Out Hongkong Erinnerungen geschürt.

  • So ein Quatsch dieser Verweis zu Blackout Hong Kong und Schwarz. Als würde dieses Spiel die einzige dunkle Gestaltung aller Brettspiele sein und eine Art Referenz.


    Es geht um Kontrast. Es geht um schnelle Erfassung, eine angenehme und augenschonende Betrachtung und dazu eine thematisch passende farbliche Einordnung.


    Das bietet ein heller Mond in weiß/grau und einem weißen Hintergrund aber überhaupt nicht. Zudem fällt die thematische Einordnung schwer. Diese Kritik ist berechtigt und kann ganz sicher nicht mit Blackout Hong Kong entkräftet werden.


    SirAnn Es kritisiert niemand den Mond, sondern den Hintergrund des Spielbretts.

  • Wenn ich mir das genau ansehe, soll das Spielbrett nicht eine Planeten/Mondoberfläche sein. Es wirkt eher wie ein LCD Bildschirm auf dem das Kamerabild einer Oberfläche dargestellt wird (siehe Zeilenrastereffekt wie in Retro-SF) ) und man "was auch immer" aus seiner "Einsatzzentrale" fernsteuert. Dann würde es mit hell/weiß druchaus passen. Was nicht bedeuet, dass es jedem gefallen muss. ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Krywulf ()

  • nomak

    Hat den Titel des Themas von „[2022] Skymines von Alexander Pfister (Mombasa Re-Theme)“ zu „[2022] Skymines von A. Pfister und V. Kobilke (Mombasa Re-Theme)“ geändert.
  • So ein Quatsch dieser Verweis zu Blackout Hong Kong und Schwarz. Als würde dieses Spiel die einzige dunkle Gestaltung aller Brettspiele sein und eine Art Referenz.

    Es geht um Kontrast. Es geht um schnelle Erfassung, eine angenehme und augenschonende Betrachtung und dazu eine thematisch passende farbliche Einordnung.

    Zudem fällt die thematische Einordnung schwer.

    Diese Kritik ist berechtigt und kann ganz sicher nicht mit Blackout Hong Kong entkräftet werden.

    Keine deiner Zeilen kann ich unterschreiben. Ich muss sie eher anfechten, weil ich das derart (falsch) nicht stehen lassen kann.

    1. Der Vergleich ist alles andere als Quatsch. Blackout: Hong Kong ist natürlich nicht das einzige mit dunklem Brett, aber es ist eines der letzten Spiele von Alexander Pfister gewesen und stand wegen der dunklen Optik des Spielbretts oft in heftiger Kritik. Daher ist es für einen Verlag nur logisch, beim gleichen (Teil-)Autor mit derart kurz zurückliegender Negativpropaganda auf "Nummer Sicher" zu gehen, und das Brett hier nicht wieder Schwarz oder ähnlich dunkel zu machen. Der Vergleich liegt also extrem nah.

    2. Wenn es um Kontrast geht, schießt du dir damit gerade selbst ins eigene Bein, da nichts mehr Kontrast ermöglicht, als ein weißer Hintergrund. Zeichne mal einen schwarzen Strich auf diesem weißen Hintergrund. Siehe da: Kontrast. Nichts anderes wird dadurch verstärkt. Eine helle Hintergrundfarbe ermöglicht das bessere Erkennen von dunkleren Farben auf ihr. Ist also irgendwie gleichzeitig witzig und unverständlich, warum du hier so auf diesen Term pochst. Wahrscheinlich meinst du etwas ganz anderes, und das Spielfeld ist dir mit Weiß zu "grell". Das hat dann aber mit Kontrast nichts zu tun. Just saying.

    3. Wenn die thematische Einordnung schwer fällt, dass es auf dem Mond spielt, welcher eine helle Oberfläche hat, na bei Gott, was hättest du denn dann gern lieber für eine Mondoberfläche gehabt? Pink? Türkis? Neongelb? Da hätten sich doch hunderte von Leuten erst recht wieder beschwert, v.a. international, dass es unthematisch wäre und der Mond nicht Pink ist. Der Mond ist hier nachvollziehbarerweise Grau gehalten und das bisschen Weiß im Hintergrund dient der besseren Lesbarkeit der Kästchen außen herum. Typisches Weltall mit Sternen usw. hätte es zu unruhig gemacht und jede "plain" dunkle Farbe wie Schwarz, Dunkelgrau etc. direkt wieder Erinnerungen an Blackout: Hong Kong evoziert.

    4. Ich persönlich finde die Kritik an einem hellen Board null berechtigt und sie kann mittels Blackout: Hong Kong sehr wohl und auch absolut logisch hergeleitet entkräftet werden (siehe besonders die Punkte 1 & 3 von oben). Dass jemandem das Brett optisch nicht gefällt ist schön und gut und das ist auch jedem sein/ihr gutes Recht. Persönliche Meinung. Aber sich hinzustellen und generalisierend zu sagen, man hätte hier definitiv falsche Entscheidungen getroffen im Grafikdesign und BO:HK Vergleiche seien "Quatsch" - sorry, aber dagegen muss ich wehement einschreiten. Thygra hätte vielleicht sogar noch ein konterndes "Humbug" nachgeliefert.

    ---

    Zum Spiel selbst: Ich habe und liebe Mombasa (trotz des Themas), werde meine Kopie behalten und alles wird gut sein. Kampagnenmodi brauche ich ebenso wenig wie den Automa. Optisch finde ich es schön und ich gratuliere auch Viktor Kobilke zu der Autorennennung sowie seinem weitreichenden Beitrag zum Spiel. Schon immer die redaktionelle Speerspitze gewesen in Deutschland. Ich bin sicher, die Regel ließt sich auch wieder 1A und man ist in einem Rutsch durch plus hat keine Rückfragen. Freue mich für alle Käufer.
    Lg

  • Ich finde die Optik sogar halbwegs interessant. In meinen Augen erhöht der helle Hintergrund die Attraktivität des Spiels jedenfalls mehr als es der bei einem solchen Spiel nur sehr geringe Immersionsgewinn durch einen schwarzen Hintergrund tun würde.

  • Ach das weiß dahinter. Na gut, da gebe ich euch recht 😂. Mir war es anfangs einfach zu viel Buntes auf einmal.

    Und der Vergleich zu BOHK hinkt nicht, weil in anderen Foren und FB genau das Argument gebracht wurde.


    1. Der Vergleich ist alles andere als Quatsch. Blackout: Hong Kong ist natürlich nicht das einzige mit dunklem Brett, aber es ist eines der letzten Spiele von Alexander Pfister gewesen und stand wegen der dunklen Optik des Spielbretts oft in heftiger Kritik.


    Das hat aber so keinen Halt. Bei BOHK ging es um das Spielbrett an sich - übersetzt zu Moonbasa: Um den Mond. Hier aber geht es um den Hintergrund. Die Fläche, auf der nichts passiert oder spielrelevantes eingezeichnet ist.


    Bei BOHK wurde bemängelt, dass man Verbindungen, Abgrenzungen, Flächen, etc. nicht gut erkennen könnte. Bei Moonbasa geht es um den "Schmuck" neben dem spielrelevanten Zeugs.


    Daher ist es für einen Verlag nur logisch, beim gleichen (Teil-)Autor mit derart kurz zurückliegender Negativpropaganda auf "Nummer Sicher" zu gehen, und das Brett hier nicht wieder Schwarz oder ähnlich dunkel zu machen. Der Vergleich liegt also extrem nah.

    Nein, das zeugt eher nur davon die Kritik nicht verstanden zu haben. Und nochmal: Es gibt nicht nur schwarz und weiß. Witzig eigentlich auch, dass hier besonders darauf eingegangen wird, dass es das Spiel desselben Autoren ist. Ist es derselbe Grafiker?


    Und wie sieht der Umkehrschluss dazu aus? "Vielen Spielern gefällt das Geld in Arche Nova nicht. Aber egal, ich mach's genau so, denn Arche Nova ist ja nicht von mir - da wird schon niemand was dagegen haben."?!


    Und in diesem Zusammenhang in diesen Zeiten das Wort "Propaganda" zu wählen... ich bitte dich!


    2. Wenn es um Kontrast geht, schießt du dir damit gerade selbst ins eigene Bein, da nichts mehr Kontrast ermöglicht, als ein weißer Hintergrund. Zeichne mal einen schwarzen Strich auf diesem weißen Hintergrund. Siehe da: Kontrast. Nichts anderes wird dadurch verstärkt. Eine helle Hintergrundfarbe ermöglicht das bessere Erkennen von dunkleren Farben auf ihr. Ist also irgendwie gleichzeitig witzig und unverständlich, warum du hier so auf diesen Term pochst. Wahrscheinlich meinst du etwas ganz anderes, und das Spielfeld ist dir mit Weiß zu "grell". Das hat dann aber mit Kontrast nichts zu tun. Just saying.

    Es gibt auch etliche andere Kontrastarten als schwarz auf weiß ;) Genauer gesagt ist schwarz/weiß auch nicht der "beste" Kontrast, es ist nur ein extremer Kontrast. Es kann für Übersicht und Lesbarkeit auch zu viel Kontrast geben. Aber nochmal, hier wurde das Problem bei BOHK nicht verstanden.

    3. Wenn die thematische Einordnung schwer fällt, dass es auf dem Mond spielt, welcher eine helle Oberfläche hat, na bei Gott, was hättest du denn dann gern lieber für eine Mondoberfläche gehabt? Pink? Türkis? Neongelb?

    Leider auch an seiner Aussage vorbei, es geht nicht um den Mond als solchen.


    Ich kann brettundpad aus fachlicher Sicht da nur recht geben! Abgesehen vom Geschmack, der ja bei jedem anders ausfallen kann, wurde BOHK meiner Auffassung nicht einfach nur dafür kritisiert, dass das Spielbrett schwarz war, sondern dass es in der Gesamtheit zu dunkel war. Es wäre übrigens auch dasselbe Problem gewesen, wenn es komplett weiß mit zu hellen grauen Linien gewesen wäre -> schlechter Kontrast = schlechte Übersicht = schlechte Spielbarkeit. Dass das Spielbrett schwarz war, hat damit wenig zu tun, es ist eher das Verhältnis der spielrelevanten Elemente zum Hintergrund.


    Die thematische Einbettung wird in sofern schwierig, als dass es keinen weißen Weltraum gibt (soweit ich weiß). Beim Mond ist das noch nicht so extrem tragisch (obwohl man sich schon fragt, was das soll). Aber bei der Asteroidenmap wird's wirklich... also... es lässt sich nicht anders erklären als auf die stumpfeste Form auf das Feedback zu reagieren.


    Hier von Schwarz auf Weiß zu wechseln zeigt einfach nur, dass die Kritik an BOHK nicht verstanden wurde.

  • Das gute an Brettspielen ist: keiner zwingt uns zum Kauf. Und ich persönlich schaue mir so etwas gerne erst einmal auf dem Spieltisch an, bevor ich etwas komplett zerreiße.

    Wie gesagt, das mit dem Hintergrund kann ich nachvollziehen. Aber dem einen gefällt es, dem anderen nicht. Mich hat es nun einmal nicht gestört. Dafür anderes. Dennoch ändert es am Spiel nichts. Es ist eine klare Weiterentwicklung und auch Mombasa fand ich optisch nicht überragend. Aber ich bin eh nicht im Klemens Franz-Fanclub :)

    Einmal editiert, zuletzt von SirAnn ()

  • So ein Quatsch dieser Verweis zu Blackout Hong Kong und Schwarz. Als würde dieses Spiel die einzige dunkle Gestaltung aller Brettspiele sein und eine Art Referenz.

    Es geht um Kontrast. Es geht um schnelle Erfassung, eine angenehme und augenschonende Betrachtung und dazu eine thematisch passende farbliche Einordnung.

    Zudem fällt die thematische Einordnung schwer.

    Diese Kritik ist berechtigt und kann ganz sicher nicht mit Blackout Hong Kong entkräftet werden.

    Keine deiner Zeilen kann ich unterschreiben.

    😳 Da werd ich glatt ja eifersüchtig, ich dachte immer, sowas säuselst du nur mir ins Ohr ... 😥

    Ich hab geglaubt, wir hätten was Besonderes. 😔

  • LookAtTheBacon Glaube mir, ich kenne Kontrast. Ich kenne es aber, wenn Leute einem grafische/farbliche Kompetenz absprechen. Gehört zum Beruf dazu. Aber vielen Dank das du mir mit 17 Jahren Erfahrung in Color- und Printmangement was von Kontrast erzählst.


    Die zweite Sache. Ja, klar kann man Blackout Hong Kong erwähnen, aber nicht als Referenz dafür, dass Schwarz generell nicht passt. Die Aussage ist, wäre es Schwarz, dann würden alle maulen. Das stimmt aber nicht. Es gibt genügend dunkle Spielbretter die gefallen. Blackout Hong Kong hat einfach kein gutes Spielbrett. Vielleicht verstehst du jetzt besser, warum ich es als Quatsch empfinde, wenn man schwarze Spielbretter nur anhand von Blackout Hong Kong definiert. Und wenn du mir Kontrast erklärst, wie gut schätzt du grauer Mond auf weißem Hintergrund ein?


    Eine letzte Sache... nach Blackout Hong Kong kam Maracaibo, CloudAge und Boonlake. Von daher halte ich für "kurz zurückliegend" für mutig.


    Und wo habe ich behauptet, das mir der Mond zu hell ist? Das bleibt dein Geheimnis. Vielleicht liest du weniger emotional noch einmal meinen Post.


    Man kann übrigens Blackout Hong Kong oder Moonbasa durchaus hübsch und gefällig finden. Stört mich gar nicht!

  • Wieder ein Gegenbeispiel: Hat sich mal jemand beschwert, dass das Spielbretter von Rebellion zu dunkel sei? Ich glaube nicht. Es geht nicht um schwarz.

  • Ich finde Weltraum grundsätzlich auch ein spannendes Thema, brauche aber keinen Neuaufguss von Mombasa. Ich verstehe ja, dass man gute Spiele ausreizen will, aber dieser Trend, dieselben Spiele einfach "nochmal in ein bißchen anders" rauszuhauen gefällt mir nicht besonders.

  • Ich finde Weltraum grundsätzlich auch ein spannendes Thema, brauche aber keinen Neuaufguss von Mombasa. Ich verstehe ja, dass man gute Spiele ausreizen will, aber dieser Trend, dieselben Spiele einfach "nochmal in ein bißchen anders" rauszuhauen gefällt mir nicht besonders.

    Es gibt aber auch Leute die das „alte“ Spiel nicht haben/wollen aufgrund des bisherigen Settings.

    Ich werde mir das mal ansehen da mich Sci-Fi mehr anspricht als Kolonialismus.


    Aber grundsätzlich gebe ich dir Recht und dieses „aufwärmen“ ist momentan schon echt viel.

    Meine Sammlung


    Meine 10er : High Frontier 4all - Hoplomachus - Labyrinth-War on Terror - Obsession - Space Empires 4x - Uprising

    Meine 9+er: Abomination - BIOS-Megafauna - BIOS-Origins - Burncycle - Captain’s Log - Cloudspire - Dark Domains - Dinosaur World - Empires of the Void II - Kingdom Rush - Nemos War - Pax Pamir - SpaceCorp - On Mars - Space Infantry:Resurgence - Star Trek-Ascendancy - Stellar Horizons - Teotihuacan - Volters Lead the Way! - Yedo - Zero Leader

  • Sieht immer kalt, modern und langweilig aus. Spiele ich auch nicht.

    Immer? Wohl noch nie #Godspeed gesehen ;)

    Für mich wird das aufgrund des neuen Settings (auch wenn mich Weltraum soooo nervt :rolleyes: ) und der Solo-Umsetzung auch der "Mombasa"-Einstieg und ich freu mich :)

    Ich mag Weltraum und SciFi, und gerade deswegen freue ich mich auch diesen Klassiker in neuen Gewand auszuprobieren...

    Liebe Grüße

    Cal


    „Das einzige was es zu bekämpfen gibt, ist der nach Kampf strebende Geist in uns.“

    Ō Sensei Ueshiba Morihei

  • Mit geht es wie Bergziege - auch wenn mich das Weltallthema nicht besonders reizt werde ich hier wohl zuschlagen, während ich mich bei Mombasa aufgrund des Themas nie überwinden konnte, auch als es für unter 30€ verramscht wurde.


    So viele Neuauflagen mit anderem Thema gibt es gerade doch auch nicht, oder?

    Und wenn das wie bei Libertalia dafür sorgt, dass ein vergriffenes Spiel wieder erhältlich ist, habe ich da auch nichts dagegen.

  • während ich mich bei Mombasa aufgrund des Themas nie überwinden konnte

    Was Wall-E wohl zu dieser Version sagen würde? Die erste KI, die das Spiel in die Hände bekommt entwickelt doch direkt den T-800 ;)