Was haltet ihr dann von folgenden?
A) Jemand kauft bewusst zu einem billigem Preis, ohne dem anderen mitzuteilen, dass er mehr haben könnte. In der Absicht es sofort teurer zu verkaufen.
B) Jemand kauft 10 von 15 Spielen einer Schnäppchenaktion, um später 9 gewinnbringend an diejenigen zu verkaufen, die dank des Hamsterkaufes leer ausgegangen sind.
Ich weiß, neutral gesehen zwei vollkommen legitime Aktionen. Aber sehen sich hier Brettspieler zu sehr als „Familie“ um es als ok zu empfinden?