Spiel-Tagebuch MarS
Greenville 1989 ist ein kooperatives Kommunikationsspiel ähnlich wie Dixit, Mysterium oder Bellratti.
Jeder Spieler bekommt zu Beginn eine Karte und fängt anhand derer eine Geschichte zu erzählen. Dann werden weitere Karten aufgedeckt. Ein Spieler muss dann in der laufenden Runde die aufgedeckten Karten den begonnenen Geschichten zuordnen. Die Auswahl fällt dabei immer auf die Karten, bei denen der aktive Spieler der Meinung ist, dass diese die Geschichten am besten weitererzählen. Nachdem der aktive Spieler seine Zuordnung getroffen hat, beraten alle anderen Spieler, was für eine Wahl der aktive Spieler getroffen hat und treffen dann wiederum eine Zuordnung. Dabei gilt es natürlich die größtmögliche Quote an übereinstimmenden Zuordnungen zu erreichen. Damit das nicht ganz so einfach ist, werden immer mehr Karten aufgedeckt als Spieler mitspielen (2 Karten bei 3 Spieler, 1 Karte wenn es mehr als 3 Spieler sind). Jedes Mal wenn eine Karte richtig zugeordnet wurde, erhält…
Jeder Spieler bekommt zu Beginn eine Karte und fängt anhand derer eine Geschichte zu erzählen. Dann werden weitere Karten aufgedeckt. Ein Spieler muss dann in der laufenden Runde die aufgedeckten Karten den begonnenen Geschichten zuordnen. Die Auswahl fällt dabei immer auf die Karten, bei denen der aktive Spieler der Meinung ist, dass diese die Geschichten am besten weitererzählen. Nachdem der aktive Spieler seine Zuordnung getroffen hat, beraten alle anderen Spieler, was für eine Wahl der aktive Spieler getroffen hat und treffen dann wiederum eine Zuordnung. Dabei gilt es natürlich die größtmögliche Quote an übereinstimmenden Zuordnungen zu erreichen. Damit das nicht ganz so einfach ist, werden immer mehr Karten aufgedeckt als Spieler mitspielen (2 Karten bei 3 Spieler, 1 Karte wenn es mehr als 3 Spieler sind). Jedes Mal wenn eine Karte richtig zugeordnet wurde, erhält…
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