Zusammenfassung der letzten Wochen (gedenke wieder regelmäßig mitzumachen):
Gekauft:
Imperial Settlers (Poartal Games)
Imperial Settlers - Why can´t we be friends (Portal Games)
Space Station Theseus - Bots (Portal Games)
Die Alchemisten (CGE)
Robo Rally (Avalon Hill)
Fire in the Lake (GMT)
Gespielt:
Imperial Settlers
Meine vier bisherigen Imperial Settlers-Runden haben Spaß gebracht. Es waren aber auch jeweils ausschließlich 51st State Fans (Vorgänger von Imperial Settlers) in der Runde.
Denke das beide Spiele ihre Vorteile und für mich ihre Berechtigung haben und ich freue mich darauf, auch einmal wieder eine Runde 51st State zu spielen.
Was Imperial Settlers aus meiner Sicht auszeichnet:
- die Übersichtlichkeit (Spielertableau, Regeln, Ressourceneinsatz)
- die deutlich unterschiedlichen Fraktionen mit jeweils eigenem Kartendeck
- die Aussage, daß es mit weiteren Veröffentlichungen in Richtung Deckbau gehen wird
- die Einstiegshürde ist geringer (klarere Regeln, auch bezüglich der Interaktion)
Für 51st State spricht m.E.
- der 'Wuselfaktor' [gefühlte 10.000 mögliche Spielzüge bei einer sich ständig verändernden und sich gegenseitig beeinflussenden Ausgangslage]
- das Flair (nicht so abgegriffen wie der Imperial Settlers "Siedler-Kitsch" [Römer treffen "Barbaren" {kein Kommentar} und Ägypter und Japaner], wobei ich diesen Siedler-Kitsch dennoch irgendwie auch mag)
Die Alchemisten
bisher zwei Spiele jeweils nur zu zweit. Hat ebenfalls Spaß gebracht. Bin allerdings der Workerplacementspiele auch noch nicht überdrüssig und habe auch noch nicht so viele gespielt.