Ich frage mich, ob die Amerikaner bezogen auf Brettspiele und hierbei insbesondere beim Thema Leseverständnis schlauer sind als wir Europäer?
Während die Anleitungen bei den Eurogames immer kürzer und einfacher werden (bis hin zum SdJ), verleiben sich die Amis ein Wargame nach dem anderen ein. Und diese Spiele haben meist 20+X Seiten, viel Chrom und höhere Komplexität...
Woran liegt das? Konsumieren die Amis die Spiele anders/ intensiver, in dem sie weniger oft neue Spiele spielen und sich mit einzelnen Titeln länger unterhalten lassen?
Oder sind sie arbeitstechnisch weniger beansprucht und haben mehr Hirnkapazität für ihr Hobby frei?
Oder täuscht mein Gesamteindruck nur?
Hat jemand Erklärungsansätze oder ist meine Thesenvermutung falsch?