Spiele für Jugendliche (14-21)

  • Hallo liebe Gemeinde.


    Ich arbeite in einer Einrichtung, die sich mit männlichen Jugendlichen im Alter von 14-21 Jahren beschäftigt.

    Insbesondere für die Freizeit wird u.a. eine Spielegruppe durchgeführt.

    Bisher allerdings eher eigenverantwortlich, in denen diese Basics wie Kartenspiele ala UNO und SkipBo oder "Mensch ärgere dich nicht" spielen.


    Ich selbst würde diese Spielegruppe gerne aufwerten und ab und an anleitend "herausforderndere" Spiele mitspielen.

    Da die meisten der Jungs allerdings noch nie ein Brettspiel vor sich hatten, dürfen diese nicht zu extrem herausfordernd sein. Auch die Spielzeit ist auf 60-120 min beschränkt. Oft wird auch eine Sprachbariere ein Thema sein.


    Wenn die Spieleart natürlich meinen eigenen Vorlieben in etwa entspricht, macht es natürlich noch mehr Spaß dieses Gruppe am Ende auch wirklich anzubieten und durchzuführen.


    Auf meinen Tisch kommen bspw. häufig Spiele wie Arche Nova, Kingdom Builder, Dominion, Wasserkraft, Winter der Toten, Terraforming Mars, Robinson Crusoe,...


    Dominion könnte ich mir davon als einziges durchaus vorstellen, allerdings könnten die vielen Texte der Karten bei dem ein oder anderen zu Problemen führen.


    Daher würde ich mich sehr über ein paar Spielevorschläge freuen die in etwa ins Schema passen könnten.


    Danke schon mal.

  • 7 Wonders. Sprachneutrales Material, Klassiker, erweiterbar wenn es die Jungs toll finden. (Und auf BGG sind Regel-PDFs in vielen Sprachen angeboten u.a. Türkisch, Ungarisch, Französich, Arabisch, Persich)

    Warte auf: Cross Bronx Expressway | A Gest of Robin Hood | Kingdoms Forlorn | The Queens Dilemma | Coalitions: Realpolitik | Koriko: A Magical Year | Apex: Legends | Defenders of the Wild | Molly House | A Very Civil Whist | Arcs | Ahoy (DE)

    2 Mal editiert, zuletzt von elkselk ()

  • Ich veranatalte seit 7 Jahren einen Schüler-Brettspielabend, was bei uns sehr gut ankommt:


    Challengers (spannendere Alternative zu Dominion für den Einstieg ins Deckbuilding)


    Colt Express (Recht schnell erklärt, am besten mit einem Probedurchgang, sprachneutal)


    Ricochet Robots/ Rasende Roboter (Schnell erklärt, grübel lastig, sprachneutral)

  • - Schnitzeljagd

    - Tempel des Schreckens

    - Skull King

    - The Thing

    - Feed The Kraken

    - Adrenalin

    - King of Tokyo

    - Galaxy Trucker

    - Kemet

    - Colt Express

    - Heat

    - Death May Die (je nach Sprachfertigkeit)

    - Wettlauf nach El Dorada

    - Marvel United

    - Challengers!

    - Star Wars: The Clone Wars

    - Vendetta

    - Cascadia

  • 7 Wonders

    Azul

    Quacksalber

    Takenoko

    King of Tokyo

    Isle of Skye


    Oder richtig krass: Pandemic Legacy Season 1 und dann jedes Treffen eine Partie, bis es durch ist (kommt natürlich drauf an, wie viele ihr seid).


    EDIT: Partyspiele wie Hitster, Top Ten, So Kleever oder Codenames könnten auch gut kommen.

    Hierfür werde ich zu 100% gebannt.

    2 Mal editiert, zuletzt von Dr. K ()

  • Ich habe schon verschiedentlich gelesen, dass mit Dominion gute Erfahrungen gemacht wurden. Man kann ja dort die Kartenauswahl auch insofern steuern, dass man zunächste viele Karten verwendet, die fast ohne Text auskommen und nur wenige, bei denen der Text verstanden / erklärt werden muss.

    #Challengers könnte hier auch funktionieren, hat aber ebenfalls wieder das Textproblem, da auch auf diesen Karten Texte verstanden werden müssen (und diese auch nicht vorab alle erklärt werden können).

    Was Gruppen immer wieder anzieht (weil es auch immer einige schon kennen) ist natürlich das übliche Werwölfe, wobei das spielmechanisch ja nicht sonderlich viel zu bieten hat.


    Das Problem, was ich persönlich bei vielen Spielrunden in dem Alter sehe, ist, dass einem Spiel, wenn es nicht bekannt ist oder sehr einfache Regeln hat bzw. wegen des Themas oder Materials einige stark anspricht, oft keine wirkliche Chance gegeben wird, da es sich für viele schnell nach "Arbeit" oder langweilig anfühlt.

    Was noch funktionieren könnte, wären Spiele, wie #Bohnanza, #CashandGuns oder #KingofTokyo - schnell erklärt, schnell verstanden, schnell gespielt. Ob diese ( vor allem die letzten beiden) dann allerdings eine längere Verweildauer haben, ist wiederum fraglich, da sie sich aufgrund ihrer geringen Spieltiefe auch schnell abnutzen.

    Man könnte auch andere Gruppenspiele, wie #TwoRoomsAndABoom versuchen oder eher in die Partyspielrichtung mit #JustOne / #TopTen gehen.

    Wenn dann nach einigen Terminen wirklich einige Hunger auf mehr bekommen würde, dann könnte man immer noch mit gewichtigeren Spielen anfüttern...

    Mögest Du in uninteressanten Zeiten leben...

  • Wow.... Leute.... Mit einer so schnellen Rückmeldung habe ich nicht gerechnet. Ich stöbere mich später mal durch die ganzen Vorschläge.


    Vorweg noch die Info:


    Die Jungs sind maximal 4 Wochen unsere "Gäste" und ICH muss natürlich auch zur besagten "Spielefreizeit" zur Arbeit eingeteilt sein.

    Daher gehen aufeinander aufbauende Spiele nicht so gut.

    Allerdings werden Spiele auch nicht langweilig, weil die Spiele für die Mitspieler immer neu sind.

    Hat also auch einen Vorteil.

  • 7 Wonders. Sprachneutrales Material, Klassiker, erweiterbar wenn es die Jungs toll finden. (Und auf BGG sind Regel-PDFs in vielen Sprachen angeboten u.a. Türkisch, Ungarisch, Französich, Arabisch, Persich)

    Interessante Info. Allerdings bezweifle ich, dass die Jungs Lust haben, sich mit Regelkunde zu befassen.


    Mal ein kurzer Bsp aus der Praxis.


    Zwei Jungs haben letztens (in der eigenverantwortlich Spielefreizeit) neben dem üblichen "Mensch ärgere dich nicht"-Brett das Dame/Mühle-Brett vor sich liegen.

    Das habe ich gesehen und versucht trotz leichter Sprachbariere beide Spiele mit denen zu spielen.


    Am Ende haben sie wahrscheinlich hoffentlich einigermaßen verstanden, aber die Aufnahme von Regeln war schon eine kleine Herausforderung.

  • Dann ist Dominion aber auch außerhalb der Schriften auf den Karten ein sehr großer Sprung.

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  • Das war vielleicht jetzt auch die ungünstigste Kombi. (noch nie ein analoges Spiel gespielt, Sprachbarriere zwischen Erklärer und beiden Spielern)


    Und Dominion war auch nur eines der mir bekannten die ich mir hätte vorstellen können.


    Mein Fokus für die Zukunft wäre halt, den Jungs, denen man es zutrauen kann oder die wirklich Bock drauf haben, ein wenig mehr zu bieten als Uno und Jenga. Und am Ende des "Aufenthaltes" nimmt halt der ein oder andere eine positive Erfahrung mit nach Hause und erfreut sich übers Spielen.

    Einmal editiert, zuletzt von Clubjack ()

  • Ich würde beim ersten Mal versuchen, die Jungs thematisch erstmal abzuholen. Da machen abstrakte Spiele oder Spiele mit Thema Antike etc. wenig Sinn.

    Meiner Meinung nach wäre der ideale Einstieg so etwas wie King of Tokyo.


    Ist zudem noch recht einfach, hoch kompetitiv (falls das nicht zu Problemen führt bzgl. Frustationstoleranz etc.) und schnell aufgebaut, erklärt und gespielt.

    Dann später vielleicht tatsächlich Richtung Zombicide etc, auch das dürfte thematisch passender für ältere Jugendliche sein als Cascadia etc...

    PS: Klassiker wie Schach sehe ich allerdings erstaunlich oft bei uns auf dem Tisch...

    Einmal editiert, zuletzt von Bavarred ()

  • Klassische Gateways wie Zug um Zug oder Carcassonne?

    Weniger Brettspiel:
    Da Einrichtungen, in denen Jugendliche 4 Wochen am Stück sind, ja eher einen therapeutischen Charakter haben, vielleicht mal über Dixit nachdenken?

    Oder auch Secret Identity als Idee?

  • Ich spiele häufiger mit Schüler:Innen und bisher kam Coup immer ganz gut weg. Die Übersichten helfen, bis zu 6 Spieler und Bluffen gefällt denen immer.


    "Das Spiel ist wie das echte Leben. Es gibt Regeln, aber wenn ihr richtig Bluffen könnt könnt sind diese egal" :)

  • Könnte mir für das Setting auch Spiele mit Geschicklichkeitsanteilen gut vorstellen da hier die Regeln meist überschaubarer sind. Wenn es da was kooperatives sein darf könnte #Menara ganz gut passen. Mit etwas mehr Regelns dabei dann bspw. #FlickOfFaith.

    Ansonsten könnte ich mir auch Legespiele wie #Azul #Akropolis oder #Cascadia gut vorstellen.

    Für größere Gruppen zieht #TopTen sicherlich ganz gut.

  • Anderer Gedanke, wenn sie schon Mädn spielen:

    #Dog.


    Finde ich immer wieder nett, ist sprachneutral, vertraut und hat immer mal nette Entscheidungen.

    Meine Anpassungen der Regeln: Zu Anfang haben alle jmd. draussen, um den Startfrust zu senken und es werden immer 5 Karten ausgeteilt, weil man kommt da eh durcheinander.

  • Ist zudem noch recht einfach, hoch kompetitiv (falls das nicht zu Problemen führt bzgl. Frustationstoleranz etc.) und schnell aufgebaut, erklärt und gespielt.

    Das wollte ich auch eben noch anmerken. In King of Tokyo kommt es zu "Player Elimination". Also wenn man es da auf jemanden abgesehen hat, dann kann man den recht problemlos bereits früh ausscheiden lassen. Dann muss derjenige eine ganze Weile zuschauen. Das muss man wirklich abkönnen.

  • Welche 4 Spiele würdet ihr für meinen Zweck empfehlen? 198

    1. Just one (19) 10%
    2. Top Ten (14) 7%
    3. Bang The Dice Game (15) 8%
    4. Karuba (2) 1%
    5. Menara (23) 12%
    6. Zug um Zug (30) 15%
    7. Wettlauf nach Eldorado (15) 8%
    8. Carcassonne (20) 10%
    9. Challengers (viel Glücksspiel?) (22) 11%
    10. King of Tokyo (38) 19%

    Vorweg möchte ich mich noch einmal herzlichst für die große Hilfe hier unterstützen. Wirklich mega.

    Ich hab jetzt zu fast allen Vorschlägen mal kurze Videos geguckt und mir das ein oder andere Spiel schon auf die Merkliste gesetzt.

    Insgesamt bin ich bei 9-10 Spielen hängen geblieben die passen könnten.


    Die Spiele müssen natürlich dann erstmal besorgt werden. Dafür würde ich versuchen diese über den Förderverein finanzieren zu lassen.


    Da ich vermutlich nicht alle auf einmal bezahlt bekomme, seid ihr vielleicht noch mal gefragt, um ein kleines Ranking zu ervoten.


    Noch mal zum Zweck:

    Ich möchte gerne für die Freizeitgestaltung eine begleitete (Regelerklärung, Hilfestellung, Mitspielen) Spielegruppe für 14-21 jährige Jungs anbieten.

    Dabei sollte die Spielzeit (inkl Erklärung) unter 120 min bleiben. Besser unter 90 min.

    Die Jungs sind maximal 4 Wochen in der Einrichtung.

    Teilweise besteht eine Sprachbarriere, niedrige Frustrationsgrenzen, wenig Motivation (für analoges), usw.

    Daher könnte ich das ganze auch (neben der Freizeitgruppe) in Kleingruppen als "pädagogische Gruppe" anbieten.


    Ich freue mich über eure Meinungen.

  • Ich möchte in dem Kontext gerne anmerken, dass Challengers zum Kennerspiel des Jahres gewählt wurde und diese Kategorisierung hier im Forum von einigen vehement bejaht wurde. Dass das nun im Empfehlungsthread für Spieler, die von Mädn und Monopoly kommen landet, ist auf jeden Fall wieder #typischunknowns

    Hierfür werde ich zu 100% gebannt.

    Einmal editiert, zuletzt von Dr. K ()

  • Ich möchte in dem Kontext gerne anmerken, dass Challengers zum Kennerspiel des Jahres gewählt wurde und diese Kategorisierung hier im Forum von einigen vehement bejaht wurde. Dass das nun im Empfehlungsthread für Spieler, die von Mädn und Monopoly kommen landet, ist auf jeden Fall wieder #typischunknowns

    Na ja stattdessen wurde aber auch mehrfach Dominion vorgeschlagen, komplexer und deutlich langweiliger für den durchschnittlichen Gelegenheitsspieler im Bereich Deckbuilding.

    Wir zocken Challengers erfolgreich mit unseren Funftklässlern und werden vermutlich bald mal ein Turnier veranstalten.

    Aurobattler kommen bei den Kiddis sehr gut an, weil viele das schon vom PC kennen.

    Der Challengerstipp ist einer der besseren hier gewesen. Um das einschätzen zu können, sollte man es aber auch selbst schonmal mit so einer Zielgruppe gespielt und erklärt haben.

    Daher ist dein Kommentar eigentlich mehr "Typisch Unknowns" als der Vorschlag.

    Einmal editiert, zuletzt von Dark_Mirror ()

  • Ich möchte in dem Kontext gerne anmerken, dass Challengers zum Kennerspiel des Jahres gewählt wurde....

    Ich kenne das Spiel ja nun "nur" von Videorezesionen und fand das Spiel auf den ersten Blick jetzt nicht extrem anspruchsvoll.

    Da gibt es glaube ich andere Kennerspiele die weniger Empfehlenswert sind.

    Oder täusche ich mich da aufgrund der Tatsache, dass in den Videos nur die ersten "leichten" Runden abgehandelt werden?

  • Ich möchte in dem Kontext gerne anmerken, dass Challengers zum Kennerspiel des Jahres gewählt wurde....

    Ich kenne das Spiel ja nun "nur" von Videorezesionen und fand das Spiel auf den ersten Blick jetzt nicht extrem anspruchsvoll.

    Da gibt es glaube ich andere Kennerspiele die weniger Empfehlenswert sind.

    Oder täusche ich mich da aufgrund der Tatsache, dass in den Videos nur die ersten "leichten" Runden abgehandelt werden?

    Ich hab's schon in verschiedenen Runden erklärt. Wenn man das Konzept eines Deckbuilders kennt (was auf routinierte Spieler zutrifft) ist es wirklich einfach. Falls man das Konzept nicht kennt (was auf die meisten Gelegenheitsspieler zutrifft) ist es komplexer.

    Das hat tatsächlich dazu geführt, dass für routinierte Spieler das SdJ dieses Jahr komplexer ist als das Kennerspiel.

    Für Gelegenheitsspieler (die Zielgruppe vom SdJ) passt die Zuordnung.

    Trotzdem kommen Kinder damit klar.

  • Ich möchte in dem Kontext gerne anmerken, dass Challengers zum Kennerspiel des Jahres gewählt wurde....

    Ich kenne das Spiel ja nun "nur" von Videorezesionen und fand das Spiel auf den ersten Blick jetzt nicht extrem anspruchsvoll.

    Da gibt es glaube ich andere Kennerspiele die weniger Empfehlenswert sind.

    Oder täusche ich mich da aufgrund der Tatsache, dass in den Videos nur die ersten "leichten" Runden abgehandelt werden?

    Die Frage ist halt immer, wo der Anspruch liegt. Einfach erstmal "planlos" ein Deck zusammenstellen und gucken, was passiert, ist einfach.

    Gerade weil man in den ersten beiden Runden ja auch noch keine Probleme damit bekommt, dass die Bank zu voll wird.

    Und das ist dann letztlich ja ein bisschen der Kniff des Spiels. Aus der gegebenen Kartenauswahl sich möglichst gute Kombinationen der Effekte herauszupicken, dass sein Deck einerseits stark ist, gleichzeitig aber auch jede Runde möglichst nicht dadurch vorzeitig beendet wird, dass man eine zu breite Kartenvielfalt hat und kein Platz mehr auf der Bank ist.

    Ich würde grundsätzlich auch sagen, dass man das mit Einsteigern auch gut spielen kann, weil es eben gerade durch die Kürze der Runden einen Lerneffekt hat, der nicht so wehtut, weil man da eben keine Stunden reinsteckt. Man lernt halt schnell, was gute/unnütze Karteneffekte für einen sein können.


    Gleichzeitig kann natürlich auch durch den Glücksfaktor ein gewisser Frusteffekt kommen - aber das gilt letztlich ja für jedes Spiel mit Glück/Zufallskomponente.

    Die Karteneffekte/Texte könnten hier aber sprachlich natürlich eine gewisse Hürde deinen Schilderungen nach sein

    Einmal editiert, zuletzt von d82 ()

  • Hi,


    Ich habe eine Zeit lang mit schwer erziehbaren jugendlichen gearbeitet, die auch zwischen 16-20 Jahre alt waren.


    Meine Empfehlung ist es Spiele auszuwählen die auf dem Tisch optisch und thematisch was her machen. Um Kinder/ Jugendliche Augen zum strahlen zu bringen kann ich folgende Spiele empfehlen:


    Blood Rage (war immer eine Riesen Hit)

    Tammany hall

    Terraforming Mars

    The Estates (nach Blood Rage der größte Gewinner bei den Kids )

  • Lucky Lachs wäre mein Favorit zum Einstieg.

    Second Chance find ich mittlerweile auch großartig in der Altersklasse.

    Beide haben keinerlei Sprachbarriere und ermöglichen einen schnellen Einstieg.

  • Ich wundere mich über die Empfehlung Just one, wenn ggf. eine Sprachbarriere besteht. Das ist doch sprachlich nicht ohne Anspruch.

    Oder was übersehe ich?

    :jester:


    Mein Verhalten ist vielleicht manchmal taktisch unklug, dafür aber emotional notwendig