20.11.-26.11.2023

  • Dann also das Finale, beginnend mit #Nations . In unserer Runde waren 2 durch stetiges online spielen gestählte Mitstreiter - beide über 1000 Partien auf dem Buckel! Da war das Ende quasi vorprogrammiert, aber gut, ich mag das Spiel sehr. Als Inder mit der Lizenz für Männis aus Nahrung war ich kurzzeitig mal mit 4 derer unterwegs. Dann jedoch musste eine Krise bewältigt werden und mir fehlte die Nahrung, über den Umweg des Wunders „North West Passage“ konnte ich 2 wieder zurückschicken und damit 6 Nahrung sparen. Bei der Bücherwertung auch immer vorn dabei, so ergab sich am Ende ein unerwarteter und extrem knapper Sieg für mich - 43/42/41/41 war das Ergebnis! Super, wenn es sooo eng beisammen liegt!

      


    Es folgte 2x hintereinander unser diesjähriger „most played Hit“ namens #QuartermasterGeneral . Die Alliierten gewannen sowohl die erste als auch die zweite Runde, letztere sogar vorzeitig bei 31 Punkten Vorsprung. Eine Situation zwischendrin war absolut ungewöhnlich und wird wohl so schnell nicht wieder vorkommen - meine Russen in Moskau, Ukraine, Indien und China, alle Einheiten auf dem Plan, sogar die Flotte war präsent, 8 fette Punkte!


    Abschließend dann noch #5Towers kennengelernt. Netter Absacker, zu dritt 68 Punkte erzielt, scheint recht ordentlich zu sein mit einigen „oh nein, yeah Momenten“.


    Vom Wetter her sieht es hier übrigens so aus:


    2024 kann kommen, Reservierung ist hinterlegt. 8-))

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  • Torlok

    Zum Thema Wetter und Willingen muss ich sagen, dass vor ca. 10-12 Jahren es damals während unseres Besuchs von Freitag bis Montag komplett durchgeschneit hat.

    Wir waren Freitags bis Montags da (zu dritt) und hatten Glück mit dem Tisch. Dieser war am Fenster mit Blick übee das Tal. Die Schneewehen wurden hier täglich höher.

    Das ist für mich, als Flachland-Tiroler, ja was ganz neues gewesen.

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • Zum Thema Wetter und Willingen muss ich sagen, dass vor ca. 10-12 Jahren es damals während unseres Besuchs von Freitag bis Montag komplett durchgeschneit hat.

    Ja, haben wir auch mal hier erlebt. Da kam man gar nicht erst vom Hotelparkplatz weg - ca. 20m schräg nach oben verlaufende Ausfahrt, da musste erst der Räumdienst aktiviert werden. Sind ja auch über 500 Höhenmeter hier.

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  • Am Donnerstag sind wir Planta Nubo zu dritt angegangen - zwei Neulinge und ein Essen-Erklärbär. Die Erklärung hat ca. 20 Minuten gedauert, da kam schon viel Information auf einen Schlag. Entsprechend holprig verlief die erste Runde, danach saßen die Regeln dann auch richtig.

    Insgesamt ein gut verzahntes Spiel, das auf den ersten Blick etwas überladen wirkt. Typisches Beispiel ist der Zugauswahl-Mechanismus: Vier verschiedene „Worker“-Plättchen mit Setz-Restriktionen. Man fragt sich im ersten Moment, ob das nicht einfacher abzubilden wäre, kurz danach hat man es verinnerlicht und am Ende der Runde merkt man was man sich am Anfang so verbaut hat. Strategie ist von Nöten, aber eine flexibel angelegte! Steigt bei mir mit einer soliden 7/10 ein.

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

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    and young enough not to choose it

  • Abschließend dann noch #5Towers kennengelernt. Netter Absacker, zu dritt 68 Punkte erzielt, scheint recht ordentlich zu sein mit einigen „oh nein, yeah Momenten“.

    Habt ihr vorher keine Karten aussortiert? 68 zu dritt muss ja beinahe bedeuten, dass die anderen nur einstellig unterwegs sind... :D

    #5Towers

    Die Karten für den 4. Spieler haben wir raus genommen. Ich sag ja - nie wieder ^^

    Zumindest wissen die beiden jetzt - aha, so funktioniert das also… :whistling:

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  • #5Towers

    Man darf auf eine 9 keine 14 spielen. Und wenn die anderen beiden zusammen 7 Punkte hatten, scheint da noch mehr falsch gelaufen zu sein - es ist einfach nicht möglich, dass der Spieler, der gebaut hat, die ganze Partie über mehr Karten nehmen kann als alle anderen Spieler. Von daher kann so ein Ergebnis - neben dem Spielfehler - nur eintreten, wenn die Spieler sich aktiv dem Spiel verweigern und bei 0 gebauten Karten auch 0 Karten nehmen wollen.

    3 Mal editiert, zuletzt von Huutini ()

  • Aber sehr konsequent in 3 Türmen die 14 auf die 9 gesetzt. War vielleicht eine Sonderregel in deren Anleitung. ;)

    Wurde uns so erklärt: Auf der 9 kannst du wieder mit was großen anfangen…

    Wer hat bei euch denn nach dem Bauen das Bieten begonnen?

    Ich verstehe immer noch nicht, wie ein Spieler alle Karten bekommen konnte. 🤔

  • Genau 8 und 9 sind beide hilfreich, aber funktionieren genau gegenteilig, die Pfeile auf den Karten erklären es ganz gut.


    #5Towers

    Dann war das wohl der Fehler. Das ganze war zwischen „Tür und Angel“ erklärt, wir fanden es stimmig. Vielleicht war es auch einfach „zu simpel“ als das wir uns groß um andere Regeln kümmerten - frei nach dem Motto: Passt schon…

    Wer hat bei euch denn nach dem Bauen das Bieten begonnen?

    Der nachfolgende Spieler.

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  • Gestern eine Partie Weimar zu viert, Erstpartie für alle.

    Eingestellt hatten wir uns auf 6 Spielrunden, jede knapp eine Stunde Dauer, plus Erklärung am Anfang. Nach gründlicher Erklärung benötigten wir dann gut 1 Stunde für die erste Runde. In dieser errichtete die KPD 2 weitere weitere Räterepubliken, die DNVP hingegen konnte kein Regime errichten. Entsprechend bekam die KPD Siegpunkte und gewann Parlamentssitze. Zentrum und DNVP gingen geschwächt aus der Runde heraus und hatten kaum noch Sitze im Parlament. Danach wollte die alte Dame SPD keine Regierung mit der KPD bilden und zog eine Minderheitsregierung mit dem Zentrum vor. Dies nutzte die KPD für die Errichtung der vierten Räterepublik und das Spiel war vorbei.

    Spannend war das nicht, letztendlich haben drei zugesehen wie der vierte ungehindert, mit den meisten Parlamentssitzen, führend auch in der Punktwertung, einen Sudden Death einfuhr. Und zwar in einer Eindeutigkeit, die ich in zig Partien Here I Stand oder Virgin Queen noch nie erlebt habe. Das Spiel wird eine weitere Chance erhalten, denn es ist im Ablauf sehr elegant und hat einige richtig gute Kniffe.

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

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  • Dies nutzte die KPD für die Errichtung der vierten Räterepublik und das Spiel war vorbei.

    War bei meiner Partie zunächst ähnlich, wobei die 3 anderen Parteien vehement dagegen hielten, nachdem ich die dritte Räterepublik am Anfang von turn 2 errichtet hatte. Wir brauchten allerdings 6 Stunden für 4 turns (!) und brachen aus Zeitgründen ab. Zu diesem Zeitpunkt standen alle 4 Partien auf etwa gleichem Siegpunktniveau. Weimar ist thematisch interessant, die Mechaniken funktionieren, für ein Eurogame wurde mir aber deutlich zu viel gewürfelt. Und wenn KPD bzw. DNVP das Würfelglück hold ist, kann eine Partie sehr schnell zu Ende sein. ;)

  • für ein Eurogame wurde mir aber deutlich zu viel gewürfelt

    Gerade deshalb würde ich es nicht unter Eurogame einsortieren.

    Die KPD hatte bei uns noch nicht einmal Würfelglück. Kein Pech war ausreichend.

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

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    Einmal editiert, zuletzt von Herbert ()

  • Das Wochenende brachte uns wieder einen Spieletag unter Freunden gestern. Aufgetischt wurde zunächst #Bloodrage, was wir nach 6 Jahren im Regal endlich einmal spielen wollten. Leider haben wir eine Freundin etwas falsch eingeschätzt. Thematisch war das zwar total ihrs, aber doch etwas zu herausfordernd, die Karten bei der Erstpartie einzuschätzen und vor allem viel zu konfrontativ für sie. Deshalb reichten die ersten zwei Zeitalter und damit etwa 2 Stunden Spielzeit völlig aus. Hat uns klasse gefallen, suchen wir dann mal andere Mitspieler für bzw. wird leider wohl selten zum Einsatz kommen können. Schade, aber es ist uns wichtiger, dass alle am Tisch Spaß haben, als dass uns begeisternde Spiele auf den Tisch kommen. Also hatten wir schon nach Zeitalter 1 den Abbruch angeboten und nach Zeitalter 2 dann die Reißleine gezogen, weil alle auch sehr hungrig wurden und wir noch etwas anderes spielen wollten.


    Auf Wunsch gab es bis kurz vorm Essen noch eine schnelle Runde #MicroMacroFullHouse. Teil 2 der Serie, da wir den ersten Teil auch nicht mehr haben, weil durchgespielt. Hat uns alle Spaß gemacht auch zu viert, obwohl es zu zweit am Besten ist.


    Dann spätes Essen und im Anschluss noch Lust auf was Kooperatives. Da es schnell erklärt sein sollte und trotzdem abwechslungsreich und spannend für alle, kam erneut #MarvelUnited zum Einsatz, unser einziges wirklich kurzweiliges Spiel für kooperativen Spaß unter einer Stunde. Denn ehrlich gesagt sind wir mit #Pandemie doch irgendwie durch inzwischen und weiteres Kurzweiliges in kooperativ haben wir nicht, weil uns die meisten Spiele dieser Art doch zu puzzelig sind. Vielleicht zieht nochmal was ein, aber sicher sehr ausgesucht. Dafür ist #MarvelUnited zu viel Spaß und noch so viel zu entdecken seit wir einem freundlichen Spieler von der XMen-Variante auch noch den Kickstarter abkaufen konnten.


    Danach wurde #MarvelRemix gewünscht, die für uns inzwischen bessere Variante von den Fantastischen Reichen. Hat auch allen Spaß gemacht.


    Und schließlich hatte ein Freund noch #LovecraftLetter eingepackt, da wir erst dachten, wir seien zu fünft. Er hat immer wieder mal davon erzählt und wir kannten es noch nicht. Deshalb haben wir trotz totaler Müdigkeit noch bis Mitternacht durchgehalten und einige wahnsinnige Runden, bis die Siegerin feststand. Hat uns wirklich gut gefallen, quasi eine Vielspieler-Variante von #LoveLetter, das ich mit Neulingen eher empfehlen würde.


    Insgesamt dann noch ein toller Abend und schön, dass wir #Bloodrage endlich antesten konnten. Mal sehen, wann es wieder soweit ist.


    Heute dann eine 2-Spieler-Partie der großen Messeneuheit von Vladimir Suchy, das ich gleich auch noch mit ein paar Fotos zeige, da es wirklich ganz gut aussieht (wie immer Geschmackssache, aber ich mags). Das war im Prinzip eine reine Lernpartie von #Evacuation, in der wir erst einmal die Abläufe verinnerlichen mussten. Es hat uns etwas ratlos zurückgelassen und den Spielreiz können wir noch nicht final einschätzen. Für meinen Mann war es anstrengend, weil er die Regel vorbereitet hatte und die Abläufe nicht sehr eingängig sind. Selbst ein Regelvideo vorab, was wir zusammen schauten, konnte noch nicht alles verdeutlichen und wir schlugen zwischendrin noch etwas in der Regel nach. Ich mochte es auf jeden Fall lieber als #Woodcraft, fand interessant, wie wir von einem Planeten zum anderen evakuieren müssen und aufs Timing achten. Wir spielten den Racemode, also das Rennen auf das Ende, was ich wahrscheinlich gegenüber der Punktevariante bevorzuge, weil ich gerne das Spielende beschleunige. Müssen wir aber noch weiter testen, ob es bleiben darf, denn es ist nicht auf Anhieb ein Hit wie #UnderwaterCities oder #Pulsar. Auch #PragaCaputRegni konnte schneller von sich überzeugen. Offenbar ist Suchy kein automatischer Hitfaktor bei uns, aber wir sind auch nicht auf einzelne Autoren festgelegt.


    Hier ein paar Fotos vom Gameplay:


  • Diese Woche habe ich zwei neue Spiel kennengelernt, und was für welche ;)


    Los ging es mit Age of Innovation. Obwohl ich schon eine zweistellige Anzahl Partien Gaia Project gespielt habe, habe ich mich hier recht schwer getan. Zumal ich als 4. Spieler direkt von allen anderen Spielern im ersten Spielzug um mich herum gefühlt zugebaut wurde durch Terraforming Aktionen. Das Spiel fühlt sich etwas eingeengter ein, wenn man GP gewohnt ist. Trotz schwierigem Start (ich glaube, ich hatte keine einzige neue Miene gebaut in der ersten Runde), und trotz dessen, dass ich als einziger in der Runde das Spiel noch nicht gespielt hatte, konnte ich am Ende ganz knapp hinter der zweitplatzierten Person landen.


    Age of Innovation ist durchaus ein super Spiel, für Eurogame Enthusiasten kann man es wohl uneingeschränkt empfehlen. Durch die verschiedenen Fraktionen, Fähigkeiten, Bauwerke, etc. gibt es auch genug Variabilität für gefühlt unendlich viele Partien. Für mich reicht Gaia Project im Endeffekt aber, so als Kurzfazit. Das hin- und her-switchen zwischen den verschiedenen Regelwerken brauche ich nicht unbedingt. Ich bin mal gespannt auf die GP Erweiterung, die für nächstes Jahr angekündigt wurde.



    Ein paar Tage später kam dann John Company sendond Edition auf den Tisch. Was ein Regel-Monstrum, zum Glück hatte eine Person in der Runde es bereits zwei mal gespielt. Das komplette Kontrastprogramm zu Age of Innovation. Den Verlauf der Partie wiederzugeben ist nicht einfach. Kurzum: das Spiel endete durch ein Company Failure, eine Folge von Würfel-Pech bei Success Checks und durch Events in Indien. John Company muss erstmal verdaut werden. Ein Spiel, das zum Nachdenken anregt. Das ist für mich immer ein gutes Zeichen.

  • Xia: Legends of a Drift System

    3 Personen - Partie Nr 2


    Am Freitag haben wir nem Kumpel Gesellschaft geleistet, der am selben Tag operiert wurde. Der Nachteil war, dass er wirklich nicht von seiner Matratze aufstehen konnte und ich sag's einfach wie's ist: auf dem Boden spielen wird absolut nicht meine bevorzugte Art Brettspiele zu spielen. Meine Rücken tat schon echt weh die ganze Zeit, es war super anstrengend die Komponente zu organisieren und an alles sinnvoll ranzukommen, weil alles weiter weg ist.


    Das Spiel lässt mich weiterhin etwas ratlos zurück. Einerseits macht's einfach Spaß zu spielen, gleichzeitig ist's aber auch echt frustrierend teilweise, die Spielerzüge sind super lang und es ist trotz der Embers of a Forsaken Star Erweiterung offensichtlich broken. Vielleicht sollte ich das Spiel mal mit Leuten spielen, die es nicht zum ersten mal spielen denn ich hab schon echt viel auf meinen Zug gewartet und wenn mann dann in seinem Zug mit der W12 Engine dreimal hintereinander ne 1 würfelt, da kannst dann halt auch einfach heimgehen, da machste nix in deinem Zug. Hab im nächsten Zug direkt wieder ne 1 gewürfelt, also quasi 4 mal nacheinander ne 1 aufn em W12 (Die Wahrscheinlichkeit dafür liegt weit unter 1%).


    Das Economy Board soll ja fixen, dass man ständig zwischen zwei Planenten hin und her fliegt und fröhlich verkauft. Aber dieses Mal sind die beiden Outlawplanenten, bei denen man alles kaufen und alles verkaufen kann direkt nebeneinander aufgetaucht. So ist ein Spieler in seinem Zug immer hin und her geflogen, hat alles leer gekauft, so dass er im selben Zug noch beim verkaufen die 1000 Credits für die Ressourcen in Demand einsacken konnte. Also erstmal alles leerkaufen und Demand erzeugen und im selben Zug den decken. Damit hat er regelmäßig in seinen Zügen an die 15 000 Credits gemacht und wir mussten die Regelfrage klären, ob man im selben Zug ein Tier 2 und direkt ein Tier 3 Schiff kaufen kann. Währenddessen konnte ich mein Tier 2 Schiff nichtmal fliegen, weil kaum hatte ich's gekauft war das Spiel rum. Er ist auch einfach munter fröhlich durch die Planetenschilde, da er die Re-roll Fähigkeit seines Tier 1 Schiff hatte und es damit immer geklappt hat, die Bounty war egal, von welchem Geld und welchen Aktionen hätten wir uns denn Waffen kaufen sollen um ihn über nen Haufen zu schießen?


    Das war einfach komplett broken, was schade ist. Das Spiel an sich macht nämlich irgendwie richtig Spaß und ich hab trotzdem Lust das Ding wieder zu spielen und ich weiß nicht so richtig warum, deswegen lässt es mich etwas ratlos zurück.


    Zu 3. ist es definitiv deutlich besser als zu 5. Es hatte auch jeder Spaß aber wir waren uns alle einig, dass das echt broken war.


  • ... Wuschel , nochmal zu #Xia: Legends of a Drift System , der Planet "Loath" produziert keine Güter und "Smugglers Den" auch nicht ( dort kann man ja auch nur kaufen was auf dem Board liegt ) , somit erfüllt man nie den "Demand" , und wenn das Board leer ist gibt es nichts mehr zu kaufen

  • ... Wuschel , nochmal zu #Xia: Legends of a Drift System , der Planet "Loath" produziert keine Güter und "Smugglers Den" auch nicht ( dort kann man ja auch nur kaufen was auf dem Board liegt ) , somit erfüllt man nie den "Demand" , und wenn das Board leer ist gibt es nichts mehr zu kaufen

    Danke für den Hinweis, hab mittlerweile auch rausgefunden, dass wir da ein paar Regelfehler haben. Kein Planet produziert Güter, man kann nur kaufen was auf dem Economy Board ist und verkaufen, aber bei allen Planeten außer Loath gehen die Würfel halt zurück auf's Economy Board (und werden dort umgewandelt). Da das leider etwas unschön auf 2 Anleitungen verteilt ist ging das unter.


    Ein weiterer Regelfehler war, dass die Münze für Demand auch erst in der Statusphase platziert werden.


    Das erklärt einiges, auch wieso es sich so broken angefühlt hat. Normalerweise bin ich der, der sich gerne drüber aufregt wenn mit jemand ein Spiel grundlegend falsch erklärt, hier muss ich aber meinen eigenen Worte schlucken.