Nun auch Playmobil mit wirtschaftlichen Problemen

  • Aktuell scheint es nicht ganz so schlimm wie bei HABA zu sein, aber das ist nun das nächste größere Unternehmen mit dem Kerngeschäft "Spielwaren", welches nach den Corona-Jahren wirtschaftliche Probleme bekommt. Interessant fand ich auch die Informationen zu Steffen Höpfner, welcher nach sieben Jahren als Chef im Juli 2023 die Firma nach 26 Jahren Zugehörigkeit verließ.


    Playmobil-Konzern streicht hunderte Stellen
    Kinder lieben die freundlichen Playmobil-Männchen. Doch hinter den Kulissen des Spielzeug-Herstellers herrscht Krisenstimmung: Der Playmobil-Mutterkonzern…
    www.br.de

  • Ich hab persönlich den Eindruck, dass die auf den "damalige palymo-kinder sind jetzt Erwachsene und haben Geld" Zug die letzen Jahre aufspringen wollten. So wie lego seid/mit Star wars.


    Nur hat Playmobil es nicht geschafft, eine "ikonische"Linie aufzubauen.


    Was gab's da alles? A Team, Ghost Buster, Back to the Future, Star Trek, Asterix und das sind nur die, die mir zuletzt eingefallen sind...gefühlt kam da immer was neues, aber nicht langlebiges.


    Ich vermisse da einfach klassisches Western, Piraten etc. Sets...halt für Kinder. ..aber das war schon bei lego so...ggf. bin ich da auch zu alt für und die heutigen Kinder spielen nicht mehr in diesen "Welten"

    Die glücklichen Zeiten der Menschheit sind die leeren Blätter im Buch der Geschichte.

  • Alfgard Ääääh von Playmobil gibt es eine Piratenreihe, eine Cowboyreihe, eine Ritterreihe ....

    Aber das sind gefühlt nur noch Randerscheinungen.


    Vieles davon bekommt man in Läden gar nicht, sondern nur über nen Playmobil Store oder im inet

    mit einer Indianerfigur von Playmobil in der Stadt gesehen zu werden ist heute halt auch ungleich gefährlicher als vor 30 Jahren, kein Wunder das die Läden das nicht mehr ins Regal stellen wollen.

  • Na, da widerspreche ich doch gerne. Als ich das letzte mal hier in Frankfurt durch den Kaufhof stromerte (Spielwarenabteilung, einige Monate her) waren diese Reihen neben Bauernhof, Feuerwehr, etc gut vertreten. Naja, vielleicht ist auch der Verantwortliche da eher Oldschool ... ;)

    Gruß aus Frankfurt, Helmut

  • Gefühlt war Playmobil stets im Schatten von Lego unterwegs. Das ist keine fundierte Aussage sondern meine Wahrnehmung…

    Lego macht Blind-Booster mit Figuren, Playmobil auch.

    Lego findet unter Erwachsenen einen neuen Markt - Playmobil will auch.

    Playmobil war auch irgendwie noch nie so ein Sammel-Ding.

    Dann baut Schleich noch sein Programm massiv aus.

    Vielleicht liege ich damit ja falsch.

  • Aber das sind gefühlt nur noch Randerscheinungen.


    Vieles davon bekommt man in Läden gar nicht, sondern nur über nen Playmobil Store oder im inet

    mit einer Indianerfigur von Playmobil in der Stadt gesehen zu werden ist heute halt auch ungleich gefährlicher als vor 30 Jahren, kein Wunder das die Läden das nicht mehr ins Regal stellen wollen.

    das wundert mich eh, dass es da noch keinen Aufschrei gab wegen Stereotische Ureinwohner Darstellung bzw "Indianer".

    Die glücklichen Zeiten der Menschheit sind die leeren Blätter im Buch der Geschichte.

  • Playmobil hat seit dem Tod Horst Brandstätters ein Führungsproblem. Nach seinem Tod startete man das Lizenzgeschäft. Ob diese Entscheidung so clever war, kann bezweifelt werden. Hätte es unter dem Unternehmensgründer nicht gegeben.

    Die größte Zeit, was Kreativität anging, hatte Playmobil mit seinem Chefdesigner Hans Beck.


    Eine gelungene Sache fand ich damals den Playmobil Collectors Club von 2012 bis 2017, um erwachsene Sammler wieder stärker an die Marke zu binden. Wurde leider von der neuen Führung eingestampft.

  • Eine gelungene Sache fand ich damals den Playmobil Collectors Club von 2012 bis 2017, um erwachsene Sammler wieder stärker an die Marke zu binden. Wurde leider von der neuen Führung eingestampft.

    Das ist in meinen Augen auch das was Playmobil schon immer von Lego unterschieden hat.

    Playmobil ist halt "nur" für Kinder interessant und fliegt auch eher aus den Kinderzimmern raus als Lego. Meine Eltern hatten damals frühzeitig gestoppt mir Playmobil zu schenken/kaufen, Lego ging bedeutend länger.

    Auch mein Junior hat beim letzten Hofflohmarkt bereits angefangen sein Playmobil zu verkaufen, Lego kauft/wünscht er sich jedoch weiterhin.

    Lego ist da halt einfach bedeutend flexibel in der Spielgestaltung wie auch der Kreativität beim Bauen. Playmobil kommt da im Vergleich viel eingeschränkter daher. Des weiteren nimmt Playmobil auch noch mehr Platz weg, da gerade die großen teure Dinge kaum auseinander gebaut werden können.


    Jetzt dann zwar endgültig offtopic, aber ich glaube das es Lego auch weniger gut geht als vor ein paar Jahren. Sinkende Steinqualität, Konkurrenz mit guten Produkten führen in meinen Augen zu einer Versteifung auf IP Sachen (die laufen dafür warum auch immer wohl wie geschnitten Brot...).

    Was für viele kleinen Unternehmen während/nach Corona galt/gilt, trifft halt auch auf diverse große zu. Die wirtschaftlichen Nachwirkungen der Pandemiejahre machen sich halt auch jetzt bzw. in den folgenden Jahren bemerkbar. Vor allem wenn in den Jahren vor der Pandemie es schon nicht mehr richtig rund lief.


    zurück zu Playmobil:

    Allerdings fuhr Playmobil sowohl 2021 als auch '22 noch zweistellige MillionenGEWINNE ein. Da die Gewinne im o.g. Artikel mit den Gewinnen der Brandstätter Holding übereinstimmen nehme ich mal kurz an, dass das als begriffsgleich verwendet werden kann. Somit ist 2022 (und auch 2020) mit das gewinnschwächste Jahr seit 2014 (mehr Daten habe ich dazu auf die schnelle nicht gefunden), jedoch fährt Playmobil konstant Gewinne (wenn auch nur noch ~6% vom Umsatz in '22 und nicht ~20% wie 2016) während Haba (wohl seit 2021) Verlust macht. Die Umsatzzahlen der letzten Jahre sind imo auch sehr konstant, insofern sind halt die Ausgaben/Kosten gestiegen. Aber für wen sind die denn in den letzten 3 Jahren nicht gestiegen?
    Die Vergleiche mit Haba sind imo somit - basierend auf meinen ersten Blick - nicht gerechtfertigt und ich persönlich (Obacht: vorgefertigte Meinung!) kann den massiven Stellenabbau seitens Playmobil nicht nachvollziehen bzw. finde ich es das falsche Signal. Kann natürlich aber auch sein, dass sie durch die kleine Vollbremsung jetzt vllt. noch die Kurve kriegen. Als "Familienbetrieb" und Global Player sind ~20% regionaler Stellenabbau in Dland halt schon ein Wort und können in meinen Augen halt auch ggf. zu anderen Problemen, wie bspw. Personengpässalen in relevanten Bereichen, führen (nun halt komplett Kaffeesatzleserei meinerseits).

  • Wenn ich mich zurückerinnere, so an die 80-er Kindheit war erst Playmobil, dann Lego.


    Aber mit Playmobil haben wir super viel gespielt und denke da auch sehr gerne zurück. Western-Fort, Piratenwelt.

    War m.E. so zeitgleich wie "Masters". Lego hat das dann irgendwann abgelöst.


    Bei uns hatten die Kinder auch Playmobil..aber da war ich als Erwachsener recht enttäuscht (also nicht, weil ich damit spielen wollte).

    • Gefühlt sind die Figuren sofort ungefallen, wenn man mal wo gegenstupst ist (Kind mühsam das Fort bestückt, einmal gegen -alle Figuren umgefallen). Da gibts aber wohl inzwischen so transparente Standfüße - hat Lego Vorteil.
    • Ewig viele kleine Futzelteile...was da inzwischen an Krimskram dabei ist. Was dann aber, da nicht zu befestigen, gefühlt nach einer halben Stunde schon verschwunden ist. War früher gefühlt nicht so (klar, da gab es auch Pistolen etc., aber m.E. nciht soviel überflüssigen Schnickschnack) - bei Lego kann man halt festklemmen
    • Platz: Playmobil nimmt m.E. wahnsinnig viel Platz weg. Wo stellt man man so eben eine "Western-Stadt" hin. Was ich da jahrelang dieses blöde Traumschiffe hin und hergeschoben hab - bei Lego zerlegbar.

    Im Ergebnis hatten unsere Großen noch Playmobil, unsere Kleinen mit derzeit 4 1/2 werden keines mehr kriegen. Da lieber Schleich als "Übergang" oder Duplo.


    FInds auch sehr schade...mich hat bspw. Asterix als Erwachsener getriggert (ja die Kindheitserinnerungen - und da wollen sie ja auch ran). Aber da hat dann die Vernunft gesiegt - wo sollte ich das alles dauerhaft aufbauen?.

    Die glücklichen Zeiten der Menschheit sind die leeren Blätter im Buch der Geschichte.

  • Alfgard Ääääh von Playmobil gibt es eine Piratenreihe, eine Cowboyreihe, eine Ritterreihe ....

    Aber das sind gefühlt nur noch Randerscheinungen.


    Vieles davon bekommt man in Läden gar nicht, sondern nur über nen Playmobil Store oder im inet

    Weil es auch Randerscheinungen für viele Kinder sind. In meinem Umfeld zumindest in Hamburg. Da interessiert sich der Opa mehr für als die Kinder. Ich würde sagen, selbst meine Generation ist vom Setting Western schon ein gutes Stück weit weg.

  • Ist bei uns auch so....mein Vater holt gefühlt mit den Enkelkindern die Zeit nach, die er wegen Arbeit mit meinem Bruder und mir nicht hatte.


    Kennt noch jemand "Struxi" von Carrera? Wurde dann glaub ich vom Markt genommen, weil es wg. der Figuren Probleme mit Playmobil gab. Das hatten wir...mein Vater hat da gefühlt komplett Kleinanzeigen leergekauft...da hatte er dann eine ganze Welt für die Enkelkinder aufgebaut.

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  • Da interessiert sich der Opa mehr für als die Kinder.

    Und der kauft es dann dem Enkelkind, weil er es selbst damals gern gehabt hätte. Peter Pan Syndrom. Hab ich selbst. Unser Sohn hat das große Piratenschiff nach 4 Jahren als Staubfänger nun zum halben Preis weiterverkauft.


    Interessanterweise fand ich Playmobil in dieser Zeit (als Vater von einem Kind zwischen 3 und 7) plötzlich auch wieder ganz cool. Aber das hat sich wieder abgekühlt. Ich war eindeutig ein Lego-Kind. Beides wirkt auf mich mittlerweile etwas „überdreht“. Vielleicht haben wir alle oder haben viele einfach genug von solchen Dingen und der Wert sinkt dadurch immer weiter.

    Einmal editiert, zuletzt von Brett Pit ()

  • Playmobil kannte ich als Kind nicht, das kam ja erst kurz (ich glaube ein Jahr) nach dem Krieg auf den Markt.

    Unsere Kinder hatten in jungen Jahren erst Lego Primo, dann Playmobil und später das "richtige" Lego. Playobil war fürs Rollenspiel, Lego mehr für das Bauen.

    Aber mit Lego kann man eben Beides, und Playmobil ist nicht billig.

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

    ______________________________

    I'm old enough to know what's wise
    and young enough not to choose it

    Einmal editiert, zuletzt von Herbert ()

  • Na, da widerspreche ich doch gerne. Als ich das letzte mal hier in Frankfurt durch den Kaufhof stromerte (Spielwarenabteilung, einige Monate her) waren diese Reihen neben Bauernhof, Feuerwehr, etc gut vertreten. Naja, vielleicht ist auch der Verantwortliche da eher Oldschool ... ;)

    Glaube ich nicht. Ich bin etwa zwei Mal im Jahr "aktiv" unterwegs, um Playmobil zu kaufen. In sämtlichen Läden hier (egal ob Groß- oder Kleinstadt, egal ob Spielzeugfachgeschäft oder Supermarkt mit Spielzeugabteilung) gibt es in den Playmobil-Regalen neben den Lizenz-Boxen auch riesige Mengen an den üblichen Serien wie Bauernhof, Piraten, Novelmore (Ritter mit Fantasy-Touch) und Stadt (mit Feuerwehr, Polizei und SEK). Da ist gefühlt überhaupt nichts auf die Playmobil-Stores beschränkt. 🤔

    Das Western-Setting gibt's seit Jahren auch bei Lego nicht mehr und das ist mMn einfach dem fehlenden Interesse der Kinder geschuldet (wertungsfrei). Es gibt ja auf keine (kindgerechten) Western-Serien im Fernsehen, kein Kind liest Western-Comics oder -gar Romane. Ich glaube das war bis Ende der 80er viel verbreiterter und ist einfach grundsätzlich verschwunden. Ich kenne auch keine Kinder, die zu Fasching als Cowboy/Sheriff gehen wollen. Das war in meiner Kindheit absolut verbreitet und mindestens vier Kinder kamen so zur Faschingsfeier. Dafür ist früher halt kein Kind als (Marvel-)Superheld gegangen - alles hat seine Zeit. 🦸‍♂️🤷‍♂️

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    Einmal editiert, zuletzt von Ron ()

  • In meiner Kindheit in den 80ern war man meist eher Team Lego oder Team Playmobil. Würde behaupten Playmobil hat primär dadurch gepunktet dass es "realistischer" war und mehr "Bodenpräsenz" hatte. Aber damit einhergehend natürlich der Platzbedarf.


    Meine Lego war damals auch nur wenig länger interessant als Playmobil. In meiner Erinnerung haben seinerzeit dann aber auch die Actionfiguren (die ich aber nie bekommen habe) beiden so ein wenig das Wasser abgegraben und die Zeit überbrückt bis man mit so "Kinderkram" nichts mehr zu tun haben wollte.


    Bei meinen Kindern war Playmobil zu Beginn auch höher im Kurs, aber ich muss auch sagen mir waren die Gebäude, ähnlich wie bei Lego, zu viel nur noch Fassaden. Die aber in riesig und zu viel Kleinteile, die überall rumfliegen aber zum Spielen eigentlich zu fieselig sind. Daher hat dann auch bei uns Lego Playmobil recht schnell in der Beliebtheit abgelöst.


    Ich glaube aber die Jahre sind auch einfach vorbei wo Kinder auch noch mit 7-12 Jahren mit solchen doch eher statischen Spielzeug spielen. Ob das jetzt gut ist oder schlecht sei mal dahingestellt aber meine Erfahrung ist dass Kinder heute nicht mehr in der Art spielen wie wir damals. Es gibt zu viel anderes als das man stundenlang mit einer Westerstadt und seiner eigenen Fantasy spielt.


    Und für Sammler wird Playmobil aus meiner Sicht nie etwas werden, dafür ist es am Ende doch "nur" Plastikspielzeug. Lego hat einfach den Charm dass es ein Kunstwerk aus kleinen, eckigen Bausteinen ist. Würde mir z.B. niemals Playmobil Star Trek ins Wohnzimmer stellen was bei "Klemmbausteinen" schon wieder anders aussehen würde (da hätte dann nur die Frau was dagegen).

  • Ich glaube aber die Jahre sind auch einfach vorbei wo Kinder auch noch mit 7-12 Jahren mit solchen doch eher statischen Spielzeug spielen. Ob das jetzt gut ist oder schlecht sei mal dahingestellt aber meine Erfahrung ist dass Kinder heute nicht mehr in der Art spielen wie wir damals. Es gibt zu viel anderes als das man stundenlang mit einer Westerstadt und seiner eigenen Fantasy spielt

    Also meine Kinder und deren Freunde spielen bzw. spielten bis zur vierten Klasse locker gerne und viel mit Lego. Alleine und zusammen. Immer das Ding! Vor allem Ninjago. Kleine Verpackungen sind auch auf Kindergeburtstagen beliebt. Mein Großer (12 Jahre) bastelt ab und an auch noch mit Lego, auch wenn er damit nicht mehr "spielt". Ich Spanne 7 bis 10 würde ich aber absolut mit reinnehmen.

  • :crying:


    Betrübt mich das.


    Mit Asterix haben's mich. Mit Enterprise fast. Für div. andere Sparten bin ich vielleicht zu alt und die reißen mir halt nix raus, aber ob's das ist?

    BTW: ich wart noch auf Entenhausen!


    Western? Taugt ja auch nur Älteren - der Bonanza, Spencer & Hill, Eastwood Generation. Wo spielt's denn heute noch Western für die kleingewachsene Zielgruppe?

    Ritter? Da war schon einst ich anfangs vertattert - weil ich halt lieber Western gehabt hätte. Vorlagen und so.

    Wie Novelmore, Naruto, Dino Rise, usw. funktioniert - keine Idee. So selbsterfundene Linien, da braucht es wohl geilstes Marketing und eine riesen Portion Glück.


    Aber da irgendwem was vorwerfen...? Die Zielgruppe hat sich doch sehr verändert. Schau ich mir unsere Kleinen und die der Freunde an - da ist Playmobil gerade nicht so angesagt. Und auch oder gerade bei den Kleinen ist die wirkungsvollste Werbung das Spielzeug der Kameraden.



    Und weil gern Lego genannt wird - was trägt denn die? Die Bausteine, mit denen ich einst am Boden saß, verlieren beim Nachwuchs heute schnell ihren Reiz.

    3D puzzlen von Star Wars, Jurassic Park und Ninjago kann ich hauptsächlich beobachten. Da war vor geraumer Zeit ein unterhaltsamer Artikel in der FA zur verlorengegeangenen kreativen Freiheit bei Lego, sondern bitte fehlerlos der Anleitung folgen!

    Versteh ich auch. Wennst daneben perfekte Modelle hast, couragiert das nicht zu klobigen Kreativgebilde.

    Mit der Nase auf meinem smarten Device getippt.

    Und im Übrigen bin ich der Meinung, dass das :?: entfernt werden muss

  • BTW: ich wart noch auf Entenhausen!

    Ernst gemeinte Frage: Weshalb sollte man sich als Erwachsener Playmo-Figuren aus Entenhausen kaufen, wenn es doch schon lange richtig schöne Lizenz-Figuren aus Entenhausen gibt?

  • BTW: ich wart noch auf Entenhausen!

    Ernst gemeinte Frage: Weshalb sollte man sich als Erwachsener Playmo-Figuren aus Entenhausen kaufen, wenn es doch schon lange richtig schöne Lizenz-Figuren aus Entenhausen gibt?

    Wenn ich "Entenhausen" tippe, dann meine ich: Geldspeicher, Häuser von Donald, Düsentrieb, Mickey, Goofy, Panzerknacker, Gundel, ....

    Mit der Nase auf meinem smarten Device getippt.

    Und im Übrigen bin ich der Meinung, dass das :?: entfernt werden muss

  • Lego ist da halt einfach bedeutend flexibel in der Spielgestaltung wie auch der Kreativität beim Bauen. Playmobil kommt da im Vergleich viel eingeschränkter daher. Des weiteren nimmt Playmobil auch noch mehr Platz weg, da gerade die großen teure Dinge kaum auseinander gebaut werden können.

    Sehe ich auch so. Ich baue heute noch hin und wieder gerne IDEA/Icons-Sets. Playmobil hat mich noch nie gereizt.

    Jetzt dann zwar endgültig offtopic, aber ich glaube das es Lego auch weniger gut geht als vor ein paar Jahren. Sinkende Steinqualität, Konkurrenz mit guten Produkten führen in meinen Augen zu einer Versteifung auf IP Sachen (die laufen dafür warum auch immer wohl wie geschnitten Brot...).

    Danke :love: Ich finde es auch schade, dass LEGO zu 3/4 nur noch Lizenz-Quatsch vertreibt. Ich will kein Disney- oder Superheldenlego. Und selbst bei Harry Potter könnte langsam mal das Ende der Fahnenstange erreicht sein. Von den 100000 Star-Wars-Modellen will ich gar nicht reden. Durch die Lizenzen wird das Ganze dann auch noch unnötig teuer. Ich freue mich 2-3 mal im Jahr über ein schönes IDEAS- oder Icons-Set, nehme die Modular-Building Reihe mit und werde ganz selten von wirklich großartigen Modellen überrascht. Die überragende Jubiläumsburg zum Beispiel. Allein die Nachfrage danach sollte LEGO zeigen, dass sich nicht nur Lizenzen gut verkaufen. Aktuell finde ich das Wikingerdorf und das neu aufgelegte Gouverneurskastell interessant. Aber ich schweife ab, sorry... ;)

  • Wenn ich "Entenhausen" tippe, dann meine ich: Geldspeicher, Häuser von Donald, Düsentrieb, Mickey, Goofy, Panzerknacker, Gundel, ....

    Ah, verstehe, an die Gebäude hatte ich nicht gedacht, danke!

    (Ich verbinde Playmo irgendwie primär mit Figuren, mein Fehler.)

  • Ich glaube aber die Jahre sind auch einfach vorbei wo Kinder auch noch mit 7-12 Jahren mit solchen doch eher statischen Spielzeug spielen. Ob das jetzt gut ist oder schlecht sei mal dahingestellt aber meine Erfahrung ist dass Kinder heute nicht mehr in der Art spielen wie wir damals. Es gibt zu viel anderes als das man stundenlang mit einer Westerstadt und seiner eigenen Fantasy spielt

    Also meine Kinder und deren Freunde spielen bzw. spielten bis zur vierten Klasse locker gerne und viel mit Lego. Alleine und zusammen. Immer das Ding! Vor allem Ninjago. Kleine Verpackungen sind auch auf Kindergeburtstagen beliebt. Mein Großer (12 Jahre) bastelt ab und an auch noch mit Lego, auch wenn er damit nicht mehr "spielt". Ich Spanne 7 bis 10 würde ich aber absolut mit reinnehmen.

    Ging in erster Linie um Playmobil. Das ist bei uns in der vierten und eigentlich schon dritten Klasse kein Thema mehr. Auch wenn es keiner hören will Lego punktet in der Altersklasse schon sehr stark mit den Lizenzprodukten. Aber auch da wird primär einmal aufgebaut ein bisschen gespielt. Wenn Freunde da sind spielen die eigentlich nicht Lego, da ist dann auch ein Hero Quest mit seinen Figuren interessanter.

  • Aus Sicht eines Erziehers im Kindergarten: Playmobil spielt absolut keine Rolle und dass kann ich schon mal für 5x Häuser sagen, in denen ich beruflich gearbeitet habe. Lego ist dagegen immer Bestandteil des Angebots. Darüber hinaus Schleich für Tiere und Holzfahrzeuge oder Metallautos.


    Aus Sicht eines Vaters von zwei 4-jährigen Söhnen, der selber Lego und Playmobil von früher hat: Lego wird ständig gefordert und auch intensiv damit gespielt. Playmobil (Bauernhof und Baustelle) werden kurz bespielt aber dann doch recht schnell liegengelassen.


    Bei uns hat Playmobil weder beruflich noch privat eine Chance, vor allem nicht gegen Lego.

  • Thygra verstehe. Also so wie halt auch beim anwachsenden Gallisches Dorf  :love:

    Ganz ehrlich, auch wenn ich als Kind, sowohl Lego als auch Playmobil hatte und beides abgöttisch geliebt habe, die Sachen, die Playmobil z.B. in Sachen Asterix, aber auch der klassischen Themen wie Western, Piraten und History aktuell machen, catchen mich 100mal mehr als die Erwachsenen-Sets von Lego zu irgendwelchen Lizenz-Serien. Auch wenn ich mir beides heute nicht als Deko in Haus holen würde, müsste ich jetzt noch mal entscheiden, wäre ich ganz sicher Playmobil-Kind. :wikinger:

  • Aus Sicht eines Erziehers im Kindergarten: Playmobil spielt absolut keine Rolle und dass kann ich schon mal für 5x Häuser sagen, in denen ich beruflich gearbeitet habe. Lego ist dagegen immer Bestandteil des Angebots. Darüber hinaus Schleich für Tiere und Holzfahrzeuge oder Metallautos.


    Aus Sicht eines Vaters von zwei 4-jährigen Söhnen, der selber Lego und Playmobil von früher hat: Lego wird ständig gefordert und auch intensiv damit gespielt. Playmobil (Bauernhof und Baustelle) werden kurz bespielt aber dann doch recht schnell liegengelassen.


    Bei uns hat Playmobil weder beruflich noch privat eine Chance, vor allem nicht gegen Lego.

    Zumindest in meinem Kindergarten gab es auch schon in den frühen 80ern kein Playmobil. Glaube das war wahrscheinlich nicht "pädagogisch wertvoll" genug :lachwein:


    Für mich bleibt aber die Frage wie stark die Nachfrage bei Lego von den Lizenzen profitiert.


    Hat denn jemand schon mal so eine Playmobil Enterprise live gesehen? Fühlt sich das wertig an und will man sowas als Deko haben? 500 EUR UVP sind mal ein Wort.

    Einmal editiert, zuletzt von crenshaw ()

  • Thygra verstehe. Also so wie halt auch beim anwachsenden Gallisches Dorf  :love:

    Ganz ehrlich, auch wenn ich als Kind, sowohl Lego als auch Playmobil hatte und beides abgöttisch geliebt habe, ...

    Entweder spricht mein junger Padawan vorschnell, oder er ist wirklich auch vor Themen wie: Flintstones, Winnie Pooh, u.ä. gefeit.


    Also... ich nicht :aufgeb:


    Ich schleich regelmäßig an meiner milden aber doch kopfschüttelnden Göttergattin mit einem Asterixhaus von da, mit einer Bärenwohnung aus dem 100 Morgen Wald von dort, einem mächtigen Schlachtschiff von drüben, usw. vorbei und freu mich wie ein 5-jähriger.

    Mit der Nase auf meinem smarten Device getippt.

    Und im Übrigen bin ich der Meinung, dass das :?: entfernt werden muss

    Einmal editiert, zuletzt von Mucki ()

  • crenshaw Ich hatte sie in der "Hand" und nein, die ist das Geld nicht wert. Bei Lego würde ich auch nicht nur von Lizenzprodukten sprechen, auch wenn Star Wars und Marvel große Sachen sind. Bei den Kindern ist doch aber Ninjago seit sicher einem Jahrzehnt das Ding. Das ist je ne Eigenkreation.

  • Playmobil hatte doch schon in den 80ern immer den etwas biederen Touch und war in den Kinderzimmern mehr da als wirklich genutzt.


    Würde ich eigentlich auch gar nicht mit Lego vergleichen wollen, da eben deutlich starrer.


    Und für manche Dinge ist halt irgendwann mal die Zeit gekommen, weniger bis keinen Platz mehr auf dem Markt zu haben.


    Das kommt jetzt vielleicht aber auch daher, weil mich der aktuelle Zeitgeist nervt, dass jede Insolvenz etc. medial groß ausgeschlachtet wird und fast so getan wird, als ob es früher nie vorgekommen ist, dass auch größere Unternehmen mal die Segel streichen mussten.


    Schade finde ich es trotzdem.

  • Also meine Tochter (2,5) geht momentan mega auf Playmobil ab. Sie mag dabei vorallem die Tiere und die Tatsache, dass man mit den Figuren und Gegenständen den "Alltag" nachspielen kann. Wir haben noch alte Figuren und Pferde und einen Zoo aus unserer Kindheit, dass ist momentan der Hit und hat anderes Spielzeug verdrängt (kein Lego, da das motorisch noch nicht so funktioniert).

    Da ich ihr auch regelmäßig "Geschichten" aus dem Playmobilkatalog vorlese(n soll), kenne ich den auch gerade in und auswendig. Im vgl.zum Lego-Katalog ist der aus meiner Sicht um Welten ansprechender und von den Produkten besser auf Kinder ausgerichtet. Ich bin aber auch kein Fan von Lizenzprodukten (Kinder sicher schon). Die klassischen Themen (Western, Piraten, Ritter) findet man da genauso wie Alltagsthemen (Kita, Schule, Feuerwehr, Polizei, Zoo).

    Problem bei Playmobil sehe ich, dass es platzintensiv ist und nur aufs Spielen beschränkt ist. Bei Lego habe ich noch die Möglichkeit kreativ zu Bauen, was (insbesondere mit Lego-Technik) beliebig komplex gestaltet werden kann und daher auch für ältere Kinder (Erwachsene) interessant ist.

    KS Pending: S.T.A.L.K.E.R The Board Game | Hexplore It: Fall of the Ancients | Nemesis: Retaliation | Dante: Inferno

  • Für mich waren die USS Enterprise und der Bird of Prey beides Pflichtkäufe und ich hätte gerne gesehen, dass man die Lizenz ein wenig erweitern würde. Genial wäre der Verkauf einer halben Deep Space 9 Station gewesen, vielleicht sogar zwei Hälften A und B, die man dann aufgeklappt bespielen könnte und ggf. zusammengesetzt als Modell irgendwo hinstellt. Klar sind die UVP der beiden Star Trek Teile mit 500 Euro bzw. 350 Euro echt hoch gewesen, aber die Kids kennen Star Trek doch sowieso maximal in der "Lower Decks" Variante. Und wenn man sieht, wie groß die Modelle sind, ist auch der Preis akzeptabel (von den Schnappern, die es für 50% gab, mal abgesehen...)

    Leider werden aber die Lizenzen wirklich nicht ausgereizt oder man setzt(e) komplett auf den amerikanischen Markt (Siehe A-Team, Back to the Future, Scooby Doo).

    Was lustigerweise den Sammlereffekt bei Playmobil schmälert: Man bekommt zu fast allen Sets immer irgendwie noch Ersatzteile, auch wenn man eventuell einige Monate warten muss, bis die Auszubildenden die Spritzmaschine manuell auf die gewünschten Teile eingestellt haben... Die Anleitungen haben zu den einzelnen Bauteilen ja seit geraumer Zeit Artikelnummern dazu gedruckt.

  • crenshaw Ich hatte sie in der "Hand" und nein, die ist das Geld nicht wert. Bei Lego würde ich auch nicht nur von Lizenzprodukten sprechen, auch wenn Star Wars und Marvel große Sachen sind. Bei den Kindern ist doch aber Ninjago seit sicher einem Jahrzehnt das Ding. Das ist je ne Eigenkreation.

    Bei uns spielt Ninjago eher keine so große Rolle. Unser Sohn steht primär auf Minecraft und im Freudeskreis ist es dann eher Star Wars. Mit den Ninjago Sachen wird eigentlich selten gespielt und auch das ganze Drumherum mit Serie, Hörbücher usw. ist offensichtlich auch in der Schule kein Thema. Bei den Kindergeburstagen hat auch keiner was mit Ninjago angeschleppt.


    Playmobil hatte doch schon in den 80ern immer den etwas biederen Touch und war in den Kinderzimmern mehr da als wirklich genutzt.

    War bei uns definitiv nicht so. Wie schon weiter oben geschrieben war man entweder Team Playmobil oder Team Lego. Vor allem Western war eigentlich das große Ding.


    Wie Croquet schon geschrieben hat finde ich passt Playmobil ganz gut in die Zeit bevor Kinder mit "richtigen" Lego spielen und es vor allem auch selber aufbauen. So Sachen wie den Bauernhof finde ich eigentlich schon gut gemacht. Und es gibt auch einiges für den Sandkasten oder Planschbecken. Vor allem fürs Planschbecken ist aber vieles Einzelstücke, was es da so gibt merkt man erst wenn man mal im Playmobilland war und sieht was dort alles in Becken schwimmt.


    Aus meiner Sicht ist das Problem von Playmobil das Kinder gefühlt schneller "erwachsen" werden und Playmobil daher recht schneller "kindisch" wird als es noch zu meiner Zeit der Fall war.

  • crenshaw Dann für dich ein paar Links, um die große Bedeutung von Lego Ninjago zu beleuchten. Dann scheint die Umgebung Hamburg etwas repräsentativer zu sein, da in der Grundschule Shirts, Ranzen, Serien, Aufkleber, Karten, Lego-Sets das Ding sind. Egal in welchem Kinderzimmer ich war, Lego Ninjago war immer vorhanden.


    LEGO® NINJAGO® |10. Jubiläum: Im Gespräch mit dem Schöpfer von NINJAGO | Offizieller LEGO® Shop DE
    Zum 10. Geburtstag von LEGO® NINJAGO® haben wir uns mit dem Konzept-Entwickler Tommy Andreasen zusammengesetzt, um mit ihm über die anhaltende Beliebtheit von…
    www.lego.com


    9 Jahre LEGO Ninjago: Ein Rück- und Ausblick!
    Kaum zu glauben, aber die farbenfrohen Kampfkunst-Krieger des dänischen Toy-Giganten feiern in diesem Jahr bereits 9-jähriges Bestehen! Was 2011 als
    spielwaren-investor.com


    https://www.medienbewusst.de/ratgeber/lego-ninjago-ein-ungeplanter-serienerfolg/

  • Meine beiden Mädels haben tonnenweise Playmobil - das liegt natürlich an drei Paar Großeltern und dass wir einmal eine Autoladung (Skoda Superb Kombi!) für 300€ bei Kleinanzeigen geschossen haben (2/3 für 500€ weiterverkauft, den Rest behalten).


    Ganz hoch steht immer noch das modulare Gebäude, von dem wir so ca. 3 7/8 Stück haben. Hier werden Geschichten aus dem Leben nachgespielt, Küchen eingeräumt und Kinderzimmer geplant. Es ersetzt vollständig das Puppenhaus (ältere Mitbürger*innen werden sich daran noch erinnern...). Die Kleine baut gelegentlich mit dem Reiterhof.


    Kita und Schule, sowie der Fuhrpark (Polizei, Busse, Camper, Müllwagen und Autos) werden eigentlich gar nicht genutzt und werden jetzt wohl auch verkauft. Gegen Feen und alles andere haben wir uns erfolgreich gewehrt,


    Lego ist bei uns ein Konkurrent - vor allem für die Große. Kann natürlich auch daran liegen, dass ich bei Playmo nur die Häuser plane und baue - es müssen ja immer zwei sein, dass man im Streitfall eines mit ins eigene Zimmer schleppen kann - und ich bei Lego selber mit meiner Spielhose auf dem Boden herumkrauche und die City zum Leben erwecke.


    Ich muss sagen, dass das Spielgefühl bei Playmo für mich das alte ist. Es sieht eigentlich noch so aus wie 1985 - bei Lego ist der Grad der Perfektion in den einzelnen Kategorien doch erheblich gestiegen und macht m.E. den Reiz auch für ältere (und Alte) aus. Lego hat das Geschäft mit der Nostalgie perfektioniert, was Playmobil nicht gelungen ist. crenshaw hat das gut beschrieben, Lego hat einen gewissen Kultcharakter, der nach der Pubertät ggf. wieder akzeptiert wird. Auch ich verfolge den einen oder anderen YTer und bewunder die Ideen und Lösungen.


    Unter dem Strich finde ich es super schade um Playmobil und hoffe, dass die noch die Kurve kriegen. Wir waren jetzt in den Sommerferien im Funpark in Zirndorf (nein, der Campingplatz in der Nähe lädt nicht zum längeren Verweilen ein) und es hat uns allen 4en großen Spaß gemacht. Sicherlich kommt hier kein US-heile-Welt-Disney-Feeling auf, aber wir hatten einen tollen Tag und haben uns an den kleinen Attraktionen erfreut.


    Mir fällt noch ein, dass mein Neffe Novelmore (Burg) haben wollte. Ich konnte meinen Schwager davon überzeugen, doch gebraucht die alte Burg zu kaufen und nur die Ritter vom Novelmore. Wie bei den Häusern kann ich nicht verstehen, warum man diese Serien nicht modular konzipiert oder auf Adapter setzt. Es ist doch für einen kleinen Jungen total attraktiv eine Riesenburg zu bauen. Stattdessen gibt es jetzt wieder ein neues Stecksystem.

    Mit Gewaltlosigkeit hat noch nie jemand etwas erreicht. (Montgomery Burns)

    Ich habe zwar keine Lösung, aber ich bewundere das Problem. Präsident der EZB. (Das Känguru)


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