Welches SUP-Board könnt ihr empfehlen?

  • hauptsächlich See, hin und wieder Fluss zum Beispiel Donau.

    Kommt auf die Stärke der Strömung an, wenn Du beim paddeln durchschnittlich 5kmh schaffst und die Strömung ist 6km/h wird's natürlich schwierig

    Ich nutze mein SUP mindestens 20mal pro Jahr und fahre seit 5 Jahren immer noch mein erstes SUP (Irocker)

  • Ich fahre in Wien auf dem Mühlwasser (Altarm der Donau). Hier haben die SUPs die Luftmatratzen und Schlauchboote völlig verdrängt.

  • Ich bin diesen Sommer zum ersten Mal auf einem SUP gefahren und war direkt schwer begeistert. Ich habe dann recherchiert und bin zum Schluss gekommen, dass ich bei einer doch größeren Ausgabe als zunächst erwartet lieber in ein Fachgeschäft gehe. Als Laie blickt man ja wirklich nicht durch.und wenn was am Board dran sein sollte, weiß ich auch wo ich hingehen kann.

    Und ich muss sagen: Das war goldrichtig! Supernettes Team, an die zwei Stunden Top-Beratung, guter Preis (bis 500€ hatte ich für mich als Grenze gesetzt) für ein Fanatic-Board. Hier in der Region kann ich daher das Trittbrett Speyer sehr empfehlen. 👍

    Zum Ende der Saison gibt es wahrscheinlich überall gerade auch gute Rabatte oder gebrauchte Boards (Testboards des letzten Jahres).

  • Ich bin diesen Sommer zum ersten Mal auf einem SUP gefahren und war direkt schwer begeistert. Ich habe dann recherchiert und bin zum Schluss gekommen, dass ich bei einer doch größeren Ausgabe als zunächst erwartet lieber in ein Fachgeschäft gehe. Als Laie blickt man ja wirklich nicht durch.und wenn was am Board dran sein sollte, weiß ich auch wo ich hingehen kann.

    Und ich muss sagen: Das war goldrichtig! Supernettes Team, an die zwei Stunden Top-Beratung, guter Preis (bis 500€ hatte ich für mich als Grenze gesetzt) für ein Fanatic-Board. Hier in der Region kann ich daher das Trittbrett Speyer sehr empfehlen. 👍

    Zum Ende der Saison gibt es wahrscheinlich überall gerade auch gute Rabatte oder gebrauchte Boards (Testboards des letzten Jahres).

    Witzig. Wir haben unsere SUPs auch alle bei Trittbrett geholt. Toller Laden und kompetente Leute!

  • Falls jemand Erfahrung hat in elektrischen Pumpen gerne dazu schreiben 👍

    Ja. Die STX Pumpe (neue Version bis 20 psi) ist top was Preis-/Leistung anbelangt. Die alter Version war orange, die neue grau. Kosten 170 Euro. Akku ertrügen. Packt locker 2 Boards. Die Billigpumpen scheinen es am Ende nicht so ganz genau zu nehmen, was den Enddruck anbelangt 🤪. Aber: alle Pumpen werden saulaut, sobald der Kompressor angeht. Daher: immer am Parkplatz nutzen, nicht am See zwischen den Leuten (außer du bist furchtbar stark und stehst auf Gefahr).

    Einmal editiert, zuletzt von SirAnn ()

  • Find ich schon immer witzig mit dem Akku-Zeugs. Alle machen auf Umwelt ....aber anstatt das Aufpumpen per Handpumpe als kleine Fitnesseinheit zu betrachten, braucht man natürlich eine Akkupumpe, die nicht mal Zeitersparnis bringt weil das Aufpumpen per Hand super schnell geht. Billiger ist so eine Pumpe dann auch noch..

    Aber alles was Akku hat und Strom braucht, gilt ja per se als umweltfreundlich ( warum auch immer) Nur woher und aus welcher Quelle kommt denn der Strom? Und noch viel wichtiger: wieviel Ressourcenverbrauch und Umweltzerstörung verursacht die ganze Batterieherstellung.....?


    Achja, eine Lärmbelästigung sind die Akkupumpen auch...


    Und kauft auch ein Board, dass lange hält und nicht nach nem Jahr Plastikmüll ist. Ein gutes Board ist letztlich auch günstiger, sonst kauft man doppelt und dreifach

    3 Mal editiert, zuletzt von Flavo ()

  • Nun, das eine Akkupumpe nicht einfach so gekauft werden soll, steht außer Frage. Wenn man aber 4 Boards am Stück aufpumpen muss, nervt mich das recht schnell und ich sehe es nicht mehr als Fitness-Übung. Alternativ stand ein SUP-Fahrradanhänger zur Diskussion. Kostenpunkt 800 Euro. Wir haben uns das am Ende sehr gut überlegt. Die Pumpe kommt zudem auch beim Aufpumpen von anderen Badeutensilien sowie dem „Pool“ zum Einsatz. Und was die Akku-Nachhaltigkeit anbelangt, so ist es ein recyclebarer Akku, der bei uns über eigenen Solarsteom geladen wird. Zudem arbeitet die Pumpe bei uns oft auf mit dem Strom der Autobatterie … also gar nicht über deren Akku (aber dem des Autos).

    Von daher habe ich keinerlei schlechtes Gewissen. Zumal mein letzter Flug 15 Jahre zurückliegt.

    Das mit der Lautstärke sehe ich genauso (daher kommt bei uns die Luft in ausreichender Entfernung zu anderen in die SUPs oder wir pumpen nur solange, bis der Kompressor zuschaltet).

    Das SUPs per we Sondermüll sind, schrieb ich oben. Die Akkupumpe dürfte unterm Strich aufgrund deren Wiederverwertbarkwit das kleinste Übel beim Hobby sein.

    Aber einen Silent Air Remover sollte jeder am Start haben

    Einmal editiert, zuletzt von SirAnn ()

  • Ich wollte niemanden persönlich angreifen (sicher gibt es auch mal gute individuelle Gründe), nur eine generelle Anmerkung. Das waren nur meine Gedanken dazu. Weil überall Klimahysterie herrscht , aber alles mit Strom und Akku hat das Etikett umweltfreundlich, was ja schon etwas verwunderlich ist, bzw gute Lobbyarbeit. Fazit: Jeder sollte sich das gut überlegen, ob es nicht auch eine gewöhnliche Handpumpe tut. Ich find's sogar praktikabler, zumindest mit nur einem Board

  • Nun, seit Jahren wurde uns glaubhaft gemacht, dass neuere Verbrenner Sprit sparen würden. Nur ist in den letzten 10 Jahren der Durchschnittsverbrauch gleich geblieben und bei Hybriden wurde lediglich die Leistung mit dem E-Motor erhöht. Jedenfalls sind Akkus in Autos prinzipiell zum hohen Prozentsatz recyclebar. Aber der Weg ist ein langer. Im Gegensatz zum Verbrenner gibt es zumindest einen :)

    Back to topic: Eine elektrische Pumpe sollten tatsächlich die wenigsten benötigen:-)

  • Und kauft auch ein Board, dass lange hält und nicht nach nem Jahr Plastikmüll ist. Ein gutes Board ist letztlich auch günstiger, sonst kauft man doppelt und dreifach

    Finde solche Aussagen immer etwas schwierig. Pauschal kann man nach meiner Erfahrung auch nicht sagen teurer ist gleich haltbarer.


    Ich hätte auch behauptet die SUP Boards sind nicht zuletzt durch die Verfügbarkeit bei Lidl, Aldi und Decathlon so populär geworden. Dort wo die Boards primär dem Familienspaß dienen sieht man doch relativ häufig Mistral.


    Als ich mir an einem Badesee eines zum Testen ausgeliehen habe war es auch ein Mistral. Keine Ahnung ob andere Verleihe "bessere" Boards haben.


    Da ich überlegt habe mir eines zu holen habe ich mir auch ein paar Tests angeschaut. Und da habe ich auch nichts vernommen, dass Mistral oder Decathlon nach einem Jahr Schrott sind.

  • Ich staune bloß immer darüber, welche Tragkraft bei den Boards angegeben wird, gibt es nur untergewichtige Menschen die diese Dinger benutzen?


    Spaß beiseite, ich suche ein Board das folgende Kriterien erfüllen muss:

    Trägt mich (ca. 100kg) und meinen Hund (45kg) und ist stabil genug um mit den Pfoten (Krallen) meines Hundes klarzukommen, wenn er mal während der Fahrt absteigen und wieder aufsteigen möchte.

    Preis natürlich möglichst niedrig, aber wenn es sein muss gebe ich für das Vergnügen auch ein wenig mehr aus.


    Hund:

  • Also habe jetzt in die engere Auswahl das


    Fanatic Air Pure 11.6


    und das


    Starboard Touring Zen 12.6


    genommen.


    Beide kann ich wohl unter 500€ erhalten. Das wäre noch okay für mich.


    Meine SUP-Touren sind eher das Abfahren von Seen bei u. a. Schiffsverkehr. Ammersee, Starnberger See oder Wörthsee. Und natürlich auch größere Baggerseen und selten Flüsse.


    Frage:

    Wenn Ihr Euch für Eines entscheiden müsstet (177 cm, 78 kg/ sehr sehr selten Sohn mit ca. 25-35 kg dabei). Welches würdet Ihr nehmen? Preislich ist das Starboard ca. 70€ teurer.

    All time favorites: Brass: Birmingham, Dune: Imperium, Klong!

    2 Mal editiert, zuletzt von R8tzi ()

  • Ich hatte im Geschäft auch beide zur Auswahl, das Fanatic war dann aber preislich noch interessanter durch eine laufende 20%-Aktion. Daher wurde es das. Ich denke mit beiden Boards kannst du aber nicht viel falsch machen. Vielleicht noch auf Garantiebedingungen schauen, ob es Unterschiede gibt.


  • Das Gewicht bei SUP‘s gibt glaube ich nur an ab wieviel Kilo das Board beginnt sich durch zu biegen und dadurch an Fahreigenschaften verliert.


    Wir haben das Fanatic Fly Air und sind sehr zufrieden damit allerdings fehlt uns auch der Vergleich da es unser erstes ist.


    Auf unserem Board war schon öfters die ganze Familie drauf und das sind immerhin knapp 200 Kilo also sollte der Hund locker gehen^^

  • Ohne mich mit beiden genauer beschäftigt zu haben käme für mich das längere Touring in Frage

    Danke. Habe mich für das Starboard Touring Zen 12.6 entschieden. Da dürfte vielleicht mein Sohn auch mal mitfahren können. 489 € für das Set ist doch recht gut meine ich.

    All time favorites: Brass: Birmingham, Dune: Imperium, Klong!

    Einmal editiert, zuletzt von R8tzi ()

  • Ohne mich mit beiden genauer beschäftigt zu haben käme für mich das längere Touring in Frage

    Danke. Habe mich für das Starboard Touring Zen 12.6 entschieden. Da dürfte vielleicht mein Sohn auch mal mitfahren können. 489 € für das Set ist doch recht gut meine ich.

    Gratulation. Ich meine, das wir das auch haben :) die Tourings machen definitiv mehr Spaß als die Oma-Dampfer, die man sonst als Einsteiger kauft. Aber auch bei dem anderen hättest du nichts falsch gemacht.

  • Für mich waren dann doch die besseren Dinge wie: geschweißt anstelle geklebt, Paddel, Trolli und belastungsfähiger ausschlaggebend.

    Danke an Alle. Habe mir jede Empfehlung angesehen!

    All time favorites: Brass: Birmingham, Dune: Imperium, Klong!

  • Wir haben auch mehrere in der Familie und für die Kinder reichen bisher auch die 120 € Teile. Ich weiss es natürlich nicht wie es in 5 Jahren aussieht, ob hier die Nähte kaputt gehen. Hier fehlt noch meine Erfahrung. Aber deswegen auch meine Frage zu den Pumpen. 3 Boards machst du nicht in 30 Grad so einfach.


    Ein paar Kleinigkeiten wie Schwimmweste (für Kinder) & einen wasserdichten Rucksack finde ich essentiell bzw. praktisch.

  • Danke. Habe mich für das Starboard Touring Zen 12.6 entschieden. Da dürfte vielleicht mein Sohn auch mal mitfahren können. 489 € für das Set ist doch recht gut meine ich.

    Gratulation. Ich meine, das wir das auch haben :) die Tourings machen definitiv mehr Spaß als die Oma-Dampfer, die man sonst als Einsteiger kauft. Aber auch bei dem anderen hättest du nichts falsch gemacht.

    Ich hab nen 10.8er Gladiator. Was ist bei nem Touring anders? Länger ist klar. Wenn ich alleine mit wenig Gepäck unterwegs bin, wo wäre der Vorteil des Touring Boards?

  • Noch ein Nachtrag zu den Pumpen - ich kann die hier empfehlen:

    SUP-Pumpe Hochdruckpumpe 20 PSI - Dreifach-Modus
    SUP-Pumpe Hochdruckpumpe 20 PSI - Dreifach-Modus null Zum schnellen und einfachen Aufpumpen von SUP-Boards mit Hochdruck bis 20 PSI 69.99
    www.decathlon.de

    Ich hatte vor 2 Jahren die Standardpumpe, die beim SUP dabei war, gegen diese hier ausgetauscht. Geht wesentlich flotter damit und hat keinen Akku ;)

  • Nachtrag: Als ich meinte, mAn solle keinen Billig - Schrott kaufen, meinte ich nicht, dass man 800,1000 oder mehr Euro ausgeben muss. Als Fahrer/ Einsteiger für den Freizeitgebrauch bekommt man zwischen 400 und 600 Euro durchaus brauchbare und haltbare Qualität. Bei 200 Euro - boards gibt's aber sicherlich merkbare Qualitätseinbußen.


    Weiß nicht ob die folgende Firma schon genannt wurde. Ist wohl ein neuerer niederländischer Hersteller mit guten Preis-Leistungsverhältnis.Da hört und liest man gute Sachen drüber. Würde ich demnächst eins kaufen, wären diese Boards in meiner engeren Auswahl dabei

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    Ist sogar Summer Sale dort gerade

    Einmal editiert, zuletzt von Flavo ()