Welches SUP-Board könnt ihr empfehlen?

  • Moin,

    habe hier im Urlaub die Chance genutzt und mir ein SUP-Board ( aufblasbares Board für Stand Up Paddling ) ausgeliehen und bin damit mit meiner Tochter bei dem schönen Wetter ein wenig in der Bucht gehandelt.

    Das stellte sich als spannender und spaßigen heraus als wie wir es mit unserem 3er Kajak angedacht hatten. Somit werde ich für kommenden Sommer anstelle des Boots wohl ein SUP mitnehmen wollen. Die Frage ist nur, welches sollte man da kaufen. Habt ihr irgendwelche Empfehlungen?

  • Ein konkretes Board nicht, aber mit einem mittelpreisigem sollte die Qualität stimmen. Wichtig ist die Angabe des tragbaren Gewichts! Solltest du im Grenzbereich der Angabe sein - nimm das größere. Bringt auch mehr an Stabilität, auch das Paddel sollte zur Körpergröße passen. Eine elektrische Pumpe erleichtert den Aufbau, auch überlegen ob man das wieder in die Tasche bekommt.

    Viel Spass noch, Wasserski ist auch cool… :sonne:

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • Ich bin da kein Fachmann.

    Aber wir wollten für den kürzlichen Sommerurlaub an der Ostsee auch endlich ein SUP Board haben.

    Wie Du schreibst, es macht einen Riesenspaß.


    Wir hatten uns ein Cala Maui Board mit Zubehör gekauft. Gab es im Angebot für unter 500, was immer noch viel Geld ist. Aber ich denke, es ist ein hochwertiges Board.

    Meine Frau hatte vorher auch ein Board bei Aldi gesehen, aber da war ich mir nicht sicher, ob das was taugt und haben es dann nicht gekauft.

  • Eines mit 2-Kammer-System für mehr Stabilität ist wichtig.


    Und wie schon gesagt wurde: Wer fährt alles mit? -> Gewicht?


    Habe selbst eines von Mistral (Lidl) mit 10,6“ und bin vollauf zufrieden. Bin jedoch Laie! Bei diesem SUP können 2 Erwachsene (Beide unter 80kg) mitfahren.


    Dann noch die Finne: 1-3 Finnen? Umso mehr umso kippsicherer.


    Es gibt auch längere SUPs die sind etwas weniger wendig, dafür schneller und für Touren und Fortgeschrittene besser geeignet.

    All time favorites: Brass: Birmingham, Dune: Imperium, Klong!

    Einmal editiert, zuletzt von R8tzi ()

  • Also: 1. Hände weg von den Billigboards. Die taugen alle nichts und sind alles Plastikmüll auf kurze Zeit. Gute SUPs, deren Kleber sich nicht nach ein paar Stunden in der Sonne lösen, die lange Zeit formastabil bleiben und die notwendige Steifigkeit mit sich bringen, kosten ab 600 Euro.

    Die meisten Händler empfehlen Allroundboard. Die liegen halt wie ein Dampfer im See/Meer/Fluss. Mehr Spaß machen auf lange Sicht Touringboards.

    Generell sollte man einfach zu einem SUP-Händler gehen. Die Billigboards kommen mit verhältnismäßig schweren Alu-Paddeln und 08/15-Pumpen.

    Wir fahren seit Jahren mit Brettern von Starboard, die so weit es geht auf Nachhaltigkeit achten und mittlerweile eben auch günstige Einsteiger-Sets anbieten, die ich durchweg empfehlen kann. Eine weitere gute Marke ist red. Die bietet jedoch erst Bretter ab ca 1000 Euro an. Die kommen dann aber mit super Pumpen und Doppelkammersystem daher. Am Anfang reichen Fieberglaspaddel vollkommen aus. Die sind in der Regel meist dreiteilig und passen gut in die Tasche. Carbon-Paddel sind noch leichter, aber meist 2-teilig und meine Frau ist immer von der langen Stange genervt, die man extra tragen muss oder die aus der Tasche rausschaut

    Was man sich auf jeden Fall gönnen sollte ist ein Red Air Remover:

    Dadurch ist das Ablassen der Luft quasi geräuschlos. Jeder der schon einmal beim Ablassen eines SUPs aus dem Tiefschlaf gerissen wurde, weiß wovon ich rede ;)

    Wenn du im Meer fahren möchtest, sind 3 Finnen ratsam und auch eher ein kurzes Board, sodass du auch mal ne Welle nehmen kannst.

    Für Seen empfehle ich Einsteigern aktuell das Starboard iGO Zen SC 11'2 x 32'' Set. Hier kann man auch beruhigt das 2021 Set nehmen. Für Touring das

    Starbaard Touring Zen SC 11’6 x 29” Set.

    4 Mal editiert, zuletzt von SirAnn ()

  • Wir fahren seit Jahren mit Brettern von Starboard, die so weit es geht auf Nachhaltigkeit achten und mittlerweile eben auch günstige Einsteiger-Sets anbieten, die ich durchweg empfehlen kann.

    Von denen haben wir auch zwei Boards und ich kann das vorbehaltlos bestätigen.

    Ach ja? Definier mir "normal"!

  • Moin, ich denke R8tzi und SirAnn meinen Double-Layer-Boards, die ich auch sehr empfehlen kann. Außer, dass Sie stabiler sind, können Sie auch einen höheren Luftdruck ab, wodurch die Boards sich, gerade bei schwereren Fahrern, nicht so durch biegen. Wir haben 2 DL-Boards von Fanatic (Premium Air) und STX (recht leicht für die Stabilität und sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis!) seit 2, bzw. 3 Jahren und sind sehr zufrieden.

  • Ich habe mir im Urlaub in Italien gerade das X100 von Decathlon gekauft:

    SUP-Board Stand Up Paddle aufblasbar X100 Touring Einsteiger 11'
    SUP-Board Stand Up Paddle aufblasbar X100 Touring Einsteiger 11'. SUP-Touringboard für Einsteiger (optimal ab 80 kg), die halbtägige Touren unternehmen Nur…
    www.decathlon.de

    Für Einsteiger ein richtig gutes Board! Stabil und dennoch wendig. Hatte auf unserem Campingplatz noch drei andere Boards getestet, die alle wesentlich schlechter im Wasser lagen.

  • Meine Frau und ich nutzen auch seit knapp 2 Jahren die X100 von Decathlon in 10'. Für ab und zu auf dem See absolut ausreichend und wir hatten bisher noch keinerlei Probleme mit den Boards. Selbst mit der günstigen Doppelhub-Pumpe sind die in unter 5min aufgepumpt.

  • Wir haben auch 2 verschiedene.


    Eins davon ist eher schmal und etwas länger. Man erreicht damit aber leichter schnellere Geschwindigkeiten. (Marke Skinfox). Es wird von auch im Fluss verwendet.


    Das breitere (von Decathlon) ist etwas langsamer aber dafür stabiler.


    Bei beiden Boards haben wir darauf geachtet, dass auch noch Kinder zusätzlich drauf sind vom Gewicht her.


    Wir haben viel Spaß damit und sind sehr zufrieden.

  • Ich habe mir im Urlaub in Italien gerade das X100 von Decathlon gekauft:

    https://www.decathlon.de/p/sup…1/_/R-p-303064?mc=8511826

    Für Einsteiger ein richtig gutes Board! Stabil und dennoch wendig. Hatte auf unserem Campingplatz noch drei andere Boards getestet, die alle wesentlich schlechter im Wasser lagen.

    Mit Decathlon habe ich das Problem, dass ich mich immer frage, wie es sein kann, dass bspw. ein Kinderflies, der aus mehreren Materialien besteht, hochwertig erscheint und somit einige Minuten Näharbeit drinstecken, für 10 Euro verkauft werden kann. Das kann man nicht mit Massenproduktion, Robottik oder anderem erklären. Von dem her kaufe ich dort prinzipiell nichts ein.

    Was das Decatholon-Board angeht, muss das qualitativ nichts heißen. Aber Achtung: max. Gewicht: 80 kg. Das ist schon untere Grenze gibt einen Hinweis darauf, woran gespart wurde ;)
    Edit: War zu doof zum Lesen: Unter 60 kg: ultra-kippstabiles Board. 60 bis 80 kg: kippstabiles Board. Mehr als 80 kg: ideales Board für leichten Einstieg. Max. Beladung: 320 kg

    2 Mal editiert, zuletzt von SirAnn ()

  • Aber Achtung: max. Gewicht: 80 kg.

    Da steht aber: (optimal ab 80 kg)


    Was ja das Gegenteil bedeutet.

    Gegenteil nicht, aber ich habe es tatsächlich falsch gelesen ... Das Alter ... habe es oben korrigiert.

    Zudem muss ich zugeben, dass die Qualität von Decathlon in der Regel vollkommen okay ist. Hier bekommt man für die 330 Euro auch "nur" das Board. Die Paddel hatte ich schon selbst in der Hand und würde mir hie rauf jeden Fall ein Paddel einer anderen Marke holen. Die Pumpe für 35 Euro wird auch Luft in die SUPs pumpen (wir haben seit einiger Zeit eine STX-Akku-Pumpe, was bei 2 SUPs ein echter Mehrwert ist). Die Red Paddle Co Tintan 2 Pumpe gehört mit zu den die besten Standardpumpen .. Aber hier haben wir dann doch lieber gleich nen Akku geholt ;)

    Einmal editiert, zuletzt von SirAnn ()

  • Da steht aber: (optimal ab 80 kg)


    Was ja das Gegenteil bedeutet.

    Gegenteil nicht, aber ich habe es tatsächlich falsch gelesen ... Das Alter ... habe es oben korrigiert.

    Zudem muss ich zugeben, dass die Qualität von Decathlon in der Regel vollkommen okay ist. Hier bekommt man für die 330 Euro auch "nur" das Board. Die Paddel hatte ich schon selbst in der Hand und würde mir hie rauf jeden Fall ein Paddel einer anderen Marke holen. Die Pumpe für 35 Euro wird auch Luft in die SUPs pumpen (wir haben seit einiger Zeit eine STX-Akku-Pumpe, was bei 2 SUPs ein echter Mehrwert ist). Die Red Paddle Co Tintan 2 Pumpe gehört mit zu den die besten Standardpumpen .. Aber hier haben wir dann doch lieber gleich nen Akku geholt ;)

    Also ich weiß um die Markentreue, wenn man mal Fan ist. Ich schwöre auch seit Jahrzehnten für meine Wassersportmarken.


    Ich würde es aber nicht unterschreiben, dass alles unter 800€ für die "Tonne" ist. Und vor allem muss man schauen, was man möchte, wo man das SUP benutzt und wer damit noch alles Spaß haben soll.


    Wer Anfänger:in ist, das Teil auch für die Familie benutzen möchte, als Fun-Teil und Mix zwischen SUP, Badeinsel und Sprungbrett für Kinder um ins Wasser zu springen, der ist sicher sehr schlecht aufgestellt, wenn er sich für das Meer einen schmalen Tourer holt. Und wer das Teil nur einmal im Jahr im Sommer benutzt, der braucht ganz sicher keine 800€ ausgeben. Wer die Kohle hat, das langfristig machen möchte und Bock auf besten Material hat, für den ist das was anderes. Mein Kitesurfbrett z.b. ist genau das. :D


    Was aus meiner Sicht wichtig ist, wenn es ans Meer (anders als See) geht und es für alle sein soll:


    - Double Layer

    - Allroundboards: ca. ab 10,6 bis 11

    - Lieber 15 cm Höhe

    - eher breiter als schmaler (kippstabiler)

    - Paddel kein günstiges nehmen!


    Decathlon SUPs sind absolut ausreichend, auch kann man dort super (!) Paddel kaufen, aber nicht die billigen zum Stecken. Kauf dir ein Carbonpaddel. Die sind leicht! Besser für Kinder, besser für längere Fahrten. Gibt es auch bei Decathlon. Den Aufpreis würde ich wagen. Aufpumpen ist gut zum Aufwärmen, also kein Schnick Schnack sondern Muskelkraft mit Doppelhubpumpe.


    Ansonsten schau mal bei GONG. Französischer Direkthändler, günstiger und super Qualität. Andere gute Marke (aus meiner Sicht) Makaio.


    Makaio: https://shop.makaio-sup.de/

    Gong: https://www.gong-galaxy.com/en/shop/


    Egal was es wird, viel Spaß! Wassersport ist das einzige Hobby, welches geiler ist als Brettspiele. Darf man das hier überhaupt sagen?

  • brettundpad Ich meinte bei Decathlon die Alupaddel und die taugen nix. Wobei ich quasi keine Aus Alu kenne, die was taugen :) Dass das Board oaky zu sein scheint, schrieb ich ja. Aber aus ähnlichen Gründen, wieso manche Leute nicht bei Amazon kaufen, kaufe ich nicht bei Decathlon. Aber das ist eine rein subjektive Entscheidung.

    Ansonsten gebe ich dir vollkommen recht, egal wie er sich entscheidet, SUPen macht Spaß!

  • SirAnn Ja, da bin ich absolut bei dir mit dem Paddel. Ist auch absolut richtig. Oft wird das halt vergessen. Ein gutes Paddel ist enorm wichtig, weil man das halt die ganze Zeit in der Hand hat. Will dir da auch gar nicht widersprechen, auch nicht beim SUP Vorschlag. Es gibt halt nur echt ein paar wirklich gute Anbieter, die günstiger sind und weit besser als solch Baumarkt Dinger, bei denen die Leute dann auf dem SUP im Wasser stehen, weil die SUPs keine Steifigkeit haben. Ich kenne mich z.B. auch weniger aus bei SUPs für Seen. Ich ackere mir eher auf Wellen einen ab und benutze das sonst auch als Badeinsel für die Kinder. Bin sonst eher Wing-Foiler und Kitesurfer.

  • Haben uns vor ein paar Wochen nach einiger Recherche das Fanatic Fly Air Pure Red für 520 Euro gekauft:



    Von den billigen kursieren ja einige Horror Stories aber ein Doublelayered für 800+ war mir als Anfänger dann doch zu teuer.

    Mir fehlt der Vergleich aber laut Netz ein solides Beginnerboard, die Verarbeitung passt soweit und hey - mal ne andere Farbe als blau😄

  • Ich habe mir ein bluefin cruise 10,8 geholt und bin damit als Einsteiger Sehr zufrieden. Der Rucksack ist bequem, das Board sehr stabil und auch mit beiden Kindern 7/9 drauf noch gut fahrbar. Guck einfach mal bei YouTube den Channel sup tv. Der hat mir sehr weiter geholfen.

  • Egal was es wird, viel Spaß! Wassersport ist das einzige Hobby, welches geiler ist als Brettspiele. Darf man das hier überhaupt sagen?

    Hätte ich mich nicht getraut, aber jetzt, wo Du das gemacht hast... ;) JA :love: wobei man ja sagen muss, dass Hobby und Sport verschiedene Dinge sind - man braucht doch beides.

    Allen, die sich mit einem SUP der Erlebniswelt Wasser nähern wollen, viel Spaß dabei. Vielleicht leckt Ihr dadurch ja Blut und wendet Euch irgendwann den tourentauglichen Gefährten zu (Sportruderboot, Kajak, ...). Und im Verein macht der Sport nochmal mehr Spaß.

    Vor drei Wochen war ich noch hier dabei, im Bild der Wolfgangsee. Wir haben aber auch die anderen Seen im Salzkammergut mit unseren Booten vermessen, das dürfte mit einem SUP schwer fallen.

  • Ich kann dir das Wowsea Flyfish F2 empfehlen. Das habe ich und bewusst dieses Board genommen. Es hat die Länge von einem Touringboard auch auch den Schnitt, wobei es kein reiner Tourer ist, sondern auch Allrounder Eigenschaften hat. Durch die Länge und die Form ist es mehr als ein Anfängerboard und doppellagig, so dass es auch Gewicht trägt. Das Material dabei kann sich auch sehen lassen. Richtig gute Doppelkammer Pumpe, Rucksack und auch Leash und wasserdichter kleiner Beutel dabei.

    Kauf dir kein Aldi/Lidl board mit so einer fetten dicken Schnauze vorne. Leichter Anfängertourer ist schon eher was, wenn du nicht direkt im nächsten Sommer was neues kaufen willst.

    Von mir Kaufempfehlung für wowsea - auch preislich

    Einmal editiert, zuletzt von Raider84 ()

  • Beim Öffnen dieses Themas hatte ich sowas wie Crokinole- oder Carromboards erwartet. Stattdessen geht es geht es hier Equipment für "Surfer ohne Segel, dafür mit Paddel". Die Abkürzung "SUP" kannte ich bis jetzt noch nicht. Wieder was gelernt. :)

  • Ich habe mir ein Goosehill Sailor gegönnt. Das hatte der Jeff letzt im Angebot.

    Es ist ein 10,6“ Allround Board. Ansich gute Qualität bis jetzt. Fährt sich auch toll. Im Vergleich zu einem Touring Board ist es auf Strecke etwas langsamer, und ich tendiere auf jeden Fall zu einem besseren Paddel aus Fieber oder Carbon.

    Selbst wenn ich für 150 noch ein besseres Paddel kaufe, habe ich für 350 ein solides Boot.

    Der Aufpreis zu 600-700 für ein Touring Board lohnt sich für unsere Seeausflüge aus meiner Sicht nicht.


    Man sollte je nach Einsatz schauen. Für 20 mal im Jahr auf See und Fluss ohne Touren langt ein „günstiges“ Board allemal, finde ich.

  • So, mein Lidl Mistral hat es kürzlich beim Aufpumpen zerrissen. Habe wenigstens vom Dienstleister den vollen Kaufpreis erstattet bekommen.

    All time favorites: Brass: Birmingham, Dune: Imperium, Klong!

    Einmal editiert, zuletzt von R8tzi ()

  • So, mein Lidl Mistral hat es kürzlich beim Aufpumpen zerrissen. Habe wenigstens vom Dienstleister den vollen Kaufpreis erstattet bekommen.

    Ja, da günstige SUPs zumeist nicht verschweißt, sondern nur verklebt werden. Diese Klebestellen altern nicht besonders gut, zumal ein SUP benutzungsbedingt der Sonne ausgesetzt ist. 15kg Sondermüll …

  • Ich habe auch ein Gladiator Pro. Für den Preis bekommt man ein richtig gutes Set.


    Damit ihr länger daran Spaß habt, holt euch gleich ein Touring-Brett. Z.B. das 12.6T von Gladiator.


    Für den Urlaub (klein und leicht) haben wir uns noch ein Airboard Strider gegönnt - trotz Singlelayer liegt es richtig stabil im Wasser.


    Einen extra Air-Remover braucht man nicht. Da tut es auch ein Handtuch, das man beim Luftblasen gegen das Ventil drückt.

  • War auch kurz davor mir mal eines zu holen. In den Prospekten schauten die Rucksäcke aber alle viel kleiner aus :lachwein:


    Letztendlich war es mir aber dann zu viel Geld und dafür im Gegenzug die Wahrscheinlichkeit zu hoch dass man es zu wenig nutzt. Auf dem Main will ich als Anfänger eher nicht fahren und "schöne" Seen gibt es im näheren Umkreis nicht. Und für den Urlaub nimmt es dann einfach zu viel Platz im Auto weg.


    Wo fahrt ihr denn in der Regel mit dem SUP? Auf Flüssen oder eher auf einem See? Oder nur im Urlaub?


    Kämpft man sich beim Fahren auf einem Fluss dann eigentlich gegen die Strömung wieder zurück oder braucht man dann auch immer jemanden der einen wieder einsammelt?

    2 Mal editiert, zuletzt von crenshaw ()