Also: 1. Hände weg von den Billigboards. Die taugen alle nichts und sind alles Plastikmüll auf kurze Zeit. Gute SUPs, deren Kleber sich nicht nach ein paar Stunden in der Sonne lösen, die lange Zeit formastabil bleiben und die notwendige Steifigkeit mit sich bringen, kosten ab 600 Euro.
Die meisten Händler empfehlen Allroundboard. Die liegen halt wie ein Dampfer im See/Meer/Fluss. Mehr Spaß machen auf lange Sicht Touringboards.
Generell sollte man einfach zu einem SUP-Händler gehen. Die Billigboards kommen mit verhältnismäßig schweren Alu-Paddeln und 08/15-Pumpen.
Wir fahren seit Jahren mit Brettern von Starboard, die so weit es geht auf Nachhaltigkeit achten und mittlerweile eben auch günstige Einsteiger-Sets anbieten, die ich durchweg empfehlen kann. Eine weitere gute Marke ist red. Die bietet jedoch erst Bretter ab ca 1000 Euro an. Die kommen dann aber mit super Pumpen und Doppelkammersystem daher. Am Anfang reichen Fieberglaspaddel vollkommen aus. Die sind in der Regel meist dreiteilig und passen gut in die Tasche. Carbon-Paddel sind noch leichter, aber meist 2-teilig und meine Frau ist immer von der langen Stange genervt, die man extra tragen muss oder die aus der Tasche rausschaut
Was man sich auf jeden Fall gönnen sollte ist ein Red Air Remover:
Dadurch ist das Ablassen der Luft quasi geräuschlos. Jeder der schon einmal beim Ablassen eines SUPs aus dem Tiefschlaf gerissen wurde, weiß wovon ich rede
Wenn du im Meer fahren möchtest, sind 3 Finnen ratsam und auch eher ein kurzes Board, sodass du auch mal ne Welle nehmen kannst.
Für Seen empfehle ich Einsteigern aktuell das Starboard iGO Zen SC 11'2 x 32'' Set. Hier kann man auch beruhigt das 2021 Set nehmen. Für Touring das
Starbaard Touring Zen SC 11’6 x 29” Set.