2022 - Challenges?

  • Hey,

    mit Jahresbeginn stellt sich mir immer die Frage, ob ich (neben: Iron Man gewinnen, Corona besiegen und Bill Gates in der Rangliste der reichsten Menschen der Welt überholen) auch spielerisch eine Challenge wagen soll. Letztes Jahr ist das ausgefallen, davor habe ich mit 10x10 Challenges eigentlich ganz gute Erfahrungen gemacht.


    Wie sieht das bei Euch aus? Nehmt ihr Euch spielerisch eine Herausforderung für 2022 vor? Wichtig: es geht dabei um konkret nachprüfbare Herausforderungen, nicht um allgemeine Vorsätze wie "Mehr Spielen", "Mehr Gewinnen" oder "Auch mal meinen Partner gewinnen lassen" :P;)

  • Wie sieht das bei Euch aus? Nehmt ihr Euch spielerisch eine Herausforderung für 2022 vor?

    Mache ich nicht. Ich habe das in der Vergangenheit auch mal versucht (10x10 Challenge), aber habe mich da mittlerweile von befreit, mir Zwänge aufzuerlegen, etwas spielen zu müssen. Gekauft und gespielt wird, worauf ich Lust habe. Ich hoffe, das ist als Beitrag hier im Thema auch ok. :)

  • Ich mache die 10x10 Challenge mit ein paar Spielen die ich vernachlässigt habe und die 20x1 Challenge mit meinem PoS.


    Ausserdem will ich endlich meine großen Kampagnenspiele abschliessen.


    Ich finds cool das mit der BGG Stat App zu tracken. Wenn ich keine Lust mehr auf die Challenge hab, höre ich halt wieder auf, soll ja Spass machen

  • Ich würde es nicht als "Zwang" bezeichnen.

    Wir gehen in vielerlei Hinsicht bewusst/unbewusst die unterschiedlichsten Herausforderungen an, warum sollte man dies nicht spielerisch in puncto Brettspiele machen?

    Man kann es machen, muss es aber ja nicht. Jeder wie er es mag...


    2020 hatte ich mir vorgenommen, alle meine Spiele im Schrank (ca. 90) mindestens 1x zu spielen - ich war gut, bin aber knapp gescheitert, kein Problem.


    2021 hatte ich keine "Neujahrsvorsätze" in Zusammenhang mit dem Spielen. Für 2022 überlege ich derzeit noch....


    Mehr spielen? Ja, 1. Vorsatz...und den nehmen wir uns vermutlich irgendwie alle.

  • Hey,

    mit Jahresbeginn stellt sich mir immer die Frage, ob ich (neben: Iron Man gewinnen, Corona besiegen und Bill Gates in der Rangliste der reichsten Menschen der Welt überholen)

    Damit solltest du doch eigentlich ausreichend beschäftigt sein 8o


    Ganz im Ernst, warum stellt man sich einem solchen Druck?

    Meine Vorsätze wären mehr grillen ( geht heute los), mehr spielen und weniger arbeiten.

    Mich dann aber selber zusätzlich unter Druck setzen….? :/

    Ein Beispiel:

    Ich habe in 2021 158 Spiele gespielt. Bei einer 10x10 Challenge wären das schon 100 Spiele die ich dann meinen Mitspielern aufzwingen müsste.

    Wenn das einer solo macht ist das ok.

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • Wie schon im Silvesterthread geschrieben, will ich 2022 alle Spiele, die noch ungespielt sind, zumindest einmal gespielt haben.

    Das wäre bei mir ein Spiel pro Monat, ist denke ich machbar. :)

    Die Quote steigt natürlich, sollten meine Sammelbestellungen und Vorbestellungen aufschlagen. Allerdings wären das auch nur vier Stück.

    Und ansonsten werden wir definitiv Anfang 2022 Gloomhaven beenden und uns dann, bevor es mit Forgotten Circles weitergeht, erstmal intensiv einem anderen Kampagnenspiel widmen und das vielleicht durchspielen.

  • Bedeutet "10x10 Challenges" 10 verschiedene Spiele mindestens jeweils 10x auf den Tisch zu bringen?

    Genau

    Oder einfacher gesagt: H-Index >=10

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Genau

    Oder einfacher gesagt: H-Index >=10

    Vielleicht verstehe ich den H-Index nicht richtig, aber ich glaube nicht, dass deine Aussage so passt.


    Ich habe einen H-Index so um die 40 - das hieße nach deiner Logik dann bei mir, dass ein 10x10 Challenge ein "Auto-Victory" wäre, da 40 >= 10??


    Es würde passen, wenn man den H-Index nur für die im Jahr 2022 gespielten Spielpartien ermitteln würde OHNE Partien aus den Vorjahren zu berücksichtigen, ich wüsste aber niemanden, der das so macht.


    EINFACHER ist die Aussage aber so oder so nicht:


    "Spiele 10 Spiel jeweils 10 mal"


    Ist einfach und eindeutig


    "Erreichen einen H-Index >= 10"


    bedeutet schon einmal, dass a) man weiß was ein H-Index ist und b) man das mathematische ">=" richtig interpretieren kann ;)

  • Danke an Sankt Peter und Bruelaffe.


    Und diese 10 Spiele werden am Jahresbeginn festgelegt oder sind es beliebige Spiele (ergibt sich so im Laufe des Jahres)?

    Auf BGG gibt es dafür Listen und Microbadges. Siehe bspw. hier:


    Microbadges | BoardGameGeek



    Dort wird unterschieden zwischen "Hardcore Challenge" (definiere die 10 Spiele vorher und ändere sie nicht) und der "normalen Challenge", in der du die Spiele jederzeit wechseln kannst.



    Gibst du bei BGG Challenge als Suchbegriff in den Geeklists ein, findet du unzähligen Listen zu dem Thema


    BoardGameGeek | Gaming Unplugged Since 2000

  • Ich habe mir mehrere Challenges gesetzt:


    - 200 Partien

    - möglichst viele ungespielte Spieler spielen

    - 10x10 Challenge


    Für mich ist das kein Stress, weil ich nichts davon unbedingt erreichen will. Mich interessiert eher, wo ich am Ende stehe, wenn ich normal spiele. Das ist für mich aber auch der ganze Sinn der BG Stats App. Ich will einen Überblick über mein Spielverhalten bekommen, um zu sehen, was ich selten oder viel spiele. So kann ich dann besser entscheiden, was vielleicht aus der Sammlung fliegt. 2021 ist zum Beispiel Kneipenquiz ziemlich weit oben - das hatte ich gar nicht so wahrgenommen.

    Einmal editiert, zuletzt von Gelöscht_15022022 ()

  • Ich hab noch nicht verstanden, warum ich mich freiwillig unter einen Zwang setzen soll

    Naja, ich würde mal behaupten, dass viele Leistungen und Errungenschaften im Leben nur erreicht wurden, weil sich jemand "freiwillig" unter Druck gesetzt hat. Jede Extraschicht im Training, das Lernen am Wochenende, die ganzen Neujahrsvorsätze, das ist doch alles "freiwilliges unter Druck setzen". Muss man natürlich nicht machen, klar. Man könnte es aber auch einfach als das Setzen ambitionierter Ziele interpretieren, die man gerne erreichen würde. Und die einem vielleicht ein Erfolgserlebenis verschaffen, wenn es gelingt.


    Ich habe durch die 10 x 10 Challenges Spiele endlich mal häufiger gespielt, was mir sonst selten gelingt. Das war im Ergebnis eine gute Erfahrung. Ich setze mir hier ja keine Ziele, deren Erreichen mir nicht auch Freude machen würde.

    Bedeutet "10x10 Challenges" 10 verschiedene Spiele mindestens jeweils 10x auf den Tisch zu bringen?

    Genau. Auf BGG gab es immer Threads dazu, in denen man seine Ziele angegeben und dann verfolgt hat.


    Siehe hier:


    2022 Challenge: Play 10 Games 10 Times Each | BoardGameGeek


    Dieses Jahr gibt es zum Beispiel auch die 365-Challenge:


    The 2022 365 Play Challenge! | BoardGameGeek


    Für mich stellt das keine Herausforderung dar, das schaffe ich bis spätestens Mai.


    Werde mich jetzt für die 10x10-Challenge anmelden, bin gerade richtig motiviert :)

  • Mein Problem bei der 10x10-Challenge ist, dass ich nicht nur alleine spiele. Es bringt nichts, wenn ich mir vornehme ein bestimmtes Spiel öfter zu spielen, wenn meine Mitspieler keine Lust darauf haben. Dann kommt meistens spätestens Ende Januar der erste Mitspieler an, der ein neues Spiel gekauft hat oder endlich seine Kickstarter-Auslieferung bekommen hat und möchte das dann natürlich öfter spielen. Spätestens im Mai gibt es dann eine handvoll Spiele, die von meinen Mitspielern und mir oft vorgeschlagen werden, die wir zu Jahresbeginn noch gar nicht kannten.

    Dazu kommt dann noch die Spieldauer - wenn ich da nur Spiele von 20-40 Minuten Dauer reinsetze, ist das leicht erfüllt aber eigentlich sollte eine Partie Mega-Civilisation mehr zählen als 10 Partien Quixx. (nicht unbedingt vom Spielspaß her - aber vom Grad der Herausforderung es auch umzusetzen.) Da sollte man eigentlich besser eine YxZ-Challeng machen, wo Y die Anzahl der Spiele und Z die damit verbrachte Zeit ist.

    Einmal editiert, zuletzt von Fluxx ()

  • Mein Problem bei der 10x10-Challenge ist, dass ich nicht nur alleine spiele.

    Ja, das kenne ich, daran ist meine Challenge auch schon mal gescheitert. Man kann aber auch einfach den normalen Modus nehmen, wo man sich vorher nicht festlegen muss. Ich versuche vorher immer abzuschätzen, was ich mit den Gruppen gespielt kriege, die ich so habe. Meistens funktioniert das, 2019 war ich immerhin bei 85 %. Und 2018 hab ichs sogar geschaffft :)


    Hab mich jetzt bei beiden Challenges angemeldet, die 365-Challenge hat einen Hardcoremodus, der für mich interessant ist:

    365 verschiedene Spiele (was schwierig wird), jeden Tag ein Spiel (was schwierig wird) oder 12 monatliche Herausforderungen bestehen (keine Ahnung, wie schwierig das wird, im Januar sind es mindestens 10 verschiedene Spiele).


    Ich finde so was spannend und motivierend.

  • Meine Challenge für 2022 lautet die absolute Gesamtmenge an Spielen nicht zu erhöhen. Also für jedes neue Spiel was kommen soll, muss vorher erst eines gehen. (Natürlich nur übers ganze Jahr betrachtet. D.h. es darf auch zwischenzeitlich zu einem Ungleichgewicht kommen.) ;)


    Keine Regel ohne Ausnahme(n): das gilt nicht für Erweiterungen oder Serientitel wie z.B. MMP's SCS, OCS etc. oder COINs usw. von GMT.

    The dice decide my fate. And that's a shame.

  • Es gibt auf BGG die GCC-Gilde (Gaming Challenge Community), die einen Überblick über alle bisher aus ihren Reihen angebotenen Challenges für 2022 veröffentlicht hat (Link). Das spart den Umweg über die Suchfunktion.


    Ich versuche wieder, meine 15x15 Challenge normal sowie gleichzeitig meine 150x1 Challenge zu erfüllen (die letzten Jahre bin ich jeweils an den 150 Spielen gescheitert). Neben einigen privaten nehme ich u. a. noch an folgenden Challenges teil:


    Animal Challenge: Spiele, die vorgegebene Tiere beinhalten.

    ABC Themed Challenge: Spiele, in denen Berufe vorkommen, die jeweils mit einem Buchstaben des Alphabets beginnen.

    52 Games Challenge: Spiele 52 verschiedene Spiele, die jeweils aus 52 vorgegebenen Kategorien stammen (bspw. ein Spiel mit einem Städtenamen im Titel, ein Spiel mit einem vornehmlich gelben Cover).


    Mir haben diese Herausforderungen bisher viel Spaß gemacht. Ich habe dabei allerdings nie zwanghaft jetzt Spiele herausgesucht, um diese Bedingungen zu erfüllen. Viel mehr gehe ich im September/Oktober durch meine Liste mit meinen gespielten Titeln und gleiche ab, was ich 'nebenbei' schon erfüllt habe. Meistens bleibt dann lediglich ein kleiner Rest übrig, die ich dann gezielt angehe. So fehlte mir letztes Jahr noch die Eidechse. Dafür haben wir dann Labyrinth der Meister mal wieder hervorgeholt und viel Spaß an diesem Spiel gehabt, das ansonsten weiter im Regal ein tristes unbeachtetes Dasein gefröhnt hätte.


    Neben dieser Art von Challenges gibt es noch die monatlich stattfindenden Solo-Challenges auf BGG für die Einzelspieler unter uns.

  • Es gibt auf BGG die GCC-Gilde (Gaming Challenge Community), die einen Überblick über alle bisher aus ihren Reihen angebotenen Challenges für 2022 veröffentlicht hat (Link). Das spart den Umweg über die Suchfunktion.

    Super, danke für den Hinweis.

    Ich versuche wieder, meine 15x15 Challenge normal sowie gleichzeitig meine 150x1 Challenge zu erfüllen (die letzten Jahre bin ich jeweils an den 150 Spielen gescheitert).

    15x15 ist schon krass, das gehe ich an, wenn ich 10x10 dreimal hintereinander geschafft habe ^^ . Machst Du das im Hardcore-Modus, also mit vorher festgelegten Spielen?


    Und 150x 1 meint 150 verschiedene Spiele? Das könnte ich mal versuchen, da war ich dieses Jahr mit 123 Titeln nicht mehr so weit weg...

  • Ich meine, Anfang Dezember hätte schon Mal jemand so einen Thread gestartet? 🧐

    Gelöscht_08072022

    UpLive [bgg for trade] - einfach anschreiben, wenn Dich davon was interessiert!

    Einmal editiert, zuletzt von Sternenfahrer ()

  • Wie sieht das bei Euch aus? Nehmt ihr Euch spielerisch eine Herausforderung für 2022 vor?

    Kurz: Nein für die Challenges. Ich bin froh, wenn ich überhaupt irgendwie zum Spielen komme, da setze ich mir keine Ziele, die zugleich meine Mitspieler in die Pflicht nehmen würden. Das wäre auch unfair gegenüber denen bzw. würden mir dann irgendwann die Mitspieler fehlen, weil sie keinen Bock auf die 10. Partie „Barrage“ hätten.


    Einziges reales Ziel ist die Beendigung von #PandemicLegacySeason0 bis April 2022, die wir im April 2021 angefangen haben und derzeit bei Juli 2 stehen. Das könnte also knapp werden.


    Gruß Dee

    Blog (manchmal sogar über Brettspiele): deesaster.org

    Einmal editiert, zuletzt von Dee ()

  • Ich habe mir eigentlich nur vorgenommen, bei der Gesamtzahl der bei mir im Regal befindlichen Grundspiele weiterhin unter 100 zu bleiben. Da ich im letzten Jahr von 79 auf 97 erhöht habe, eine Handvoll Kickstarter eintrudeln und auch das Jahr 2022 sicherlich einige hochinteressante Neuerdcheinungen auf den Markt werfen wird, werde ich wohl noch etwas radikaler aussortieren müssen, um dieses Ziel zu erreichen. Anders komme ich aber mit meinem Platz leider nicht aus :crying:

  • 10x10 Challenges finde ich auch sehr ambitioniert wegen der Mitspieler die auch ihren Geschmack umgesetzt/respektiert haben wollen.

    Man gibt, man nimmt.

    Ich habe 4 unterschiedliche Gruppen/Spieleoccasions, plus solo, daher hoffe ich auf 6-7 Partien, definiere das aber nicht strikt.

    Arkwright CG hat meinen Fundus schon wieder verlassen, wäre also unmöglich jede Neuheit wenigstens 6-7x uu spielen.

    Daher alle Neuheiten in eine Liste x7, fertig. Ob ich nun das eine dann 5 ind das andere dafür px spiele lässt es flexibel.


    Dazu eine Oldies Challenge, 16 aus 32 selektierten Spielen wo ich mich drüber freuen täte diese dieses Jahr wenigstens 1mal spielen zu können.


    Dazu zwei weitere um zu sehen wie oft ich meine Investition Pokerchips nutze und dasselbe für meine Deluxe Ressources. Schlussendlich, auf die Dauer gesehen habe ich da bei sehr vielen Spielen quasi eine Deluxeflatrate

    Besucht uns auf unserer Seite unter "www.mister-x.de"

  • Ich habe erst seit 2 Jahren dank der Pandemie wieder angefangen regelmäßiger Brettspiele zu spielen, sodass sie innerhalb der kurzen Zeit eine kleine, aber beachtliche Sammlung aufgebaut hat, von der ein Großteil noch nicht gespielt wurde. Mein Ziel ist es also häufiger zu spielen und dabei auch möglichst verschiedene Spiele zu spielen. Im Idealfall sollte ich jedes Spiel zumindest einmal spielen.


    Ansonsten noch ein paar konkrete Pläne: Kampagnenspiele beenden. Dies schließt Pandemic S2 ein, wo wir seit Monaten im April festhängen, Sherlock Holmes: Beratender Detektiv, wo ich bisher nur Fall 1 gespielt habe und noch ein paar offene Exit-Spiele und deren Ableger.

  • Ich versuche wieder, meine 15x15 Challenge normal sowie gleichzeitig meine 150x1 Challenge zu erfüllen (die letzten Jahre bin ich jeweils an den 150 Spielen gescheitert).

    15x15 ist schon krass, das gehe ich an, wenn ich 10x10 dreimal hintereinander geschafft habe ^^ . Machst Du das im Hardcore-Modus, also mit vorher festgelegten Spielen?


    Und 150x 1 meint 150 verschiedene Spiele? Das könnte ich mal versuchen, da war ich dieses Jahr mit 123 Titeln nicht mehr so weit weg...


    Die 15x15 mache ich im normalen Modus, dafür probiere ich die 10x10 erstmal im Hardcore (Anachrony, Burgen von Burgund, Flügelschlag, Kartograph, Isle of Skye, Maracaibo, Obsthain, Stone Age, Terraforming Mars und Underwater City) .


    Meine Herausforderung liegt dieses Jahr wieder mal darin, sowohl die 15x15 als auch 150 verschiedene Spiele (150x1) zu schaffen; die beiden laufen ja ein wenig konträr.

  • 10x10 erstmal im Hardcore (Anachrony, Burgen von Burgund, Flügelschlag, Kartograph, Isle of Skye, Maracaibo, Obsthain, Stone Age, Terraforming Mars und Underwater City) .

    Respekt, das sind ja mehrheitlich auch zeitintensive Spiele!

    Ich nehme an, die zählen für die 15x15-Challenge mit? Wenn Du die also noch jeweils 5 mal mehr spielst, fehlen "nur" noch 5 weitere Spiele mit 15 Partien... puh, und dann noch 150 mal 1? Da hast Du aber wirklich viel zu tun...

  • Ja, die werden dann auch in der 15x15 berücksichtigt. Mal schauen, ob wirklich alle dann am Jahresende 15 mal bespielt worden sind. Ich habe die entsprechenden Challenges im BGStats erstellt und lasse das nebenbei mitlaufen. In den letzten Jahren waren die 150 verschiedenen Spiele meine Hürde; bin mal gespannt, ob es dieses Jahr klappt :) .

  • Ich probiere mich 2022 mit der 3 <3 Challenge. Ich möchte dieses Jahr meiner Herzdame drei neue Spiele beibringen. Das ist Herausforderung genug. Sie spielt ja gerne, "aber bitte nichts neues!"

    Mein Mitgefühl ist dir gewiss.

    Bleib hart und mache einen Deal mit deiner Frau.

    1 neues Spiel und du räumst eine Woche die Spülmaschine aus. ;) :lachwein:

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • Lockere Vorhaben, die ich mir mal für 2022 setze:


    - Mehr spielen als 2021 (knapp 370 Partien am Tisch, ca. 1.450 online sind der "Referenzwert").


    - Nicht ganz so viele neue Spiele kaufen - habe zwar den 2021er-Wert nicht, gefühlt waren es jedoch deutlich mehr als in den Jahren zuvor.


    - Die Sammlung neu sortieren. Neuer Schrank?


    - Mindestens 90% der Sammlung (um die 100 insgesamt) spielen.


    - Mehr als 2021 solo ausprobieren. Vermutlich nicht schwer, da es in 2021 nur drei (oder vier?) Partien waren. Vielleicht entwickele ich ja irgendwann eine Sympathie fürs Solo-Spiel.


    - Ein 10x10 am Tisch (nicht online), wobei ich folgende kleinen Spielen davon ausschließe: Qwixx, Blätterrauschen, Clever-Reihe, Codenames Duett, Fantastische Reiche, Punktesalat


    Mal sehen, ob es bzw. was klappt.

  • Zitiere ich mich mal selbst und lasse Revue passieren....heute Abend kommen "nur noch" 2-3 Partien am Tisch hinzu.


    Mehr gespielt als 2021?

    Check, Doppel-Check sogar

    443 Partien (Tisch)

    1554 Partien (online, davon 360x Can't stop, 220x Kahuna, 160x Drachenherz, 134x Sobek 2 Spieler, 61x Butterfly, 60x Packeis am Pol, aber auch z.Bsp. 21x Clans of Caledonia, 12x Troyes)


    Weniger Spiele kaufen?

    Kann ich nicht 100% auf die Schnelle nachvollziehen, aber es kamen wohl fünf Spiele dauerhaft(er) in die Sammlung 2022, 2021 waren es derer acht, also: Check! Geschenke lasse ich mal geflissentlich außen vor ;)


    Sammlung neu sortieren?

    Kann man so sehen oder so....eher "nein". Failed


    90% der Sammlung spielen?

    Failed

    Zirka 83% kamen zum Zuge.


    Mehr solo?

    Definitiv "ja", Check.

    Aber ein Solo-Spieler werde ich nie, vermute ich.


    10x10?

    Failed, wenn, was nicht abzusehen ist, wir nicht heute Abend noch 2x Viticulture spielen.

    So kamen "nur" neun Titel, die ich oben nicht ausgeschlossen hatte, 10+x auf den Tisch (Cascadia, Grand Austria Hotel, Arche Nova, Pandemie, Explorers, Voll verplant, Troyes Dice, Orleans, Everdell)


    Ein gutes Spielejahr läuft ab, mehr könnte es immer sein :)