Ich versuche eben den Aufwand so gering wie möglich zu halten. Ich bin jahrelang zu Rennstrecken getingelt, habe einen Bulli voller Teile, Reifen und Sprit gefahren, tage- und nächtelang über Europas Autobahnen. Habe mit Sonnenbrand im Gesicht "Notfalloperationen" noch halb in Lederkombi und Motorradstiefeln durchgeführt. Musste in der Nacht vor einem Rennen aufgrund mangelnder Alternativen Gabelöl mit einem Strohhalm aus einem Gabelholm saugen. Ich kenne das Gefühl mit ölverschmierten Händen auf einer Luftmatrazte in einem harten Bulli zu schlafen nur zu gut 
Oder mit geprellter Schulter und hängendem Arm in einer tschechischen Box bei unter 10° auf dem Boden 
Ich liebe diesen Sport, aber seit dem ist meine Bereitschaft zur Vorbereitung auf irgendwas sportives extrem gesunken Was noch ansatzweise geblieben ist, ist Wakeboarden und selbst da geht's mir manchmal auf den Keks. Den ganzen Kram ins Auto schleppen, 1 Stunde zum See fahren, vor Ort umziehen. Nachher total kaputt (und höchstwahrscheinlich wieder mit Sonnenbrand) und klammen Klamotten das ganze wieder rückwärts 