Mal angenommen: Die Regierung untersagt Spielen ...

  • FPV Fliegen fänd ich auch ganz interessant. Wobei mir das normale Drohnenfliegen wahrscheinlich schon reichen würde. Also ohne Live mit Brille


    Lego käme ebenfalls in die engere Auswahl. Wär dann was für Schlechtwetter. Ebenso Modellbau an sich (Landschaft, keine Fahrzeuge)

    Auf Sicht fliegen ist lange nicht so, es sei denn man will bequem mit DJI mit GPS fliegen für Fotos und Videos, aber dann schauste eh wieder auf nen Bildschirm. Alternativ auch Nurflügler FPV statt per Drohne, ist wohl entspannter und man macht in der Regel nur Schaumstoff kaputt, hab ich aber noch nicht ausprobiert.


    Fliegste FPV, fliegste schnell und knapp um Dinge herum, haste Spaß; und machste mal nen Crash, haste auch genug Schlechtwetterbeschäftigung:

    (Beispielbild)


    Und wenn Du mal ne abgehauene Drohne hast ("flyaway") dann hast auch nen Grund mal ein paar hundert Meter Wiese zu erkunden...

    Die FPV Community, zumindest was ich da im Internet bisher erlebt habe, ist aber echt kacke, fliege deswegen lokal mit ein paar Leuten.

    Cardboard Games Master Race

  • Ich würde Spiele als Simulation umdeklarieren und weiter "Spielen".

    Bei manchen Themen hätte ich aber Probleme ;)


    Spaß bei Seite, ich würde die anderen Hobbies mehr aktivieren. Rope Skipping und Fotografie.

  • Muss mich da mal einlesen. Bislang haben wir Drohnen nur für Videos genutzt. Per Tracker hat die uns dann quasi mit ATV verfolgt. Sagenhafte Bilder, macht wirklich Spaß

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  • Ein Freund spielt auch ohne mies gelaunte Regierung lange nicht mehr so viel wie früher, seit er Geocaching für sich entdeckt hat. Für mich ist das eher nichts, einfach zuviel Sauerstoff und ne miese Ökobilanz 😄

  • Als erstes leugnen, dann verzweifeln, danach in Wut geraten und dann akzeptieren und mich auf mein zweites Hobby konzentrieren: Snooker. Eventuell würde ich ja dann sogar so etwas wie Lochvermögen oder Stellungsbeherrschung erreichen, wozu ich bis heute nur ansatzweise in der Lage bin :rolleyes:

  • Ohne so viel Zeit für Brettspiele aufzuwenden....


    ... dann würde ich mich ehrenamtlich engagieren.

    Ich würde nach meiner Arbeit mit Senioren spazieren gehen und für sie Besorgungen erledigen.

    Vielleicht auch Nachhilfe für Benachteiligte anbieten.

    Oder bei Bauprojekten in der Gemeinde helfen.

    Etwas mehr für den Umwelt- und Tierschutz tun wäre auch eine Option.




    ... oder ich schaffe mir doch Netflix an, liege die ganze Zeit auf der Couch und schaue Fernsehen.

    Das hört sich total nach mir an. :/

  • Einen geheimen Keller anmieten und ein Speakeasy darin aufmachen. Rum, Salsa und Brettspiele - hat in der Prohibition auch schon geklappt...


    El Don

  • Das find ich gut, ich mag auch keine Hunde! Darf ich meine zwei Katzen darauf anrichten?

    Du darfst deine 2 Katzen sehr gerne anrichten :evil:



    Bouldern musste ich erstmal googeln, auch nett

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  • Magic zum (Denk-)sport erklären lassen und munter weiterspielen.


    Alternativ: Brettspiel-Mafia mit Spielhöhlen in ganz Deutschland. Verletzung des Jugendschutzgesetzes? ... Garantiert. 8-))

  • Ja, wenn Brettspiele verboten sind, dann macht man halt sinnvolle und/oder gemeinnützige Sachen. Ich zum Beispiel würde mich mit der Kamera ans Fenster stellen und sofort jeden anzeigen, der am Wochenende Glas in den Glascontainer wirft.

    Soziale Medien fügen Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu.

  • Ja, wenn Brettspiele verboten sind, dann macht man halt sinnvolle und/oder gemeinnützige Sachen. Ich zum Beispiel würde mich mit der Kamera ans Fenster stellen und sofort jeden anzeigen, der am Wochenende Glas in den Glascontainer wirft.

    Pikmin


    :lachwein::lachwein:

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  • Also, da muss man halt creativ werden und diese Verbote umgehen. Brettspiele nur noch mit Tokens aus Möhren-, Radischen- und sonstigen Gemüsescheiben, Figuren aus Kartoffeln schnitzen und Spielfelder, etc. durch Weißkohl-, Salatblätter und dergleichen gestalten. Damit lässt sich bestimmt viel erreichen. Für Spielkarten könnte Esspapier herhalten - da lässt sich bestimmt auch mit einem Lötkolben ein Bild einbrennen. Man, das Spiel wäre die Geruchserfahrung schlechthin! :/


    Das ganze im Keller bei Kerzenschein und 'ner Tasse Tee (oder Kaffee) angerichtet ... äh ... aufgebaut spielen. Sobald dann die Berettspielpolizei vor der Tür steht, gibt es Gemüseeintopf in großer Runde. :whistling:


    Da muss man sich nur noch etwas für die Speicherung des Spielstandes ausdenken, um später das Spiel fortsetzen zu können, wenn nach einer Woche das neue Spielmaterial zurechtgeschnitten ist.

  • Brettspiele nur noch mit Tokens aus Möhren-, Radischen- und sonstigen Gemüsescheiben, Figuren aus Kartoffeln schnitzen und Spielfelder, etc. durch Weißkohl-, Salatblätter und dergleichen gestalten.

    Ähh das geht nicht. Mit Essen spielt man nicht.


    Außerdem: Stellen wir uns einmal vor, Du willst ein (übrigens dann imho völlig zurecht) verbotenes Cthulhu Wars mit Gemüse substituieren. Ich meine, wie soll das funktionieren? Dein Cthulhu ist riesengroß! So ein Radieschen ist aber sehr klein. Da kann man keine Cthulhus draus schnitzen! ...außer vielleicht, wenn gentechnisch verändert. Und dann wird's gefährlich. OK, Biohacking ist heutzutage ja nicht mehr das Problem, und so eine Genschere hat irgendwann jeder bei sich daheim in der Schublade -- aber wo genau willst Du Radieschen so groß wie Medizinbälle heranzüchten? Auf dem Balkon? Der ist zu klein. Im Garten? Zu auffällig. Da werden die Nachbar Dich irgendwann verpetzen. Auf dem Dachboden mit künstlicher Beleuchtung? Auch schlecht, die Polizei hat Wärmebildkameras. Und dann können sie ja noch deine Stromrechnung nach Auffälligkeiten checken und Dich so ganz fix als Homegrower von Ausgangsstoffen für selbstgeschnitzte Cthulus identifizieren. Und dann die Mengen... Ein ganzer Keller oder Dachboden voll Gemüse, da kann man nicht mehr von Eigenbedarf reden. Alternative Holland-Gemüse? Würde ich bleiben lassen. Viel zu überzüchtet heutzutage.


    Alternativ könnte man das ganze auch ohne Gemüse probieren und einen Tintenfisch für die vordere Cthulhu-Hälfte benutzen. Dann ist das Spiel halt nur nicht mehr vegan; muss man natürlich auch bedenken.

    Soziale Medien fügen Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu.

  • Das Verbot würde mich nicht tangieren, Ich würde es darauf ankommen lassen.


    Wie kommt man eine solch hirnrissige Frage? Und warum antworte ich noch darauf...


    MfG

    fleXfuX

    Wer die Weisheit mit Löffeln gegessen hat, neigt zu geistigem Durchfall.

  • Ich hätte auch einfach fragen können, welches Hobby euch neben Brettspiele interessiert (dem ihr möglicherweise noch nicht nachgeht). Aber dann hätte ich die Unsachlichkeit verpasst, die man mir so gerne nachsagt :lachwein:


    Hat mich wirklich interessiert und waren ja ein paar Überraschungen dabei. Bouldern/Klettern, Kitesurfen, Drohnen ...

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

    2 Mal editiert, zuletzt von Bandida ()

  • Ich hätte auch einfach fragen können, welches Hobby euch neben Brettspiele interessiert (dem ihr möglicherweise noch nicht nachgeht).

    Naja, in dem von dir gezeichneten Horrorszenario bleibt einem ja nichts übrig als andere Hobbies zu intensivieren und wenn du einfach nur was über Interessen abseits des Spielens wissen willst, schau doch einfach mal hier rein: Welches Hobby neben Brettspielen? :)

    Gruß aus Frankfurt, Helmut

  • Naja, in dem von dir gezeichneten Horrorszenario bleibt einem ja nichts übrig als andere Hobbies zu intensivieren

    genau danach hatte ich gefragt ;)


    Es ging mir tatsächlich um andere Hobbys, wenn man zwangsweise nicht mehr spielen könnte. Sich also zwingend was anderes überlegen MÜSSTE. Damit eben keiner sagt "ich spiele weiter, weil es gibt nix anderes in meinem Leben". Hat nicht ganz geklappt :D

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

  • Bandida Und warum fragst du nicht einfach direkt, so wie in dem von mir verlinkten Thread ? So forderst du doch fast schon Albernheiten heraus ...:) (wofür wir hier natürlich auch immer zu haben sind ;))

    Gruß aus Frankfurt, Helmut