Ha! Die Frage war genau richtig formuliert um ein wenig Pepp in die Sache zu bringen. Wäre doch schade um die reichhaltigen Gedankengänge, die sonst im Sphärennichts der Ideenleere verloren gegangen wären.
Beiträge von Steinschubser im Thema „Mal angenommen: Die Regierung untersagt Spielen ...“
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Also, da muss man halt creativ werden und diese Verbote umgehen. Brettspiele nur noch mit Tokens aus Möhren-, Radischen- und sonstigen Gemüsescheiben, Figuren aus Kartoffeln schnitzen und Spielfelder, etc. durch Weißkohl-, Salatblätter und dergleichen gestalten. Damit lässt sich bestimmt viel erreichen. Für Spielkarten könnte Esspapier herhalten - da lässt sich bestimmt auch mit einem Lötkolben ein Bild einbrennen. Man, das Spiel wäre die Geruchserfahrung schlechthin!
Das ganze im Keller bei Kerzenschein und 'ner Tasse Tee (oder Kaffee) angerichtet ... äh ... aufgebaut spielen. Sobald dann die Berettspielpolizei vor der Tür steht, gibt es Gemüseeintopf in großer Runde.
Da muss man sich nur noch etwas für die Speicherung des Spielstandes ausdenken, um später das Spiel fortsetzen zu können, wenn nach einer Woche das neue Spielmaterial zurechtgeschnitten ist.
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Als erstes leugnen, dann verzweifeln, danach in Wut geraten und dann akzeptieren und mich auf mein zweites Hobby konzentrieren: Snooker. Eventuell würde ich ja dann sogar so etwas wie Lochvermögen oder Stellungsbeherrschung erreichen, wozu ich bis heute nur ansatzweise in der Lage bin