Fälschungen von Brettspielen

  • Es ist nicht so, dass NUR weil man ein Spiel lizensiert, auch automatisch mit produzieren muss. Das ist EINE Option.

    Richtig, aber Schwerkraft produziert ja mit (s. o.). Die Frage stellte sich für diesen Fall also gar nicht (mehr). [Ich hätte es wohl präziser schreiben sollen …]

    Hinsichtlich K hast du natürlich recht. Das ist mir bekannt, aber ich vergesse es trotzdem immer mal wieder ;) Lokalisierte Texte der TfM-Karten sind in K.

    PS: Papier-/Materialwechsel beim Rüsten (Druckplatte) wäre undenkbar?

    Was ich nicht mag, ist wenn man die Qualität deutscher Drucker bemängelt, wenn man NIE selbst druckt (und sourced). Das finde ich halt einfach komisch.

    Naja, „Natürlich bedeutet ein Produktionsstandort Deutschland nicht automatisch bessere Qualität.“ ist dann doch etwas anderes als ein Bemängeln. Barking up the wrong tree ;)

  • Garantiert der falsche Baum (gesagt haben wollte ich es trotzdem :) )


    PS: Papier-/Materialwechsel beim Rüsten (Druckplatte) wäre undenkbar?

    Dann geht ja genau der Vorteil verloren, den man sich damit erkauft: Das ich den Stückpreis von 10.000 Spielen für nur zum Beispiel 1000 Spiele erhalte (oder halt angerechnet bei gewissem Material, wenn man jetzt zum Beispiel nur die Karten mitmacht). Du hast dann "nur" die einmaligen Sprachwechselkosten obendrauf.

    Das hier ist mein Privat-Account. Alle hier geäußerten Meinungen sind nur meine privaten Meinungen und geben nicht die Meinung von Frosted Games wieder.

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  • Da jedes Papier sein eigenes Profil hat, zumindest dann wenn es nicht um Nuancen geht, kann man nicht einfach austauschen, da sich die Farbwerte je nach Profil ändern. Zumindest nicht in meinem Bereich. Ben2 das dürfte bei der Produktion von Brettspielen doch nicht anders sein oder?

  • Da jedes Papier sein eigenes Profil hat, zumindest dann wenn es nicht um Nuancen geht, kann man nicht einfach austauschen, da sich die Farbwerte je nach Profil ändern. Zumindest nicht in meinem Bereich. Ben2 das dürfte bei der Produktion von Brettspielen doch nicht anders sein oder?

    Ich denke die Frage stellt sich gar nicht - weil es ja nicht drum innerhalb der gleichen Karten das Papier zu wechseln. Aber genau kann ich dir die Papierfrage nicht beantworten, weil ich dazu zu wenig Kenntnis habe. Man bekommt VIEL mit als Redakteur (und ich habe bei Pegasus damals gleich in den ersten 6 Monaten LF damals besucht, als Teil meines Volos) aber eben auch nur, was einen dann direkt betrifft. Und es kam noch nicht vor, dass ich innerhalb eines gemeinsamen Drucks das Papier hätte wechseln wollen (aus oben genannten Gründen).

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  • Innen im Deckel, am Rand der Kaschierung. frank jaeger hatte das irgendwann irgendwo mal erwähnt (iirc).

    Ach so, die meinst du. Das ist eine interne Nummer, ziemlich versteckt. Aber in der Tat markant.


    Die Chargennummer auf der Schachtelrückseite dürfte für die meisten Leute einfacher zu finden sein. :)

    Es ist nicht so, dass NUR weil man ein Spiel lizensiert, auch automatisch mit produzieren muss. Das ist EINE Option.

    Es ist aber auch nicht so, dass es nicht so ist. Sondern manchmal ist es so, und manchmal ist es anders. ;)


    Es kommt halt im Normalfall auf den Lizenzgeber an und was man mit ihm aushandelt. Es gibt nicht wenige Lizenzgeber, bei denen man keine Wahl hat und automatisch mitproduzieren muss. Da gibt es dann keine zweite Option (außer auf das Spiel zu verzichten).

  • Da gibt es dann keine zweite Option (außer auf das Spiel zu verzichten).

    Klar - aber ich wollte nur mal weg vom dem Gedanken bringen, dass ein Lizenzspiel IMMER bedeutet, das man nicht die Produktionshoheit hätte, wenn ich an mehr Spielen gearbeitet habe, wo es NICHT so war.

    manchmal ist es so, und manchmal ist es anders

    Das habe ich jetzt als Songtext im Kopf, inklusive Melodie.

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  • Ich weiß ja nicht, was Du beruflich machst, aber ich zum Beispiel bin Software-Entwickler. Wenn ich ein Programm schreibe und vermarkte, und dann kommt jemand daher und kopiert es und verkauft es selbst, dann wäre ich sehr sauer. Genau das passiert hier mit den Plagiaten.


    Ich bin Handwerker bzw. haben wir einen kleinen Betrieb, aber mit einer sehr umfangreichen Website und der wohl größten Bildergalerie im WWW zu diesem Bereich.
    Wir mussten letztes Jahr fünf "Mitbewerber" abmahnen, da die doch tatsächlich Bilder / Arbeiten von unserer Website geklaut hatten und feuchtfröhlich bei ihnen selber auf die Website / Facebook gesetzt hatten und damit geworben und so getan haben, als wären es ihre eigenen Arbeiten.

    Ich kann so einen Diebstahl geistigen Eigentums wie bei TfM aus eigener Erfahrung nachvollziehen und es ist im höchsten Maße unfair gegenüber allen, die da Arbeit, Zeit und Geld investiert haben.


    Was aber nicht heißen soll, dass mir die übertriebene Preispolitik vom Schwerkraftverlag nicht auch selber schon genügend auf den Zeiger gegangen ist - ich gönne ihnen den Erfolg und sehe auch ein, dass sie einen höheren Preis brauchen.

    Da sie aber ja den "Ladenpreis" als Hersteller / Lokalisierer einstreichen, kaufe ich mir Schwerkraftspiele nur noch in Angeboten.
    Denn die Marge ist exorbitant höher als wie wenn sie die Spiele in den normalen Fachhandel weiterreichen.
    Sie kassieren den Großhandelspreis und noch die übliche 40-50% Marge des Ladengeschäfts - da hört es sich bei mir allmählich mit jeglicher Zuneigung auf ;)

  • Die Chargennummer auf der Schachtelrückseite dürfte für die meisten Leute einfacher zu finden sein.

    Stimmt. Ich schaue so selten auf Schachtelrückseiten, aber jetzt wo du’s sagst, LFCA* sagt mir was … Allerdings gab (gibt?) es da auch Ausnahmen, bzw. mindestens eine: Meine Ausgabe von Marco Polo (HiG) hat keine LFCA*-Angabe auf der Schachtelrückseite, aber die Kennzeichnung im Deckel. Evtl. gibt’s den Fall auch in die andere Richtung. Jedenfalls gut zu wissen, dass es zwei Möglichkeiten geben sollte, von LudoFact produzierte Spiele zu identifizieren :) Es kann auch gut sein, dass Frank beide Infos erwähnte, ich mir aber nur die eine gemerkt habe. (Quelle müsste entweder ein Interview oder Beitrag von The Spiel oder den Bretterwissern gewesen sein.) So oder so sind die Angaben in der jetzigen Form iirc auch erst von ihm bzw. auf sein Betreiben hin eingeführt worden. Also bei älteren LF-Spielen (> 10 Jahre?) wohl nicht vorhanden.


    /OT (von meiner Seite)

    Einmal editiert, zuletzt von yzemaze () aus folgendem Grund: +Links

  • Da sie aber ja den "Ladenpreis" als Hersteller / Lokalisierer einstreichen, kaufe ich mir Schwerkraftspiele nur noch in Angeboten.
    Denn die Marge ist exorbitant höher als wie wenn sie die Spiele in den normalen Fachhandel weiterreichen.

    Dafür leistet der Verlag aber auch mehr, nämlich den Vertrieb bzw. Versand. Und das ist jetzt nicht so nebenbei getan.

    Sie kassieren den Großhandelspreis und noch die übliche 40-50% Marge des Ladengeschäfts

    Üblich sind eher 35-40%.

  • Allerdings gab (gibt?) es da auch Ausnahmen, bzw. mindestens eine: Meine Ausgabe von Marco Polo (HiG) hat keine LFCA*-Angabe auf der Schachtelrückseite, aber die Kennzeichnung im Deckel.

    Das liegt daran, dass ein Verlag auch seinen eigenen Chargencode drucken lassen kann, der dann natürlich beliebig anders aussehen kann.


    Die meisten Verlage legen aber nach meiner Erfahrung keinen Wert auf eigene Codes, und dann verwendet Ludo Fact den eigenen Code, der mit LFCA* beginnt.

  • Da sie aber ja den "Ladenpreis" als Hersteller / Lokalisierer einstreichen, kaufe ich mir Schwerkraftspiele nur noch in Angeboten.
    Denn die Marge ist exorbitant höher als wie wenn sie die Spiele in den normalen Fachhandel weiterreichen.

    Dafür leistet der Verlag aber auch mehr, nämlich den Vertrieb bzw. Versand. Und das ist jetzt nicht so nebenbei getan.

    Sie kassieren den Großhandelspreis und noch die übliche 40-50% Marge des Ladengeschäfts

    Üblich sind eher 35-40%.

    Bei den Prozentzahlen kommt es ja immer auf die jeweilige Sicht an ;)
    Schwerkraft nimmt aber den Ladenpreis und müsste sich aber eher mit einem Versandhändler (wenn überhaupt) vergleichen lassen.

  • [Mod]

    Bitte entschuldigt, dass ich den ausgelagerten Beitrag von Ludensorium gestern nicht als solchen gekennzeichnet habe. [Eben nachgeholt.] Dieser Beitrag und der direkt folgende von Hillbilly standen vor der Auslagerung hierher ca. 9 bzw. 2 Minuten in Brettspiele Schnäppchen-Diskussionen. Beide User sollten allerdings automatisch eine entsprechende Benachrichtigung erhalten haben und hätten mich bei Bedarf auch darauf hinweisen können.

    (Ich wurde bei der Auslagerung unterbrochen, las bei Wiederkehr die neuen Beiträge und habe es dann schlicht vergessen. Sorry.)


    PS: Fehlende Hinweise auf Auslagerungen/Verschiebungen? => Inhalt melden


    Ich finde die Auslagerung in den Plagiats-Thread an sich schon problematisch, da die Aussage von Ludensorium im neuen Kontext plötzlich eine ganz andere ist. Ursprünglich hatte er sich ja wohl nur über ein tolles Schnäppchen gefreut. Dass sie nicht als ausgelagert erkennbar war, war jetzt doppelt ärgerlich. Von daher Sorry für meine Kritik.


    Dass Ludensorium dann im Laufe der Diskussion ein paar sehr fragwürdige Einstellungen preisgegeben hat, ist nochmal eine ganz andere Frage.

    Fabian Zimmermann - Autor von Tiefe Taschen / GoodCritters

  • Könnte hier mal jemand draufschauen, bitte?


    Hab das bei Amazon bestellt und im dazugehörigen Schnäppchenthread wurde angesprochen, dass von dort auch schon gefälschte Exemplare von den Spiel verkauft wurden.


    Mich macht irgendwie stutzig, dass die deutschen Versionen, die ich so finde, "Pandemie" heißen. Hier steht "Pandemic" und der restliche Text auf dem Karton ist wie erwartet deutsch.


    Danke


  • Ich besaß nur die erste detusche Z-Man Edition, darauf hieß es Pandemie. Ebenso auf der "Auf Messers Schneide" Erweiterung. Bin mir bei "Im Labor" nicht 100% sicher, aber meine dort ebenfalls (jeweils erste ZMan Edition)

    Cardboard Games Master Race

    Einmal editiert, zuletzt von Exhibitchee ()

  • Ich habe jetzt zum ersten Mal die Befürchtung, eine Fälschung erhalten zu haben. Es handelt sich um die Erweiterung zu Splendor, auf Englisch. Während das Grundspiel in Deutschland gefertigt wurde, stammt die Erweiterung aus China. Ist das grundsätzlich so? DIe Box wirkt etwas minderwertiger als die des Grundspiels und die Pappteile sind etwas dünner als die aus dem Grundspiel - was grundsätzlich nichts heißen muss, da es andere Teile sind, also nicht more of the same.


    #Splendor-Erweiterungen

  • So - es scheint eine Fälschung zu sein. Ich habe leider erst jetzt genau die Bewertungen angeguckt. Es sind wohl mehrere negative Bewertungen eingegangen, aber zu anderen Artikeln, nicht Brettspiele.


    Der Verkäufer sagt dann: "wieso, steht doch unter Marke UNBRANDED". Was hat das für eine Konsequenz? Auf der Box ist Space Cowboys und Asmodee aufgedruckt...


    Der Artikel kommt aus der Schweiz, das sah nicht verdächtig aus...


    Cities Of Splendor Expansion for the Splendor Card Game - 4 Expansions in 1 New | eBay

  • Ich finde da kein Impressum, zum anderen ist die ganze Artikelbeschreibung schon von vornherein von meinem Spam-Filter geblockt... da wäre ich vorsichtig. Ich würde auch von einer Fälschung ausgehen.


    Edit: Im Widerrufsrecht steht eine Adresse drin: Zhao Fengdao, Room 2208, Building 5, Saige ECO Bulong Road No.18, Buji Longgang Shenzhen 518112 China

    Spätestens dann wäre der Ofen aus für mich.

    Einmal editiert, zuletzt von Firkin ()

  • Der Artikel kommt aus der Schweiz, das sah nicht verdächtig aus...

    Kostenloser Versand ausgerechnet aus der Schweiz wäre per se verdächtig, weil die Versandkosten aus der bzw. in die Schweiz im Regelfall eher hoch sind. Aber das ist vermutlich nicht die tatsächliche Quelle der Sendung, denn …

    … spricht deutlich gegen Versand aus der Schweiz.


    … hätte eigentlich Warnung genug sein können.


    Hast du den Artikel schon als Fälschung an ebay gemeldet?

  • Das Thema "Brettspielkopien in Iran" ist leider generell schwierig. Der Iran hat bis heute nicht die Berner Übereinkunft zum Urheberschutz unterschrieben und ist auch kein Mitglied der WTO (Welthandelsorganisation). Und wie Jamie schreibt, selbst wenn ein iranischer Verlag mit ehrlichen Absichten eine Lizenz von einem Spiel haben möchte, lässt sich dies wegen der Sanktionen gegen das Land nicht so einfach umsetzen. Und das führt dann dazu, dass weniger ehrliche Verlage einfach Kopien produzieren und man recht wenig dagegen machen kann, weil ein rechtliches Vorgehen leider nicht so einfach ist.

  • ...und man hat ja gesehen, wie weit das Vorgehen gegen iranische Spieleproduktpiraterie kommen kann: der US-Drohnenangriff auf iranische Militärs war ja von einem geheimen Elitenkonsortium - bestehend aus ToysRus, GMT, Compass und Decision - initiiert.

    Mit Gewaltlosigkeit hat noch nie jemand etwas erreicht. (Montgomery Burns)

    Ich habe zwar keine Lösung, aber ich bewundere das Problem. Präsident der EZB. (Das Känguru)


    Zum Spieleblog


  • Die Zahl der Fälschungen hat in den letzten Jahren zugenommen, eben parallel zum Brettspielmarkt.


    Gelegenheit macht Diebe.


    Ich habe glücklicherweise schon vor einiger Zeit meine Kingdom Death Monster Einzelminiaturen abgestossen und dafür gutes Geld bekommen.

    Mittlerweile wäre so etwas schwierig, da ebay voll von chinesischen Raubkopien ist. Die gab es schon früher, aber nicht im derzeitigen Maßstab. Ebay scheint das nicht zu stören, aber Ethik wird bei amerikanischen Großkonzernen eh klein geschrieben.


    Ähnliches habe ich bei Miniaturen zu Cthulhu Wars beobachtet, oder dem schon oben erwähnten Splendor.


    Aber ist liegt in unserer Hand, ob wir diese Praktiken unterstützen.


    Insbesondere in Deutschland ist die geiz ist geil Mentalität ein großes Teil des Problems.

  • Aber ist liegt in unserer Hand, ob wir diese Praktiken unterstützen.


    Insbesondere in Deutschland ist die geiz ist geil Mentalität ein großes Teil des Problems.

    So pauschal würde ich das nicht sagen. Wenn ich bei ebay etwas kaufen möchte, das sich im Voraus aus meiner Sicht weder qualitativ noch optisch vom etwas Vergleichbarem unterscheidet, warum sollte ich dann beim teuersten Händler kaufen? Klar kaufe ich dann das günstigste Produkt. Ob es sich um eine Fälschung handelt, merke ich im günstigsten Fall hinterher. Manchmal aber auch nicht, wenn die Fälschung gut ist. Wem willst du da einen Vorwurf machen?


    Wenn ich allerdings im Voraus AHNE, dass da was faul ist, werde ich bestimmt nicht absichtlich zu einer Fälschung greifen (und ich schätze mal, die meisten anderen auch nicht). Was man tun kann, ist, auf dieProblematik aufmerksam zu machen, damit sich jeder im Vorfeld damit auseinandersetzen kann. Wenn ich ein neues Spiel sehe, dass im Preis deutlich (!) unter dem Üblichen liegt UND dann noch aus China kommt, klingeln bei mir alle Alarmglocken. Aber auch das ist nicht so einfach, weil der Versandort oft mit Europa (Schweiz, Tschechien o.ä.) angegeben ist und der erst im Impressum (wenn es überhaupt eins gibt) klar wird, dass der Händler in China sitzt.


    Es ist also nicht ganz so einfach, wie du das darstellst. Ich kann jeden verstehen, der sich nicht bei jedem Kauf die Mühe macht und lange recherchiert.

  • Wenn man sich umsieht sind doch die meisten Fakes einige wenige Spiele aus der Massenware in Englisch.

    Wie sollte das den Markt hier beeinträchtigen?

    Durch die Millionen kopierten KdM Minis, die bei uns nun gekauft werden?

    Ich kann nicht einmal das Problem sehen.

  • Es gibt aber bestimmt auch Menschen, denen es total egal ist, ob ihr billig geschossenes Spiel eine Fälschung ist, solange das Spiel funktioniert.

    Das hatte ich vor kurzem, als jemand bei Mydealz stolz verkündete, dass er sein Exploding Kitten extra in China gekauft hat, weil er den deutschen Preis nicht einsieht.


    Da ist auch 0 Unrechtsbewusstsein da. Hab das gemeldet, interessiert Mydealz übrigens auch nicht...