Roll Player


Mächtige Helden erscheinen nicht einfach so aus dem Nichts – man muss sie erschaffen! Volk, Klasse, Gesinnung, Fertigkeiten, Merkmale und Ausrüstung sind die Elemente eines perfekten Helden, bereit sich allen Widerständen auf dem Weg zu Ruhm und Reichtum zu stellen. In Roll Player wetteifern die Spieler darum, den besten Abenteurer zu erschaffen, der jemals gelebt hat, und bereiten ihn auf eine epische Reise vor. Jede Runde werden farbige Würfel geworfen und von den Spielern ausgewählt, um die Attribute ihres Charakters zu verbessern. Mit Gold können sie Waffen und Rüstungen für ihre Helden kaufen. Durch Training erlangen die Helden bessere Fertigkeiten. Prägende Merkmale runden ihn ab. Indem die Spieler den perfekten Helden formen, sammeln sie Ansehen. Wer das meiste Ansehen erlangen kann, gewinnt das Spiel – dieser Held wird mit Sicherheit auch die größten Abenteuer triumphal meistern.


Noch nie war die Erschaffung des eigenen Abenteurers so taktisch reizvoll und spannend wie in Roll Player. Jede Runde müssen die Spieler weitreichende Entscheidungen treffen, die ihren Helden permanent beeinflussen. Durch die zahlreichen Charaktermerkmale und Ausrüstungen ist jeder Held und jede Partie von Roll Player einzigartig.


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  • Stilp -

    Opulente Ausstattung, flüssig zu spielen. Hat nach ein paar Partien aber schnell seinen Reiz verloren, da viele Dinge nicht zu Ende gedacht sind (Setup, Kartenbalance).

  • Salokin -

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  • Mojoh -
  • Mahmut -

    Einfaches Spiel, aber schwer zu meistern. Die Knobelei macht Spaß.

  • Vollkasko -

    Thema und Umsetzung sind grossartig fuer ein "dice placing game"... Spielerisch ist es fuer mich aber nicht ganz so gut wie das Vergleichsspiel Sagrada, daher "nur" gerundet auf 7 Punkte.


    Bei Nachkommastellen waere es wohl 6.5 im Vergleich zu 7.3 oder so :)

  • Toadstool - (Letzte Bearbeitung: )

    Roll Player ist für mich ein nettes Spiel, das ich hin und wieder mal rauskrame. Die "Monster and Minions" Erweiterung wertet das Spiel deutlich auf, so dass es ohne bei mir gar nicht mehr auf den Tisch kommt. Das Artwork finde ich stellenweise misslungen, vor allem was die Charakterporträts betrifft. Schließlich geht es bei dem Spiel darum einen Charakter auszuwürfeln, den man mag. Wenn ich jedoch so einen komischen moppeligen Elfen nehmen muss, habe ich fast schon keine Lust mehr weiterzuspielen.

    Dennoch, wer einmal Pen&Paper gespielt hat, kommt bei diesem Spiel auf seine Kosten.

  • openMfly -

    Für mich als Fan von RPGs, Dungeon Crawlern und co. war Roll Player langweilig.

    Es fühlte sich wie reines Würfel hochschrauben und optimieren ohne besonderen Anspruch an.

    Dann lieber direkt One Deck Dungeon.

  • sg181 -

    Gefällt uns als Dice Drafter sehr gut, die Kombinationen der verschiedenen Heldenklassen und des Marktkartenstapels waren bislang recht abwechslungsreich. Ich schiele zwar mit einem Auge auf die Erweiterung, aber bislang trägt das Grundspiel auch noch alleine.