Die Tavernen im Tiefen Thal


Im Örtchen Tiefenthal liegt DIE TAVERNE IM TIEFEN THAL. Dort versammeln sich alle Bürger aus der Gegend und es gilt, neue, zahlungskräftige Gäste zu gewinnen. Denn nur dann gibt es genug Geld, um die Taverne auszubauen und viele Adlige in die Taverne zu locken. Aber welcher Ausbau ist der Richtige? Ist die Konzentration auf Geld richtig? Oder doch lieber dafür sorgen, dass das Bier in Strömen fließt? In DER TAVERNE IM TIEFEN THAL besteht die Herausforderung darin, die Würfel geschickt zu wählen und sein persönliches Kartendeck möglichst gewinnbringend auszubauen. Das Spiel ist mit 5 Modulen so aufgebaut, dass jeder Spieler sich den gewünschten Schwierigkeitsgrad selbst einstellen kann.


BGG Link: The Taverns of Tiefenthal | Board Game | BoardGameGeek

  • Stilp -

    Gut, aber nicht sehr gut. Die Module mögen funktionieren, fühlen sich aber drangeflanscht an. Würde ich jedoch immer nochmal mitspielen.

  • Mad_Fox - (Letzte Bearbeitung: )

    Ich wollte es mögen, aber es konnte mich einfach nicht wirklich überzeugen.

  • Mahmut -

    Die Tavernen ist ein solides Spiel. 7,5 Punkte. Das Material ist sehr gelungen, das Spiel ist sehr thematisch und zu zweit schafft man es locker in 45 Minuten.

  • Korbi -

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  • DenShocker -

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  • Rudi Rakete -

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  • Lopuro -

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  • Maery -

    Wirklich tolles Kennerspiel mit einer gelungenen Mischung aus Glück und Taktik.

  • Argento -

    Kommt bei uns immer wieder sehr gerne auf dem Tisch

  • Martin -

    Gutes Deckbuilding-Spiel mit Würfeleinsetzmechanismus. Je mehr Module man dazu nimmt, desto besser wird es. Sehr schöne Aufmachung.

  • Ernst Juergen Ridder -

    Was hat das Spiel bloß, das es mich einfach nicht wirklich anspricht? Das ältere Cavern Tavern, auch ein Spiel, das in einer Taverne "spielt", gefällt mir um Längen besser.

  • Annabelle78 -

    Thematisch stimmig lädt mich dieses Spiel in eine Taverne ein. Ich würde das Spiel jederzeit mitspielen und auch die beigefügten Module laden zum Wiederspielen und Ausprobieren ein.


    Das Würfeldraften und das Push-your-Luck-Element beim Karten ziehen finde ich in diesem Spiel sehr gut umgesetzt. Alleine die Aufmachung des Spiels finde ich sehr gelungen und trägt sehr zum Spielgefühl bei.


    Ob ich es selber vorschlagen würde zum Spielen, weiß ich nicht. Aber die 2 Partien, die ich bis jetzt hatte, machen mich noch nicht überdrüssig des Spiels. Mitspielen würde ich es auf jeden Fall, wenn jemand anders es gerne spielen möchte.

  • Aleo -

    Partien können ruhig und gemütlich verlaufen oder auch leicht frustrierend sein. Für uns gewinnt das Spiel an Reiz, wenn das Würfel- und/oder Kartenpech die üblichen, erfolgreichen Ausbaustrategien in der Taverne etwas durcheinander wirbelt. Aber insgesamt ist alles viel zu vorhersehbar. Für uns maximal ein guter Tipp für Runden mit Neueinsteigern, die das Ziel haben, in überschaubarer Zeit neue Spielmechanismen kennenzulernen und die dabei auf ein gut aussehendes Spiel setzen möchten.

  • Mangoldt -

    Das Spiel vermittelt Flair, zugegeben. Aber das Deckbuilding ist zäh, das Ziehen der Karten im Grunde nicht wirklich aufregend und der Würfeldraft ist wirklich dekadentes Spieldesign. Es stellen sich auch nicht famose Wechselwirkungen ein, auch mit allen Modulen, die Entscheidungsfindung beschränkt sich im Grunde auf das Deckbuilding ohne es aber wie bei Quacksalber einfach mit einem Push-Your-Luck zu paaren, was zumindest grundlegend aufregend wäre. Ohne Push wird es halt your luck und das beschreibt das Spielgefühl doch ganz treffend.

  • Puma -

    Durchaus thematisches und hübsches "Würfelspiel", am liebsten mit allen Modulen. :)

  • Sepiroth -

    Mir gefallen die Quacksalber vom gleichen Autor echt gut, gerade als Familienspiel. Deswegen war ich auch sofort dabei, als im Spieletreff die Tavernen vorgeschlagen wurden. Nach zwei Partien bin ich absolut ernüchtert und ich möchte es nicht mehr spielen. Eine Partie habe ich sogar gewonnen und habe keine Ahnung warum.

    Für den Glücksanteil definitiv zu lang und regelintensiv.

  • Braz -

    Das Spiel hat eine steile Lernkurve und viele Szenarien, bei denen immer mehr Regeln ins Spiel eingeführt werden. Mir hat das Spiel sehr gut gefallen.

  • nora -

    das war nicht unser Spiel -- viele Mechanismen, eine gehörige Portion Zufälligkeiten und irgendwie kein Spannungsbogen

  • richy81 - (Letzte Bearbeitung: )

    Mäßiges Spielerlebnis für mich. Mir war es zu lang und zu glückslastig durch den doppelten Glückfaktor (Würfel und Karten ziehen).

  • Sankt Peter - (Letzte Bearbeitung: )

    ...nö nö nö... einfach belanglos. Mix bekannter Mechanismen - kein Spannungsbogen und schnell vergessen.

  • sg181 - (Letzte Bearbeitung: )

    Irgendwie ein wilder Mischmasch von Mechanismen. Ein bisschen Deck Building, ein bisschen Drafting, ein bisschen Dice Placement. Uns hat es bislang sehr gut gefallen. Funktioniert sowohl zu zweit als auch zu viert gut.