Seit Herbert nicht mehr lebt und die Rechte verkauft sind, kannst Du aktuell von Bettwäsche bis Energy Drinks alles mit Dune-Lizenz rausbringen (aufs Sandwurm-Sexspielzeug warten wir ja alle). Problematischer waren Filmbilder, aber wenn ich es richtig sehe trifft das aufs Cover nicht zu.
Gut zu wissen. Ich dachte zumindest sein Sohn hätte da jetzt die Hand drauf. Der hatte ja auch zusammen mit anderen noch weitere Romane geschrieben glaub ich.
Es wäre halt nur blöd, wenn man etwas prämiert und dann weigert sich der Lizenzgeber das Cover mit dem Preis freizugeben, weil es in ihrem Styleguide nicht so vorgesehen ist
. Aber keine Ahnung, ob die Jury sich über sowas Gedanken macht. Es sollte ja eigentlich nur ums Spiel an sich gehen.
Aus meiner Sicht sind das zwei unterschiedliche Dinge.
Einerseits der verliehene Preis und auf der anderen Seite, ob der Verlag diesen Preis dann für seine eigenen Marketingzwecke nutzt und aufs Cover druckt oder eventuell sogar nur in Form eines Aufklebers auf der Folie.
Ich glaube nicht, dass die Jury einfordert, dass der Pöppel aufs Cover kommen muss.
Wer die ganzen SdJ-Favoriten ausprobieren und antesten mag, wird da sicherlich auf dem Herner SpieleWahnsinn kommendes Wochenende gut Gelegenheit dazu zu haben. Zumindest Hans im Glück, Asmodee, Feuerland, Kosmos, Schwerkraft, Lookout, PD Verlag und Strohmann Games sind vor Ort als Aussteller eingetragen: Die Ausstellenden - Spielezentrum
Und die restlichen Spiele könnte man über die kostenfreie Spielausleihe des Spielezentrums vor Ort erstspielen. Durch den definierten Anspruch des SdJ dürfte die Einstiegshürde dabei auch nicht so hoch sein, falls da niemand im Umfeld das Spiel mal kurz erklären kann.
Ich bin u.a. auf Living Forest gespannt ...
Es wäre halt nur blöd, wenn man etwas prämiert und dann weigert sich der Lizenzgeber das Cover mit dem Preis freizugeben, weil es in ihrem Styleguide nicht so vorgesehen ist
Aus meiner Sicht sind das zwei unterschiedliche Dinge.
Einerseits der verliehene Preis und auf der anderen Seite, ob der Verlag diesen Preis dann für seine eigenen Marketingzwecke nutzt und aufs Cover druckt oder eventuell sogar nur in Form eines Aufklebers auf der Folie.Ich glaube nicht, dass die Jury einfordert, dass der Pöppel aufs Cover kommen muss.
Stimmt, ich muss mir wohl bewusst machen, dass auch jeder andere Verleger - ob Lizenz oder nicht - frei drehen könnte und den Preis ablehnen oder nicht aufdrucken könnte. Das ist sicher nicht im Sinne der Jury, aber der Preis sollte doch so eine positive Außenwirkung - sowohl im Ansehen als auch im Verkauf - haben, dass niemand darauf verzichten würde.
Aus meiner Sicht sind das zwei unterschiedliche Dinge.
Einerseits der verliehene Preis und auf der anderen Seite, ob der Verlag diesen Preis dann für seine eigenen Marketingzwecke nutzt und aufs Cover druckt oder eventuell sogar nur in Form eines Aufklebers auf der Folie.Ich glaube nicht, dass die Jury einfordert, dass der Pöppel aufs Cover kommen muss.
Stimmt, ich muss mir wohl bewusst machen, dass auch jeder andere Verleger - ob Lizenz oder nicht - frei drehen könnte und den Preis ablehnen oder nicht aufdrucken könnte. Das ist sicher nicht im Sinne der Jury, aber der Preis sollte doch so eine positive Außenwirkung - sowohl im Ansehen als auch im Verkauf - haben, dass niemand darauf verzichten würde.
Ich glaube abgelehnt würde der Preis nie werden.
Wenn der Lizenzgeber wirklich Probleme mit dem Preislogo auf dem Cover hätte, würden sie einfach einen Aufkleber auf die Shrinkfolie kleben. Hätte den gleichen Werbewert im Handel und das Cover wäre nach dem Auspacken weiterhin "unversehrt".
Da es sich um einen Lizenzhändler handelt der gern Geld verdient und ein KdsJ die Verkaufszahlen verzehnfacht, der Lizenzhändler also daran verdient (und der Preis nichts ehrenrühriges hat), gibt es keinen Grund zu vermuten dass da Einwände bestünden.
Nagelt mich nicht darauf fest, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass Jamie Stegmaier zumindest bei der englischsprachigen Ausgabe von #Wingspan absichtlich auf den grauen Pöppel verzichtet hat, da sich das Spiel auch ohne blendend verkauft und er nicht eingesehen hat, die doch signifikanten Lizenzgebühren für den Verein Spiel des Jahres zu bezahlen.
absichtlich auf den grauen Pöppel verzichtet hat,
Das wirf die Frage auf, ob es beim Roten ebenso g'scheit wäre. 
Zumindest national dürfte die empfehlende Funktion sehr viel ausgeprägter sein - mal von den Unterschieden der Absatzzahlen abgesehen.
Also mein persönlicher Favorit für SdJ währe definitiv #MEADOW.
Das Thema (Natur), die Optik (wundervolle Bilder), die Abläufe (ich finde sie wirklich familientauglich, ein Hauch von Quartett), irgendwie ein wunderbares, geniales Komplettpaket, welches nach meiner Meinung leider viel zu wenig Beachtung findet/fand.
Man merkt dann doch, daß "Beeinflussung" bzw. gehypte Spiele schon triggern, und wahre Perlen in den Hintergrunfd stellen.😉
Wenn man jetzt mal simpel und direkt CASCADIA (welches ich auch sehr mag) und MEADOW vergleicht, dann hätte Cascadia definitiv das Nachsehen, weil es schlichtweg weniger bietet.
Just my two cents😊
Zum Spiel des Jahres:
- Scout
- Top Ten
- Cascadia
(-Runner Up: Savannah Park, So kleever; die hab ich noch nicht gespielt, seh aber Chancen.)
Scout finde ich von den dreien mit Abstand am besten und wünsche dem Spiel den Sieg. Top Ten hab ich nur "selbst gebastelt" ausprobiert und war ganz cool, aber mir zu wenig Spiel. Und Cascadia ... ist hübsch, spielt sich schön elegant, ist mir aber zu solitär. Ich ziehe da eigentlich Kingdomino vor. Zumal ich Cascadia auch umso schlechter finde, je mehr "Komplexität" von den Wertungskarten im Kopf ankommt, und je besser je intuitiver man das spielt. Also ... als Familienspiel gespielt (=intuitive Züge schnell aus dem Bauch) finde ich das Ding gut, als "Kennerspiel gespielt" (also mit mehr Nachdenken, Planung und gezieltem Wegnehmen) weniger gut. Deswegen würde ich es als Kennerspiel nicht empfehlen.
Und beim Kennerspiel bin ich total blank, weil ich die heißen Kandidaten alle nicht oder nur einmal gespielt habe. Deswegen rate ich da mal nicht.
Ich glaube nicht, dass die Jury einfordert, dass der Pöppel aufs Cover kommen muss.
Da die Nutzung des Pöppel an eine Lizenzgebühr gebunden ist, wäre es schon merkwürdig, wenn der SdJ Verein dies verlangen könnte.
ZitatPreisumfang
Der Kritikerpreis “Spiel des Jahres” ist ein ideeller Preis und nicht mit Geldzuwendungen verbunden. Die Preisträger können mit der Tatsache der Preisverleihung werben. Die Nutzung des Signets ist an eine Lizenzgebühr gebunden.
Nagelt mich nicht darauf fest, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass Jamie Stegmaier zumindest bei der englischsprachigen Ausgabe von #Wingspan absichtlich auf den grauen Pöppel verzichtet hat, da sich das Spiel auch ohne blendend verkauft und er nicht eingesehen hat, die doch signifikanten Lizenzgebühren für den Verein Spiel des Jahres zu bezahlen.
Das kann gut sein. Die größte Wirkung hat der Pöppel sicherlich auf dem deutschsprachigen Markt. Wenn sich das Spiel nicht wesentlich besser mit aufgedrucktem Pöppel verkauft, weil mein Zielpublikum den Preis gar nicht zuordnen kann, werde ich auch sicher keine Lizenzgebühren dafür zahlen wollen. In der Konstellation, dass ein deutscher Verlag die entsprechende Ausgabe auch gar nicht selbst produziert (weil er nicht die weltweiten Rechte besitzt oder einem anderen Verlag die Lizenz für deren Version gegeben hat) kommt das sicher öfter vor.
Wenn man jetzt mal simpel und direkt CASCADIA (welches ich auch sehr mag) und MEADOW vergleicht, dann hätte Cascadia definitiv das Nachsehen, weil es schlichtweg weniger bietet.
Also ich mag Meadow auch, und optisch hat es ganz klar die Nase vorn, aber da empfinde ich Cascadia als um einiges zugänglicher und eher fürs SdJ geeignet, das sehe ich bei Meadow nicht. Fürs Kennerspiel vielleicht, ja, da würde ich noch mitgehen - Meadow hat doch deutlich mehr, was beachtet werden kann und muss - schon allein wegen der Menge an Möglichkeiten jede Runde. Das ist - meiner Meinung nach - dann doch zu viel für ein SdJ.
In der Konstellation, dass ein deutscher Verlag die entsprechende Ausgabe auch gar nicht selbst produziert (weil er nicht die weltweiten Rechte besitzt oder einem anderen Verlag die Lizenz für deren Version gegeben hat) kommt das sicher öfter vor.
Ausländische Verlage verzichten durchaus häufiger auf das SdJ-Logo für ihre Lokalisationen. Das ist letztendlich eine Kostenabwägung, wie viele zusätzliche Verkäufe man sich durch die Verwendung des Logos erhofft. In manchen Ländern wird das deutsche SdJ-Logo vom Käufer durchaus wertgeschätzt, in anderen Ländern hat es wiederum gar keine Relevanz.
Da es sich um einen Lizenzhändler handelt der gern Geld verdient und ein KdsJ die Verkaufszahlen verzehnfacht, der Lizenzhändler also daran verdient (und der Preis nichts ehrenrühriges hat), gibt es keinen Grund zu vermuten dass da Einwände bestünden.
... das kann man glaubich pauschal nicht sagen.
Wenn ein Spiel wie #DuneImperium bereits voll abgefeiert wurde und auf allen großen Märkten bereits super erfolgreich ist, wird auch das KSdJ den Umsatz nicht mehr international verzehnfachen. Ist dann mehr so ein (zugegebenermaßen dicker) Eimer Wasser in die Hypewelle. Vielleicht echt sexy für den deutschen Lizenznehmer, aber international glaub ich nicht.
Ich glaub auch dem Harald Schrapers nicht, wenn er fürs SdJ pauschal nochmal ne 0 dranhängt. #MicroMacro hat vor dem Preis schon 500.000 Stück vermeldet, ich würd's dem Johannes Sich gönnen, aber 50 Millionen haben die vermutlich noch nicht verkauft. 
Das größte (finanzielle) Potential hat das SdJ/KSdJ, wenn Du durch den Preis auf einmal wichtige neue Sprachen dazu bekommst (bei mir: rumänisch ), oder wenn Dein Spiel vorher eher normal gelaufen ist und dann quasi aus dem Nichts den Preis gewinnt (kenne die Zahlen von zB #Pictures nicht, aber hier könnte ich mir einen absurden Umsatzanstieg vorstellen, ich meine, man kann das sogar in einer der letzten Spielboxen nachlesen).
Aber wenn das Spiel vorher schon der heißeste Scheiß war, dann ist der Preis zwar sicher immer noch cool, aber nicht in diesen Dimensionen.
Und die Jury überrascht zwar hin und wieder, aber oft zeichnen sie halt doch genau das eine Spiel aus, das vorher schon kräftig bejubelt und verkauft wurde. Siehe zB #Azul, das sich wahrscheinlich vorher schon wie ein SdJ verkauft hat. #Codenames vermutlich nicht unähnlich.
Ich kann daher gut nachvollziehen, wenn zB #Wingspan auf englisch keinen Pöppel drauf hat, auf Deutsch aber schon.
Und ich könnte mir auch gut vorstellen, dass die Verlage hinter #DuneImperium nur auf deutsch den Pöppel draufdrucken würden.
500.000 Stück vermeldet, ich würd's dem Johannes Sich gönnen, aber 50 Millionen haben
Hmm - rechne ich bei dir nach, hat die 0 aber auch ungewöhnliche Auswirkungen 
oder wenn Dein Spiel vorher eher normal gelaufen ist und dann quasi aus dem Nichts den Preis gewinnt (kenne die Zahlen von zB #Pictures nicht, aber hier könnte ich mir einen absurden Umsatzanstieg vorstellen
Das ist das, was ich meine mit vergeudetem Potenzial, einen bereits Selbstläufer auch noch eine Auszeichnung hinterher zu schmeißen. 
500000*100=50000000
Das finde ich jetzt echt 00
500000*100=50000000
Das finde ich jetzt echt 00
Was Nils da so elegant spritzig zwinkersmilig aussagen will, PeterRustemeyer, ist: Du schriebst "ne 0", also EINE 0, nicht zwei Nullen.
Wenn ich ans Verzehnfachen ne Null dranhänge, ist das in meiner Welt Verhundertfachen.
Hmm ... also wenn ich an eine 1 eine 0 dranhänge, habe ich eine 10. Und wenn ich an die eine 0 dranhänge, habe ich eine 100 ...
EINE Null ist immer eine Verzehnfachung.
Aber ich verstehe jetzt, dass du die Null an die andere Null dranhängen wolltest, das war halt nicht so verständlich.
wird auch das KSdJ den Umsatz nicht mehr international verzehnfachen
Jetzet 
Meine Konzentration reicht nicht über zwei Absätze. 
Ich bezweifle, dass Harald so rechnet. Hat nach 25 Jahren Erfolg Catan überhaupt schon die 50 Mio geknackt?
Edit - im Händlerkatalog steht: weltweit 35 Mio
Ich zitierte ein "Verzehnfachen", und schrieb "nochmal ne Null dranhängen".
Verzehnfachen ist dasselbe wie "ne Null dranhängen", "nochmal ne Null dranhängen" ist dann verhundertfachen.
(Harald Schrapers äußerte sich mit dreistelligen Angaben, meine 100 könnte niedrig angesetzt sein, aber ich war zu faul zu googlen, könnte auch 200fach gewesen sein)
Spätestens die genannten Zahlen (500k -> 50 Mio) sollten doch wohl klarmachen, was ich sagen wollte, außer man geht von vorneherein mit der Annahme heran, dass ich nicht rechnen kann.
Yay, Textanalyse und Lektorat. 
Du schriebst, dass Harald Schrapers nochmal pauschal ne Null dranhängt, in einem Beitrag, in dem du Rhombur zitierst, und darin den Begriff "verzehnfacht" hervorhebst. Das kann sich auch so lesen:
Rhombur: "Da [...] ein KdsJ die Verkaufszahlen verzehnfacht, der Lizenzhändler also daran verdient [...]
Peter: "Ich glaub auch dem Harald Schrapers nicht, wenn er fürs SdJ pauschal nochmal ne 0 dranhängt."
Das liest sich schnell falsch.
In dem Text taucht 2 Mal der Begriff "Verzehnfachung" und 0 Mal der Begriff "Verhundertfachung" auf, und du verwendest den Begriff "eine 0 dranhängen", und dann soll man direkt erkennen, dass du damit keine Verzehnfachung meinst (die inzwischen rezeptorisch bereits beim Leser angelegt ist), sondern eine nirgendwo vorkommende Verhundertfachung. Das erfordert ordentlich Rezeptionsleistung - vor allem, wenn man halt nicht WEIẞ, dass Schrapers mal behauptet hat, das der Preis die Zahlen verhundertfachen. Denn dieses Wissen setzt du ja voraus. Im Beitrag erwähnt werden nur Verzehnfachungen, und wenn du dann plötzlich zu Ziffern wechselst, sucht man sich leicht das heraus, was am ehesten damit korrespondiert ...
(Kennst du den Witz, bei dem du die Leute ständig fragst: Welche Farbe hat Papier? Schnee? Wolken? Mehl? Zucker? Bis sie nur noch weiße Dinge im Kopf haben, und du dann plötzlich fragst: "Was trinkt eine Kuh?" Derselbe Effekt!)
Mein Tipp zur besseren Verständlichkeit: Neue Infos immer direkt als Wortbegriffe einsetzen, nicht als abstrakte Ziffern, schon gar nicht, wenn die Ziffern mit bereits vorhandenen Begriffen korrespondieren, diese aber gar nicht gemeint sind.
Und ich dachte bisher ganz naiv, dass eine SdJ-Auszeichnung für jeden Verlag und Autor der Jackpot ist ...
So begehrenswert, dass so manch ein Verlag das intern als mittelfristiges Ziel ausruft, ganz unabhängig, wie realistisch das war und ist.
Ich wollte eigentlich nur ausdrücken, dass wenn das Volk schneller war als die Jury, der Jackpot von "vom Tellerwäscher zum Millionär" mehr so zu "vom ist-schon-alles-ok zum Millionär" wird.
Wenn ein Spiel wie #DuneImperium bereits voll abgefeiert wurde und auf allen großen Märkten bereits super erfolgreich ist, wird auch das KSdJ den Umsatz nicht mehr international verzehnfachen.
Ich habe es vermutlich in der Diskussion irgendwo verpasst, aber wer hat denn wo überhaupt die These in den Raum gestellt, dass ein KeSdJ den Umsatz international verzehnfachen würde? Das wäre grob national der Fall, aber international hat das nie und nimmer solche Auswirkungen.
rot: Scout, Cartaventura, Cascadia
Grau: Honey Buzz, Living Forest, Beyond the sun
Guter Thread - dieses jahr habe ich dann wenigstens schon mal die Name der Spiele gehört die nominiert werden könnten - nicht wie letztes Jahr weitgehend ... und Beyond The Sun habe ich immerhin sogar gespielt. Schade, dass das nicht in Frage kommt für das KdJ... irgendwie habe ich das Gefühl dass die Spiele für das KdJ von Jahr zu Jahr seichter werden, das ist aber vermutlich meiner subjektiven Blase geschuldet...
Von den diskutiertene Spielen ist mir immerhin 1 schon mal über das Forum aufgefallen -> Cascadia, also das war namentlich bekannt, nicht dass ich eine Ahnung hätte was es tut 
und der Rest ist sehr spannend, weil mir die noch nicht untergekommen sind in irgendeiner Weise...
geht mir ähnlich ... alles schon mal gelesen, nix gespielt..und die gehandelten Favoriten scheinen auch nix für mich zu sein. Ich bin wohl abgerutscht in die Kinderspiel des Jahres-Zielgruppe.
Aber in 5 Jahren geht's hier dann weiter
Mein neuer Favorit fürs SdJ: Die wandelnden Türme
Warum? Nichts erwartet, auf dem Herner SpieleWahnsinn erstgespielt und es war eine spannend-konfrontative-takische Partie rund um ein wirklich elegantes Spieldesign. Ganz grosse Empfehlung von mir.
Sehe ich genauso, aber leider gab es wohl wie bereits geschrieben schon sehr negatives Feedback aus der Jury.
Dem schließe ich mich an. Udo Bartsch zum Beispiel sieht es nur mäßig. Das, was er kritisiert, gefällt mir aber bzw. empfinde ich nicht als so negativ.
Die wandelnden Türme dürfte Mitte April herausgekommen sein. Möglicherweise eh zu spät…
Die wandelnden Türme dürfte Mitte April herausgekommen sein. Möglicherweise eh zu spät…
Mir scheint eher Ende Februar.
Ich fand die wandelnden Türme durchaus unterhaltsam, aber für nominierungswürdig halte ich sie eher nicht.
Kurz bevor am Montag die Kandidaten bekannt gegeben werden hier noch meine Tipps:
Rot:
- #Scout (Gewinner)
- #TopTen
Anthrazit:
- #LivingForest (Gewinner)
- #Khora
Und hier noch ein paar Vorhersagen per Datenanalyse:
Nominierte und empfohlene Spiele 2022 - YouTube ab 10:30 Uhr der Livestream
