SDJ 2019 : Planet (!?)

  • Nun gibt es noch mehr Planeten, mit denen ich mich vergleichen muss, wodurch Bedenkzeiten und Inspizieraufwand noch größer werden.

    Ich glaube aber nicht, dass die Zielgruppe einen solchen Anspruch hat. Ich weiß, hier sind die ganzen Euro-Gamer unterwegs, die jegliche Auslage der Gegner bis ins kleinste Detail analysieren. Aber soweit ich das von Familienspielern her kenne, ist denen die Auslage (oder hier ein Planet) der anderen eher sekundär wichtig... Ich muss meine erste Partie noch spielen, freue mich aber immer noch drauf... ;)

  • Ich habe bisher zwei Partien mit der Frau und den Kindern gespielt und denen hat es richtig gut gefallen. Die Planeten in der Hand zu halten und die Teile draufzupuzzlen macht einfach Spaß und die Wertungen können selbst Achtjährige schon im Auge behalten! Das Spiel will kein Brainburner, sondern ein lockeres Familienspiel sein. Diesen Anspruch erfüllt es ziemlich gut, finde ich.

  • Nun gibt es noch mehr Planeten, mit denen ich mich vergleichen muss, wodurch Bedenkzeiten und Inspizieraufwand noch größer werden.

    Ich glaube aber nicht, dass die Zielgruppe einen solchen Anspruch hat. Ich weiß, hier sind die ganzen Euro-Gamer unterwegs, die jegliche Auslage der Gegner bis ins kleinste Detail analysieren. Aber soweit ich das von Familienspielern her kenne, ist denen die Auslage (oder hier ein Planet) der anderen eher sekundär wichtig... Ich muss meine erste Partie noch spielen, freue mich aber immer noch drauf... ;)

    Diese Unübersichtlichkeit hat man doch bei vielen Spielen, gerade komplexen mit fizzeligem Material. Ich glaube auch nicht, dass man es so 100% spielen sollte. Man kann schon bisschen Informationen sammeln, auch bei den Zwischenwertungen, und sich daran orientieren.


    Und natürlich macht das 3d bei der Auswertung einen Unterschied, oder ist dass eine neue flache Erde Theorie?


    Auf jeden Fall halte ich die Kritik für überzogen, und irgendwie auch am Spiel vorbei. Es soll ein flottes Spiel sein, und kein Analyse Paralyse Marathon.

  • Ich verstehe auch jeden, dem das Spiel "zu anstrengend" ist. Ich hatte es in Essen gespielt und wir haben einfach darüber gelacht, wie man sich anhand der vorhandenen Flächen auf den Planeten messen muss, ohne permanent die volle Information zu haben. Da sind dann so Sachen gesagt worden wie: "So, und nun habe ich einen grösseren See als du... ich hatte 3 Felder auf meinem Plättchen, du nur 2". Antwort: "Moment ich zähl mal nach: 1...2...3...4...14... oh, da habe ich vorher falsch gezählt! Dann haben wir erneut Gleichstand!".

    Diesen Gleichstand hielten wir uber ca 10 Runden aufrecht und war gegen Ende des Spiels wirklich fast schon lächerlich.

    Man darf die Spielerei einfach nicht zu ernst nehmen, aber es gäbe bestimmt befriedigendere Möglichkeiten mit dem Würfel ein Spiel zu machen. Im Moment wüsste ich zwar nicht wie, aber wenn ich meine Erfinderfalte mal anwerfe, würde da bestimmt was brauchbareres rauskommen (nicht das es wirklich brauchbar wäre, aber besser als das was es momentan ist, geht auf jeden Fall).

    -- Man hört nicht auf zu spielen weil man alt wird. Man wird alt, weil man aufhört zu spielen !--

  • welches Spiel "soll" schon ein Analyse Paralyse-Marathon sein? ;)


    Wenn es dann doch passiert und man das nicht mag, kann man das doch kritisieren.

    Wenn man ein leichtes Spiel tot denken will, dann ist es nicht der Fehler des Spiels. Es ist kein strategischer Klopper, sondern ein lockeres Familienspiel. Dass ist wie wenn ich mich, beim Mensch Ärger dich nicht , über den fehlenden taktischen Anspruch beschwere.

  • welches Spiel "soll" schon ein Analyse Paralyse-Marathon sein? ;)


    Wenn es dann doch passiert und man das nicht mag, kann man das doch kritisieren.

    Wenn man ein leichtes Spiel tot denken will, dann ist es nicht der Fehler des Spiels. Es ist kein strategischer Klopper, sondern ein lockeres Familienspiel. Dass ist wie wenn ich mich, beim Mensch Ärger dich nicht , über den fehlenden taktischen Anspruch beschwere.

    Doch, es ist sehr wohl der Fehler des Spieles, weil ich - wenn ich den Anspruch habe, es auch nur im Ansatz mit Sinn und Verstand zu spielen - dazu gezwungen werde, mir diese Gedanken zu machen, die mir aber durch das Spielmaterial absolut unverhältnismäßig erschwert werden.


    Auch bei Mensch ärgere Dich nicht will ich gewinnen und versuche meine Entscheidungen so zu treffen, dass sie meinem Spielsieg zuträglich sind. Ich kann mich natürlich auch wie ein Lemming dahinsetzen und ohne jegliche Überlegungen einfach irgendwas machen. Und so könnte man sicher auch Planet spielen... Man könnte sich aber dann auch einfach hinsetzen und einfach um die Wette würfeln: Wer die meisten Sechser würfelt, der hat gewonnen. Wo bleibt da der Spielreiz?

  • Hey Martin/ Zwecklos,

    schön dass du dich persönlich dazugesellst und dich zum Mitdiskutieren hinreißen lassen hast. :) Danke auch vielmals dafür, dass du es nochmal versucht hast und dem Spiel erneut eine Chance gegeben hast. Ich weiß, das zeugt von Überwindung, vor allem wenn man im Ersteindruck so enttäuscht war, wie du es hier warst.

    Dennoch würde ich final gern noch zwei Fragen für dich anschließen wollen. Und zwar sind es die Folgenden:


    1. Was du in Beitrag #35 ansprichst - könnte man das nicht, Hand aufs Herz(!), auch als Kompetenz sehen? Also als räumliches Denken quasi, was untereinander mit abgeprüft wird? Aka: jemand, der besser räumlich denken kann und weiß, wo all seine Plättchen liegen bzw. mit solch einem 3D-Objekt gut vorausplanen kann, wird das Spiel eher gewinnen, als jemand, der eher schlechter räumlich denken kann?

    Denn wenn ja, würde ich diesen Kritikpunkt von dir zumindestens teilweise als entkräftet sehen. Denn was man hier spielt magst du als belanglos empfinden, wäre es in diesem spezifischen Fall aber dann erwiesenermaßen ja nicht. Wenn jemand nämlich absichtlich in die Zukunft baut und ein zweites oder gar drittes großes Gebiet beginnt, dann ist das doch eindeutig Skill und nicht Belanglosigkeit, oder?

    Rein analytisch gefragt, erstmal fernab von der Tatsache, ob dir selbst das Spielgeschehen an sich Spaß macht oder nicht.


    2. Hast du in deiner Dreierrunde schon mal ausprobiert, die anderen Spieler einfach zählen zu lassen und dir die Zahl ansagen zu lassen? Funktioniert wirklich erstaunlich gut und dauert auch nicht lange. Aka in Runde 7: "Hey Thomas, wie viele Wasserfelder hast du aktuell?" und er: "Moment...sechs." und du: "Wie viele davon Grenzen an Wüste an?", er: "Sekunde...vier.". Das reicht ja schon, um eine spezifische Karte für dich komplett abzuklären. Einfach weil du weißt, dass Spieler 3 gar kein Wasser bekommen hat bisher, oder es sogar von der Ferne aus gut sichtbar ist. Und lange gedauert hat es auch nicht. Es sind zumindestens keine extremen Downtimes vorhanden.

    Wie auch immer, ich meine damit nur, dass es imho tatsächlich durchaus genügend Varianten und Möglichkeiten gibt, immer den groben Überblick zu behalten, wenn man das für sich selbst unbedingt will. Wie die mehrheitliche Threadmeinung aber zeigt, ist das eigentlich gar nicht notwendigerweise der Anspruch, den man an das Spiel haben sollte. An vorderster Front steht wohl der Spaß am Puzzeln, und den kann man auch ganz ohne Punktwertung haben. Und dass man es so krass mit Nachzählen spielen kann, ist auch eher ein Proargument für das Mitskalieren des Skills. Denn hier können auch reine Expertenrunden auf ihre Kosten kommen, wenn sie gleichzeitig ein wenig Memory mit spielen (wer welche Landschaft als Mehrheit sammelt) und eben ab und zu Zählungen durchführen. Entweder durch Weitergeben des Würfels oder durch obiges Ansagen lassen. Hat bisher bei uns jedenfalls noch nie jemanden gestört; und da waren schon reine Vielspielerrunden dabei, die in Mombasa zehn Minuten über einen Zug nachdenken. Verrückt.


    Ich finde es jedenfalls mittlerweile fast spannend, wie weit die Meinungen hier auseinandergehen können, und wie unterschiedlich die individuellen Perzeptionen so sind.

    Lg

  • Spielreiz ist vorhanden, wenn Leute Spaß haben. Martin hat keinen Spielreiz. Martin hat aber auch keine Kinder. Hätte Martin gesehen, wie viel Spaß Familien mit Kindern im Alter von 7 bis 10 Jahren mit dem Spiel haben, würde er sein Absoluturteil in ein Relativurteil umwandeln. Oder auch nicht... Am Ende ist es egal. Leute, die Spaß haben, wird er nicht bekehren. Warum sollte er das auch wollen? Das wäre „zwecklos“...

  • Wenn man ein leichtes Spiel tot denken will, dann ist es nicht der Fehler des Spiels. Es ist kein strategischer Klopper, sondern ein lockeres Familienspiel. Dass ist wie wenn ich mich, beim Mensch Ärger dich nicht , über den fehlenden taktischen Anspruch beschwere.

    Doch, es ist sehr wohl der Fehler des Spieles, weil ich - wenn ich den Anspruch habe, es auch nur im Ansatz mit Sinn und Verstand zu spielen - dazu gezwungen werde, mir diese Gedanken zu machen, die mir aber durch das Spielmaterial absolut unverhältnismäßig erschwert werden.


    Auch bei Mensch ärgere Dich nicht will ich gewinnen und versuche meine Entscheidungen so zu treffen, dass sie meinem Spielsieg zuträglich sind. Ich kann mich natürlich auch wie ein Lemming dahinsetzen und ohne jegliche Überlegungen einfach irgendwas machen. Und so könnte man sicher auch Planet spielen... Man könnte sich aber dann auch einfach hinsetzen und einfach um die Wette würfeln: Wer die meisten Sechser würfelt, der hat gewonnen. Wo bleibt da der Spielreiz?

    Das geht auch bei Planet, ohne das man gleich in Perfektionimus verharren muss. Wenn man bei jedem Spiel den Anspruch hätte perfekt durchzublicken, dann wäre der Spaß arg begrenzt. Bei Galaxy Trucker hat man je nach Vorstellungsvermögen und Geschwindigkeit ähnliche Probleme wie hier, und genau das macht dort sogar den Reiz aus. Unter Druck, und mit nicht perfekter Übersicht das beste Ergebnis zu erzielen. Ich halte deine Bewertung in ihrer Absolutheit nicht für nachvollziehbar.

    Ich sehe keinen Grund bei Planet ziellos zu agieren, selbst nur mit der Information über den eigenen Planeten kann man optimieren.

    Wo ist beim Roulette der Spielreiz? Ist auch nur Würfeln mit einem ziemlich vielseitigen Würfel. :) Es kommt immer auch auf Kontext und Zielgruppe an.

  • ...mmhhh wenn #Planet wirklich nur die Spieltiefe von z.b. #Kingdomino hat/haben soll , warum macht man es dann so schwierig das Spiel(feld) zu überblicken , ... Und ja #Planet hat einen hohen Aufforderungscharacter, hat Lego auch..

    dass das Spielfeld schwierig zu überblicken ist, macht für mich gerade den Reiz als Familienspiel aus: es gibt schon ein großes Hallo, wenn man beim Zählen feststellt, dass man noch was übersehen hat und doch noch zwei Felder mehr hat als der Gegner. Dies ist aber auch gerade der Grund warum es nur als Familienspiel funktioniert und nicht als ernsthaftes Grübelspiel mit Gegnerüberwachung/ herumreichen der Planeten.

  • Ohne das Spiel zu kennen - nur um was grundsätzliches zu sagen - ich bin Eurogamer und ich liebe es Spiele auf Herz und Nieren zu testen. Dennoch ist es mir zumeist vollkommen wurscht was meine Mitspieler so treiben. Ich versuche auch nicht Mitzurechnen, wer gerade jetzt wie viele Punkte hat und lasse mich von der Schlusswertung überraschen...


    Kleiner Ausflug:

    Das ist vermutlich einer der Gründe warum für mich Martins "zu wenig Interaktion" tendenziell ein Gütesiegel ist. Ich mag Interaktion durchaus in Wirtschaftsspielen, hasse alles direkt Konfrontative was mich unter anderem davon abhält Wargames zu spielen (schwerer wiegt oft noch das Thema). Ich persönlich bin auch der Meinung, dass zu viel zerstörerische Interaktion alá Kampf dazu führt, dass ein Spiel nicht mehr als Strategiespiel gezählt werden darf, es sei denn es ist ein 2 Personen Spiel komplett ohne Glücksfaktor wie z.B. Schach



    Zurück zu diesem Spiel:

    Ist es für jemanden wie mich denn überhaupt von Interesse was die Anderen machen oder kann man auch völlig solitär vor sich hin puzzeln und am Ende sehen, was dabei raus gekommen ist? Ich muss zugeben dass lief für mich vor Essen unter der Kategorie "möglicherweise interessant" ich habe mich aber bisher nicht näher damit beschäftigt und kam in Essen nicht dazu es zu spielen...

    Ausstehende Spiele KS/Spieleschmiede/Vorbestellungen: 11
    Ausstehende Erweiterungen KS/Spieleschmiede/Vorbestellungen: 4
    Spiele Gebackt/gekauft 2022: 3
    Erweiterungen gebackt/gekauft 2022: 2
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    Ist es für jemanden wie mich denn überhaupt von Interesse was die Anderen machen oder kann man auch völlig solitär vor sich hin puzzeln und am Ende sehen, was dabei raus gekommen ist? Ich muss zugeben dass lief für mich vor Essen unter der Kategorie "möglicherweise interessant" ich habe mich aber bisher nicht näher damit beschäftigt und kam in Essen nicht dazu es zu spielen...

    Es dreht sich halt alles um Mehrheiten und damit um den permanenten Vergleich mit den Planeten der Mitspieler. Ist eben kein Spiel, wo man für sich eine Engine aufbaut, die dann SP generiert und man am Ende schaut, wo man steht. So gesehen ist es eben aufwändig, für Übersicht zu sorgen (ob mit ständigen Abfragen o.a. sei dahingestellt) oder - wenn man den Aufwand nicht treiben möchte - ein beliebiges Spielergebnis zu erzielen.

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    Ist es für jemanden wie mich denn überhaupt von Interesse was die Anderen machen oder kann man auch völlig solitär vor sich hin puzzeln und am Ende sehen, was dabei raus gekommen ist? Ich muss zugeben dass lief für mich vor Essen unter der Kategorie "möglicherweise interessant" ich habe mich aber bisher nicht näher damit beschäftigt und kam in Essen nicht dazu es zu spielen...

    Es dreht sich halt alles um Mehrheiten und damit um den permanenten Vergleich mit den Planeten der Mitspieler. Ist eben kein Spiel, wo man für sich eine Engine aufbaut, die dann SP generiert und man am Ende schaut, wo man steht. So gesehen ist es eben aufwändig, für Übersicht zu sorgen (ob mit ständigen Abfragen o.a. sei dahingestellt) oder - wenn man den Aufwand nicht treiben möchte - ein beliebiges Spielergebnis zu erzielen.

    Gut, Mehrheitenspiele sind weniger meine Wohlfühlkategorie - ZhanGuo bildet da vielleicht die Ausnahme und Magnastorm war vom Ersteindruck her auch ok, stellt aber langfristig vermutlich auch einen Kandidaten dar der unsere Sammlung verlassen könnte


    Danke für die Info

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  • Ist halt wie so oft beim SdJ unter diehard Spielern am Thema vorbei rezensiert. Setz dich mit 2 Kindern zwischen 7 und 10 und Omma an den Tisch und Planet funktioniert großartig, wird 2-3 mal om Monat rausgeholt für anderthalb Jahre und dann is gut...für mich klassisches SdJ Potential, da optimiert niemand, da wollen alle die Planeten in der Hand haben.

  • Ist halt wie so oft beim SdJ unter diehard Spielern am Thema vorbei rezensiert. Setz dich mit 2 Kindern zwischen 7 und 10 und Omma an den Tisch und Planet funktioniert großartig, wird 2-3 mal om Monat rausgeholt für anderthalb Jahre und dann is gut...für mich klassisches SdJ Potential, da optimiert niemand, da wollen alle die Planeten in der Hand haben.

    sicher, dass wir "die-hard-Spieler" die Lage richtig einzuschätzen imstande sind? Auch Omma und die Kleinen wollen das Spiel verstehen und dann auch gewinnen - und wenden sich womöglich überanstrengt von der Spielidee ab. Danach bleibt es bei der Beschäftigung mit dem wirklich gut gelungenen Spiel*zeug, das in der Schachtel ist.

  • Smuntz darf ich dich fragen, wie häufig du mit Kindern und Oma spielst? Ich regelmäßig.


    - Oma ist es am wichtigsten, dass die Regeln nicht zu schwer sind. Gewinnen ist nett, aber nicht essentiell. Dabei wird die Auslage der anderen wahrgenommen, ist aber nicht von großer Wichtigkeit.


    - Kindern ist deine Auslage scheissegal. Sie wollen was für sie tolles aufbauen. Dabei ist gewinnen wichtig. Dennoch nicht so, dass die Auslage der anderen analysiert und das eigene Handeln angepasst wird.

  • Smuntz darf ich dich fragen, wie häufig du mit Kindern und Oma spielst? Ich regelmäßig.

    Sind doch nicht alle gleich, ich kenne andere Ommas und Kinder als Du - im übrigen hatte ich genug im Konjunktiv geschrieben, um keine allgemeinen Wahrheiten zu beanspruchen, solltest Du auch nicht tun.

  • Smuntz Hauptsache nicht davon abweichen, dass es wahrscheinlich mehr Menschen gibt, die nicht spielen, wie wir. Deswegen sind auch Eurogames so erfolgreich wie Phase 10 und Monopoly. :*


    Und genau deswegen hätte Planet als Familienspiel bitte auch den Anspruch der Hardcore Gamern Genüge tun müssen. Ich verstehe eh nicht, warum es kein Unknowns Gremium gibt, das neue Spiele fremder Zielgruppe abzunicken hat....

  • Christian (Spielstil.net) : Ich hab doch garnichts dagegen, dass andere damit Spaß haben dürfen. Gilt auch für Phase 10 und Monopoly. Hab nur angemerkt, Planet könne (einmal mehr konjunktiv) für Normalspieler vergleichsweise anstrengend anmuten, weil es - wohl auch nicht nur - mir mit diesem Spiel so ging (subjektiv). Kurz: nur meine Meinung. "Hardcore" ... "Gremium" ... "abnicken" - ... versteh ich nicht, Du redest da nicht mit mir, ich blas das Thema hier nicht so auf.

  • Planet | Board Game | BoardGameGeek

    (erweiterte Suche, 2018+, sortieren nach ratings)

    Oder einfach "Planet" in der Suche eingeben? Der Treffer ist doch in den Top 20 Ergebnissen und schnell gesehen?!

    Erweiterte Suche finde ich übertrieben... ?

  • :rolleyes:

    Jau und strg+f „Planet (2018)“ hätte auch geholfen. So what? Sternenfahrer hat’s halt nicht gefunden und Hilfe zur Selbsthilfe ist allemal sinnvoller als nur ein Link …