Beiträge von d8d2 im Thema „Hitster - Marcus Carleson - Jumbo Verlag“

    die Probleme mit dem gleichzeitig Hitster rufen dürften sehr selten eine Rolle spielen

    Das haben wir tatsächlich ziemlich oft. Um daraus kein Action-Spiel zu machen, fragen wir stattdessen um Uhrzeigersinn rum, ob jemand anzweifeln möchte.

    Puh, also dazu braucht es aber eine andere Regel, weil ist doch voll gemein, wenn irgendwer nicht mit seinem Wissen prahlen kann :fechten:

    Und den Punkt 4 – dass Spieler-Tipp und Hitster-Plättchen beide recht haben – ist so sonnenklar: der Spieler lag nicht falsch also hat der Gegenspieler fälschlicherweise angezweifelt.

    Sehe ich genauso auch wenn man da einräumen kann, dass die Regel das für alle Pedanten genauer klarstellen könnte. Aber auch da gilt im Zweifel, dass das im Vorfeld kurz geklärt werden kann, falls jemand meint, dass das nicht eindeutig ist.

    Wie hier schon geschrieben wurde: Sobald Du einen Spieler vor dir hast, bei dem du dir ziemlich sicher bist, dass er das Lied einordnen kann, ist diese Hausregel ausgehebelt.

    Hier wird also aus einem Startspielervorteil, der so wie in der Hausregel als Kritikpunkt geschildert auch pauschal nicht korrekt ist - und auch ganz anders "ausgehebelt" werden könnte, ein Nachteil gemacht.

    Es werden angeblich mögliche Regelstreitigkeiten bzw. Regelunklarheiten als Grundlage für eine neue Regel genommen. Eine andere Lösung wäre einfach: Vor Spielbeginn klären.

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    Da lese ich ganz klar die Idee heraus, das ohne Spotify zu machen, oder nicht?

    wenngleich ich nach wie vor keinen sinnvollen Grund sehe, weshalb man kein Auto-Play integrieren sollte.

    Es soll halt so unattraktiv wie möglich sein, dass man Spotify for free nutzt - ach halt, Spotify weiß ja laut manchen hier vielleicht gar nix von Hitster ...

    (ist halt wie bspw. mit der Sonos-Integration. Geht bei den Streamingdiensten im Allgemeinen auch nur mit der Pay-Version)

    Alleine, dass jeder, der Hitster (mit)spielt, auch gleichzeitig den Namen Spotify mitbekommt und nicht nur älteren Generationen aufgezeigt wird, was Spotify so alles an Liedern kennt ("Ach, toll. Das haben sie auch!? Das hab ich früher sehr gerne gehört"), sollte als Marktingmehrwert reichen.

    Aber klar, wird bestimmt alles total an Spotify vorbeigegangen sein. Die leben als Non-Internet-Unternehmen schließlich irgendwo in der Pampa und sind alle absolut weltfremd.

    Wenn du ernsthaft glaubst, dass Hitster irgendeine Marktrelevanz für Spotify hat, solltest du vielleicht lieber den Hinterwald verlassen. :D

    Ich glaube vor allem ernsthaft, dass Spotify um Hitster sehr wohl weiß. Ist ja nun nicht so, dass das ein Spiel ist, das nur in Deutschland und nur in der Brettspielblase stattfindet - sondern eben in mehreren Ländern am Start ist und eher primär außerhalb der Blase.

    Wir können aber gerne so tun, als ob die rund 9.000 Angestellten von Spotify keine Brettspiele spielen, keine Trends beobachten/mitkriegen und alles an ihnen vorbei geht.

    Und da Spotify bereits in den Anfängen darauf ausgerichtet war, möglichst in vielen Nischen aufzutauchen und da im Medienbereich sehr proaktiv in Sachen Kooperationen gewesen ist, würde es mich hart wundern, wenn sie jetzt nur noch Däumchen drehen und keinerlei Marktbeobachtung betreiben - oder eben nicht aktiv an Marketingvorteilen beteiligt sind.


    Hier wird auch unterschätzt, was Hitster für eine Multiplikator-Wirkung und damit eben Reichweite hat.


    Aber danke für deinen "wertvollen" Beitrag.

    Hitster holt potenzielle Kunden an Bord

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass Spotify die 500 Kunden ziemlich egal sein werden. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass Spotify überhaupt nichts von Hitster weiß.

    Alleine, dass jeder, der Hitster (mit)spielt, auch gleichzeitig den Namen Spotify mitbekommt und nicht nur älteren Generationen aufgezeigt wird, was Spotify so alles an Liedern kennt ("Ach, toll. Das haben sie auch!? Das hab ich früher sehr gerne gehört"), sollte als Marktingmehrwert reichen.

    Aber klar, wird bestimmt alles total an Spotify vorbeigegangen sein. Die leben als Non-Internet-Unternehmen schließlich irgendwo in der Pampa und sind alle absolut weltfremd.

    Ich frage mich immer, welchen Mehrwert bezüglich des Spiels solche "korrigierenden" Beiträge haben sollen. Die führen ja selten dazu, dass die Diskussion plötzlich wieder rein beim Thema ist, sondern rufen eher noch weitere Abschweifungen hervor, wie zum Beispiel jetzt von mir. ;)

    Musste mal raus, sorry.

    Ich hätte ja gedacht, dass das Ziel ist, Spaß zu haben. 8o



    (was ich damit sagen will: Es gibt glaub ich genügend Spielende, die nicht mit einem "ich kenn mich eh viel besser aus" ins Spiel gehen ;) )

    Was ich sagen will: Hitster ist ein Quizspiel. Es gewinnt die Person, die sich besser auskennt. Genau darum geht's.

    Ich habe durchaus verstanden, was du sagen willst ...


    ... es soll aber durchaus Menschen geben, die nicht mit einem "ich will/werde gewinnen" in solche Spiele gehen.

    UND: Es wird eben, anders als Du behauptest, genügend Menschen geben, denen weder Kendrick Lamar, Frank Ocean noch die Talking Heads oder die Aphex Twins kennen. Darauf bezog sich mein "ich kenn mich besser aus als ihr", weil ich solche platten Verallgemeinerungen immer ein bisschen amüsant finde, denn dieses mitschwingende "das ist doch selbstverständlich, dass man die kennt" hat halt genau etwas davon. ;)

    Aber mal im Ernst und zum Thema: wenn wir über mögliche andere Editionen von Hitster sprechen, dann träume ich ja immer noch von der Musikliebhaber-Edition in der ganz selbstverständlich Sabotage statt Fight For Your Right zu hören ist. Das muss ja keine Genre-Nische oder Musiknerdkram sein! Aber halt Titel, die über den kleinsten gemeinsamen Nenner, über Charterfolge und die Heavy Rotation im Mainstream-Radio hinaus gehen. Titel, die in einer Rolling Stone 500 Greatest Songs Of All Time-Liste auftauchen würden – oder vielleicht sogar eine noch ein bisschen mutigere Auswahl. Ich will Bob Dylan, Prince, Björk, Soft Cell, Radiohead, Talking Heads, Aphex Twin, Jay-Z, David Bowie, Depeche Mode, Arcade Fire, Frank Ocean, Outkast, die Beach Boys, die Pixies, Kendrick Lamar, Pink Floyd – all die Bands eben, die jeder kennt, auch wenn sie nie oder selten Nummer 1-Hits hatten. Ich weiß: einige von denen tauchen mit einem sehr populären Song in Hitster auf, aber ich glaube da geht schon noch mehr. Dann hat das halt nicht ganz den Massen-Appeal von den jetzt veröffentlichten Boxen, aber das kann ja auch alles nicht so teuer zu produzieren sein. So eine Auflage wie bei den ganzen verschrobenen Anno Domini-Schachteln wird man mit einem Hitster für Musiklieber doch wohl auch hinbekommen.

    Ich verstehe deinen Ansatz und find ihn auch gut, aber ich glaube mir dem "Bands die jeder kennt" in Kombi mit denen, die du da aufzählen liegst du ziemlich falsch. In meinem Bekanntenkreis wird niemand alle davon kennen und wenn, dann vll nur dem namen her ohne Songs zuordnen zu können. Das Musikwissen der Großteil der Bevölkerung ist viel viel geringer, als man so vermutet.

    Das schreit nach der „Hitster – Ich kenn mich besser aus als ihr“-Version ...

    Natürlich ist der Song allgemein bekannt, aber darum geht es doch gar nicht? Es geht um den direkten Vergleich zwischen zwei allgemein bekannten Songs.

    Doch, für mich ging es genau darum. Ob hohe Klickzahl Qualität oder Bekanntheit bedeutet. Nicht um den Vergleich zweier Songs.

    Es lässt sich in letzter Konsequenz weder das eine noch das andere zwangsläufig daraus ableiten.

    Ich kann 100 Millionen User haben, die einen Song aus irgendwelchen Gründen (bewusst) ein Mal hören, dann aber kein zweites Mal hören wollen.
    Ich kann aber auch 10 Millionen User haben, die einen Song 10 Mal hören.

    Hab ich identische Aufrufzahlen, aber keine Aussage anhand der Aufrufzahl - außer, dass der Song häufig abgespielt wurde.


    Ich persönlich würde ja im konkreten Beastie-Boys-Beispiel davon ausgehen, dass FFYRTP tendenziell "bekannter" ist, Sabotage entsprechend aber eben von weniger Personen häufiger gehört wird. Wobei "bekannter" für mich eher bedeutet, dass das mehr in die Richtung Partymusik geht als Sabotage und seine Bekanntheit daraus zieht.

    Wie eben schon geschrieben: Der Ansatz ist mMn Quatsch, weil Du davon ausgehst, dass diese Differenz durch wenige User entsteht.

    Wir reden hier ja nur von nem Unterschied von nicht mal 1:2 Plays - über einen Zeitraum seitdem es Spotify gibt (bzw. seitdem sie zählen).

    Davon ab: Spotify zählt Streams ab 30 Sekunden Hörzeit. ;)

    Man kann daher erstmal an den Aufrufzahlen sehen, dass der Song oft gehört wird - und nicht unbedingt, dass er auch bekannt(er) ist.

    Naja, wenn es sich im Millionen-Bereich abspielt, müsste ein Hörer den Song aber schon monatelang in Dauerschleife haben.


    Da würde ich auch eher sagen, dass die hohe Aufrufzahl durch verschiedene Benutzer erreicht wurde und würde dem Song daher eine allgemeine Bekanntheit unterstellen.

    Wieso einer? Ich kann genau so gut sagen, dass auf einen Stream von FFYRTP 1,5 Streams von Sabotage im Schnitt kommen, bei identischer Hörerzahl.


    Oder das eben ein wenig runterskalieren, dass Sabotage vielleicht etwas unbekannter ist, dafür aber dann von Usern in Relation zwei Mal gehört wird, weil besser - FFYRTP zwar von mehr Usern, dann aber nur einmal.



    Nachtrag: Zudem weiß man andersrum ja auch nicht genau, inwiefern die Aufrufzahlen durch Algorithmen verfälscht werden, weil Spotify tendenziell vielleicht häufiger gespielte Songs in Playlists/Empfehlungen packt und dadurch häufig gespielte Songs noch häufiger gespielt werden

    Die Anzahl der Spotify-Abrufe sagt aber doch auch mehr über die "Qualität" eines Songs aus und weniger über den Bekanntheitsgrad

    Ich würde eher sagen, es ist genau andersrum.

    Wobei mich das in diesem konkreten Fall auch wundert.

    Naja, Spotify zählt ja jeden Aufruf, nicht jeden Nutzer.


    Man kann daher erstmal an den Aufrufzahlen sehen, dass der Song oft gehört wird - und nicht unbedingt, dass er auch bekannt(er) ist.

    : Die Zeitspanne ist insgesamt sehr eng und wird dadurch halt schnell zu einem Glücks- bzw. zu einem absoluten Expertenspiel.

    Die Zeitspanne bei der oben geposteten Playlist ist round about 50 Jahre. Das sollte doch ausreichend sein.

    Naja, ein Großteil der Musik findet nicht unbedingt in den 70ern statt, sondern beim oberflächlichen durchscrollen eher in den 90ern bis heute.


    Ich will der Playlist ja auch die Spielbarkeit null absprechen - aber ist dann eben mMn doch deutlich herausfordernder als das Original.

    Ach, ich hätte mit der Rap-Version sicher einen Abend lang Spaß. Aber mir fehlen da ein paar offensichtliche Klassiker, allen voran „The Message“ (oder ich hab‘s übersehen).

    Wer "Wildberry Lillet" unter Rap einsortiert, hat den Musikstil eh nie geliebt ... ;)


    (Sorry Svansen , aber bot sich einfach an. 8o )

    Nee, tatsächlich find ich die Liste beim flüchtigen drüberschauen schon recht vielfältig wirkend, bestätigt für mich aber auch genau das, was vorher in Diskussionen zu einzelnen Musikrichtungen aufkam: Die Zeitspanne ist insgesamt sehr eng und wird dadurch halt schnell zu einem Glücks- bzw. zu einem absoluten Expertenspiel.

    Ja, genau. Unscharf wird‘s für mich ab Mitte der 00er Jahre. Wenn da ein Popsong kommt, den ich nicht kenne, fällt es mir schwer zu sagen ob der jetzt 2005 oder 2020 ist.

    Ja, liegt daran, dass aktuell vieles so austauschbar klingt. Gefühlt gibt auch weniger wirklich große Stars, gerade was Bands angeht, und mehr One Hit wonder. Aber gefühlt ist das ebenfalls nur ein Gefühl;)

    Kann man aber auch für die 90er/2000er sagen, oder wenn man jünger ist, werden sich die 60er/70er für und dann wieder die 80er wie Einheitsbrei anhören ;)

    Man kann sich jetzt auch in Wortklauberei versteigen. Ist doch aber eigentlich unnötig. Ist doch egal ob in dem Schlager Addon 10 oder 20 "normale" Lieder sind, dass ist eine Erweiterung die für Schlagerfans ist, thematisch da auch klar dort verortet ist und mit der Nicht-Schlagerfans nicht glücklich werden. Und wie bereits gesagt, bieten da die anderen beiden Addons ein weiteres weil weniger genau definiertes Spektrum.

    Und so richtig schlimm wird es für manche, wenn heutzutage Teenager Musik schon aus den 90ern als Oldies bezeichnen ...

    Das sind doch alles Songs, die klar Schlager zuzuordnen sind? Kölsche Karnevalssongs sind strengenommen Volksmusik und damit Schlager, über die NeDeWe Songs lässt sich streiten, aber zumindest der Wikipediadefinition von Schlager ("Als Schlager werden allgemein leicht eingängige instrumentalbegleitete Gesangsstücke der populären Musik mit oft deutschsprachigen Texten bezeichnet") kann man sie auch dazu zählen. Und die letzten beiden sind doch schlager in reinkultur?

    Dann unterscheidet sich unsere Definition von Schlager.

    Was sind denn das für dich sonst für Kategorien, in die diese Lieder fallen? Ich lande da auch weitestgehend bei Schlager und max. NDW. Und selbst da hat zumindest eins ja melodisch Ursprünge im Schlager

    Zumal das doch total simpel sein muss... oder irre ich da? Man muss doch "nur" die Songs aussuchen und QR Code Kärtchen erstellen? Die Komponenten sind günstig und das Design minimalistisch.


    Oder ist das auch ein Lizenzthema? In Richtung GEMA / Spotify?

    Ich kann Dir aus eigener Bastel-Erfahrung sagen, dass man schon bei nur 50 Karten schnell bei mehreren Stunden Aufwand sein kann, sobald man sauber arbeiten will. ;)

    Also gerade, wenn Du ein bisschen thematisch unterwegs sein willst, pickst Du ja nicht absolut willkürlich irgendwelche Songs raus.

    Dann muss der Song überhaupt bei Spotify sein, dann musst du nochmal recherchieren, wann der veröffentlicht wurde, da die Angaben bei Spotify gerne mal nicht stimmen, weil sie manche Songs nur auf ner Compilation haben, bei der dann nur das Erscheinungsdatum der Compilation verwendet wird, die Interpreten sauber abgleichen, ne halbwegs brauchbare Breite der Erscheinungsjahre, Kontrolle der Code-Zuordnung etc. etc. etc.


    Und wenn Du das nicht nur als kleines privates Gimmick machst, werden da sicherlich auch noch Lizenzen ne Rolle spielen. Angefangen bei dem Punkt, dass sich die Lizenzbedingungen einzelner Songs ja auch mal ändern und die dann evtl. nicht mehr bei Spotify zu finden sind.


    Muss da nicht auch bei jedem Lied nachgefragt werden, ob man es kommerziell einsetzen darf?

    IMHO nicht, Spotify hat ja die Rechte an den Songs. Man muss also nur prüfen, ob ein Song bei Spotify verfügbar ist.


    ... und eben vor allem auch verfügbar bleibt.

    Wir hatten bislang tendenziell das Problem, dass man zu wenige Tokens bekommt und zu viele Gelegenheiten hat, bei denen man Tokens einsetzen könnte. Wenn ich lese, dass ihr anscheinend in Tokens schwimmt, sind meine Runden (inkl. mir) wohl ziemlich musikalisch ungebildet 😅

    Nehmen wir mal meine Silvesterrunde zu sechst: in einer Runde kann man nur einen Token bekommen, könnte aber 5 mal einen Token einsetzen.

    Da ist dann aber ja auch die Frage, ob diejenigen, die in Token schwimmen, vielleicht nur im Team-Duell gegeneinander spielen. Da hat man dann eben nicht so häufig die Chance, einen einzusetzen und schwimmt tatsächlich schnell drin.

    Man startet mit zwei Token, beide Teams kennen die ersten Lieder (weitestgehend) und schon ist da wenig Anreiz, einen Token einzusetzen

    Das dürfte dann die angekündigte Lösung dafür sein, keinen Spotify Account mehr zu benötigen!? Statt andere Dienste wie Apple Music etc. spielbar zu machen (was vermutlich sehr aufwändig und kompliziert geworden wäre), klingt das nach einer guten und einfachen Lösung.

    Ja, sieht so aus, als hätten sie Spotify, mit denen sie sowieso schon zusammenarbeiten, in ihre App integriert.

    Es wird da eher ne Webapp geöffnet, aber ja.

    Man muss die Spotify-App nicht installiert haben, insofern redet ihr eventuell ein bisschen aneinander vorbei.

    Unter dem Link sieht man übrigens untenstehend auch, welche (skandin.) Versionen sich wie stark überlappen-

    Auch unterscheiden sich manchmal Radio Edit und Video Edit (und Album Version). Die können dann schon mal leicht (!) unterschiedlich klingen,

    Männer sind Schweine von den Ärzten enthalten unterschiedliche Samples auf der Maxi CD, dem Vinyl Album, dem CD Album und dem MC Album. Nur mal so gesagt.

    Deshalb bekommst Du ja auch nur einen Token, wenn Du die richtige Version benennst :drums:

    Öhm, die QR-Codes landen bei hitstergame.com/de/00001 bis ... und verweisen nicht auf Spotify.

    OK, das ist mir neu! Danke für die Info! Dann frage ich mich aber, warum die nicht heimlich im Hintergrund ihnen bekannte Fehler korrigieren können.

    Ein Jumbo-Spiel ohne Fehler ist kein Jumbo-Spiel!



    PS: Einfach den QR-Code mal außerhalb der Hitster-App scannen. ;) Wäre das einfach ein Spotify-Link, den jeder selbst generieren kann, wäre das aus monetärer Sicht schon arg wahnsinnig.

    Handydisplay einfach an den entscheidenden Stellen abdecken ;)

    Ich war (und bin) mit der Titelauswahl bei Hitster übrigens so unglücklich, dass ich mir deshalb ein "eigenes" Hitster gebastelt habe.


    Dazu die deutschen Jahres-Single-Charts ausgewertet (die werden seit 1954 erhoben), das Ganze dann noch redaktionell bearbeitet (fünf Jahre nacheinander Freddy Quinn sind dann doch eine zu große Herausforderung ;) ), und so ist eine Playlist mit 480 Titeln entstanden.

    Einziger Nachteil: das mit den QR-Codes funktioniert natürlich nicht, meine Version muss also mit DJ gespielt werden.

    Und das Basteln der Song-Kärtchen ist auch ein gewisser Aufwand ...

    Wieso funktioniert QR-Code nicht? Mal ein Beispiel: