Beiträge von misterx im Thema „Anno 1800 - Das Brettspiel“

    Ziemlich in der Versenkung entschwunden, und sicher denken jetzt manche, whooaaaaa, da gibts nen neuen Post, da weiss jemand etwas zur Erweiterung.


    Sorry, leider habe ich den nicht und frage deshalb :


    Whooooaaaa, wann gibt es denn einen neuen Stand zu ebenjener ?

    Heeehehehe... diese Frage hat Legendenstatus. Hat am Anfang viele irritiert.


    Du darfst grüne und blaue aufwerten bezieht 3xplitiz auf die Farbe im Akut-Zustand.

    Aus grün wird blau, aus blau wird rot, Ende der Fahnenstange, weil die dritte Aufwertung des einst grünen Würfels nun von rot nach lila ginge. Also nur in einzelnen Schritten abwickeln.

    Macht folgende 4 Möglichkeiten in Summe...

    3 grün in 3 blau

    Oder

    3 blau in 3 rot

    Oder

    2 grün in 1 blau + 1 rot

    Oder

    1 grün + 1 blau in 2 rot


    Bitte thematische korrekt gedanklich Bauer, Arbeiter und Handwerker zusortieren ;)

    Eie handhabt ihr es mit einer gewonnenen ExtraAktion die durch ausgespielte Personen bekommt?

    Belohnt ihr euch mit einer echten Gratisaktion? (Ich bin so frei, ansonsten fände ich es benefitfrei ziemlich mehrwertfrei wenn diese im Deck bleiben)


    Hänge mittlerweile in den Tiefen der 8.Mission fest und überlege wie die Vorgabe auf den zu sammelnden Karten alle erfülle, stramme Angelegenheit.

    Der Auftrag der sechsten Mission:

    • Besitze 25 Gold (bei Gold-Boni erhält man maximal 2
    • (...)

    Das war ein völlig anderes Spiel!

    unterschreibe ich weil man in einen Spagat gezwungen wird.

    Zum einen muss man in der Breite selber produzieren, damit die aufgedeckten Karten möglichst oft troggern um 1 Gold zu erzeugen. Das Glück kann bei gezogenem Karten hold sein, so dass man über erfüllte Karten auch mal 2 Gold einsammelt.


    Gleichzeitig versucht man die 5er/8er Karten möglichst ... tight... zu spielen und man nicht zu viele halten möchte.


    Versuch 1 hatte zwar viele Goldkarten, aber für die anspruchsvollen Ingenieure die wild fordernd querbeet Zeuch haben wollten reichten zwar die Handelsmarker aber die Beschränkungen hatten mich kalt erwischt.


    Im 2.Versuch keine einzige Goldkarte, dafür 8er die ich gezielter ansteuernd ohke zu viel Handelsaktion erledigen konnte, diesmal war das Gold aber knapp, also baute ich gegen Ende noch einfache Industrien um möglichst sicher den Gold-Erhalten-Effekt triggern konnte.


    Das für mich bislang spannendste Szenario.



    Gleichzeitig eine Überlegung, eigentlich müsste man es schaffen, es auch zu zweit als Kampagne zu spielen und die Herausforderungen jeder für sich zu meistern. Lediglich bei den Karten die den Zeitstapel markieren ist mitunter ein bisschen Kreativität gefragt. Wobei erst in dem Moment an dem der normale Ziehstapel aufgebraucht ist. Vielleicht reicht es, erledigte Zeitstapelkarten dann als Ziehkarten zu nutzen.

    Granatapfel_hl


    Den Umstand, dass aus vorherigen Missionen nichts in eine folgende mitgenommen werden kann finde ich auch schade. Vielleicht in der Folge 1 2 3 X Runden weniger. So käme man vielleicht eher an den Punkt zu sagen, ich hätte vor 3 Szenarien lieber mal das gebaut und in die Folgepartie mitgenommen, dann käme ich jetzt besser zurande.


    Wird aber schwer auszuloten sein, dass gut zu balancieren, damit man nicht in eine komplette Sackgasse rennt und resetten muss. Ist dann mitunter ein hoher Frust für die einen, während es eine hohe Replayability für die anderen wäre.

    Solo Partie 2, 3 und 4


    so schnell kommt man an seine erste Grenze.


    Szenario 2. Eigentlich gefühlt gut gestartet. Die neuen Möglichkeiten boten zwar mehr Optionen, die dann mit Blick auf das Ziel auch zwingend benötigt wurden. Wie gewonnen so zerronnen und ein bisschen zu viel in der Sandbox gegrabbelt kam in den letzten 5 Runden die Erkenntnis, yikes, ich brauche derer 7 um alle Ziele sicher einzusacken.

    Mööp. Niederlage.


    2.Versuch, diesmal etwas umorganisiert, und die Vorgaben etwas weniger sequentiell betrachtet. An jeder Baudtelle ein bisschen vorantastend gespielt.

    Das fühlte sich gut an, das fühlte sich wie Anno an. Man beginnt und verbreitert sich da wie dort, nacheinander aber aufeinander aufbauend mit dem Blick auf die Ziele Synergien suchend, und auch findend. Am Ende dann mit 2 Zügen Vorsprung getan was es zu tun galt.


    Szenario 3

    Huiiiii, ich darf mehr tun. Uiiiii ich muss mehr tun. Erkenntnis aus der letzten Partie, nicht zu schnell zu viel, der Kartengott war mir hold, lieferte er mir stetig viele neue Bewohner, so konnte ich Stadtfeste sehr lange rauszögern. Das erste gefühlt erst zur Halbzeit. Bis zum letzten Drittel wollte ich dann das unausgesprochene Zwischenziel packen, ein Stadtfest einlegen um dann in dek letzten 6-8 Runden gezielt die Haken setzen kann. Das passte gut, und am Ende mit 1 Runde Vorsprung über die Ziellinie gekraxelt.


    3 down, 7 to go.

    Freu mich drauf

    Solo-Partie 1

    Wirklich ein sanfter Einstieg ins Spiel.

    Hat mich aber vor dem StoryHintergrund und dem Ausgangssetting sogar intensiver in eine Anno-Welt versetzt als das Setting des normalen Spiels.


    Mit 24/25stel geschafft.

    Bin gespannt wie die weiteren Tüftel- Herausforderungen gestaltet sind.

    misterx

    Im kosmos-Skop gibt/gab es ein Regelheft für den Solomodus.

    Gestern Nachmittag gab es keine mehr, heute früh sollte es evtl. wieder welche geben.

    Da hat mat wohl die Nachfrqge unterschätzt, denn Regelhefte drucken sollte ja eigentlich funktionieren.

    Danke ( auch an Gerrit )

    Da bin ich fast geneigt mein Messe-Fazit im SPIEL-Thema nochmal nachzubereiten.

    Die Dinge die angekündigt werden, sind nicht da oder höchst knapp. Die, die da sind, werden unter der LAdentheke ausgeteilt.

    Kein Hinweis - sichtbar - transparent - erkennbar : JETZT MIT SOLOMODUS .... weder auf dem Stand, noch in den Ankündigungen.


    Grumpf.

    Ich denke, das Problem dass Anno1800 hat, ost, dass es Anno1800 heisst.


    Mit dem Titel wird eben opulentes Bauen in lang breit schön und viel verbunden. Viele Produktionsketten und Handeln und Bauen und noch mehr Bauen.


    Würde das Spiel "Zeitalter des Aufstiegs" heißen, würden es viele Augen anders beäugen.

    ravn


    Ich verstehe was du meinst, der Führende ist noch gefangen im Zinseszinseffekt von Engines die mehr Vortrieb auf der Punkteskala erzeugen, ihn aber nicht nötigen, den Sack zuzumachen wohingegen der Hintenliegende es sich nicht kann.


    Bislang noch nicht vorgekommen, da dafür zu viel verdeckt ist, und irgendwann automatisch der KippPunkt erreicht war wo die Kartenmenge zu schrumpfen begann.

    ... wobei man sich mMn bei Anno trotzdem immer noch selbst behelfen und man durchaus dabei auch Zug zum Tor entwickeln und erzeugen kann. Karten durchtauschen, und sich das Ende nach und nach vorbereiten und zurecht legen.


    Bei Altiplano zBsp kann ich mich an Situationen erinnern wo ich das Ende gar nicht, bzw nur extreeeeeeem langwegig herbeiführen konnte.


    Bei Terraforming Mars stimme ich dem überhaupt nicht zu. Statt Kartenkauf und Bau, kann man jederzeit das Spiel beschleunigen und Standards anschieben.

    Nochmal mein ausgeschriebenes Danke Algathrac


    In dem Link klingt es nach vielen "Anno'isierungen" die man vom Spiel her kennt, man muss dick, breit und opluent spielen um dann erst ein End-Game-Scoring zu gestatten, auch die besonderen Pfade Richtung Arktiks bringen dem Lesenschein nach noch ein bisschen von der strategischen Aufbaubreite hinein. Auch finde ich gut, dass man mit Kosmos die Käuferschaft nach einem relativ gut gestreamline'ten Spiel abgeholt hat und jetzt für die Expert'ler noch ne gute Schippe draufgewuppt hat.

    Hoffe es hölt was es verspricht, Insta-Buy.

    Zu viert dauert es unwesentlich länger.

    3,5 inkl Erklärung. Das gleiche Spektrum an Möglichkeiten verteilt sich auf mehr Köpfe aber es inflationiert nicht.

    Verlagert sich weil andere Aspekte (Handel und Kombo spotten) etwas mehr Gewicht erhalten

    Du weißt, was die drei Militärsymbole auf der rechten Karte bedeuten bzw. ermöglichen, oder?

    ich erhalte 3 Erkundungsplättchen für den einmaligen Gebrauch.

    Vielleicht spiele ich ja was falsch, aber die Belohnung finde ich nicht so reizvoll, um den extremen Aufwand zu rechtfertigen. Da würde ich lieber schauen, in einem Zug zwei Erkundungsschiffe ( ein Einer und ein Zweier) zu bauen, um dauerhaft nach jeder Aufräumen-Phase 3 Erkundungsmarker zu erhalten.

    Mit der Belohnung kann ich mir 3 Expeditionskarten holen für 2 Marker, oder eine 3-er Karte erfüllen mit entsprechender Anforderung oder neue Inselteile bauen.

    Ja das ist wunderbar flexibel, aber der Aufbau der Karte kostet einfach extrem viele Züge….

    Plan B dazu : ... und warum nutzt du dann nicht die gern übersehene Aktion des 1:1 Kartentauschs. ? :)

    Hab da auch gern mal Pest gegen Seuche eingetauscht, keine Frage, aber in meinen letzten Partien hat dem jeder mal einen wenn nicht sogar zwei Versuche gegönnt und zumeist kam wenigstens eine gut passende Karte zurück und eine die etwas näher an den eigenen Möglichkeiten lag.


    Stimme ansonsten Sternenfahrer aber zu, dass die zwar teuer ist, aber 3 Eroberungsmarker auch 2, bzw mit einem Schiff 4 Bonuskarten bringen und die Karte so eher 7 oder 8 Punkte bringt als nur 5.

    Die zentralen Zielkarten können gut ein Drittel darunter beisteuern wenn man da ein bisschen drauf äugt.


    Die Ideedas Spielende und der letzten Karte an eine weitere modulare Bedingung geknüpft wird, gefällt mir.

    Mal das 3er Schiff genannt Hmm was noch....


    1 3er Schiff

    3 Investoren

    2 Ingenieursgebäude

    3 Neue Welten ... oh halt, das wird knapp, so viele sind nicht im Spiel

    ?...

    ...ein weiteres Spiel mit diesem "Kernmechanismus" bräuchte ich jetzt allerdings nicht. Die Behauptung kann natürlich durch ein entsprechendes Spiel sofort widerlegt werden ;)

    Da bin ich bei dir. Weitere Neue-Welt Kombos, bzw sagen wir mal Ferne Welten die einen zusätzlichen Stapel mit zusätzlichen Bürgern und zusätzlichen Gebäuden hervorbringen machen das Spiel nur breiter und kommen den lang, breit , groß Charakter von Anno als PC Spiel sicher näher.

    Ein neues Spiel, würde mich eher durch andere Zusatz-Ideen überzeugen, reizen, als nur den Kern erneut anzuwenden.


    Am Spieltisch finde ich aber schon jetzt, dass das Spiel im Mitteldrittel schon ziemlich repetitiv wird. Spannung wird dadurch erzeugt in welche Richtung man sein Deck optimiert, welche Karten man noch ausspielt , wann und wie effizient man den Weg dorthin gestalten kann.

    Das letzt Drittel besticht für mich mehr aus der Spannung wer wann auf die Zielgerade einbiegt und bgeinnt seine Kartenhand zu reduzieren. Dafür braucht es für mich nicht mehr Breite im Vorfeld.


    Zuletzt nun auch mal zu viert gespielt.

    Meine Hoffnung, dass 3er Werften und Schiffe eine größere Bedeutung bekommen hat sich leider nicht bestätigt. Ich bin mit einer kleinen Flotte aus 5 Handels und 4 Eroberungsschiffen gut durchgekommen. Andere, die den Weg zur 3er Werft und einem 3er Schiff gingen, auch um sich entsprechend Tableaus nehmen zu können, war noch mit einer vollen Hand gesegnet während ich die Zielgerade beschritten habe.


    Welche Erfahrungen habt ihr mit 3er Werft und 3er Schiff ?

    Habe gerade Anno 1800 das erstemal mit meiner Frau gespielt. Beim erlernen der Regel tat ich mir ein wenig schwer, bei spielen löst sich das aber schnell auf.
    Das Spiel scheint mir ein stark aufgebohrtes Century Die Gewürzstraße zu sein;).
    Weis noch nicht was ich von dem Spiel halten soll, aufjedenfall hat es mir zu lange gedauert für das gebotene. Werden morgen nochmal eine Partie probieren

    Ich bin an die letzte Partie mit dem Gedanken rangegangen :

    Versuche so wenig Arbeiter wie möglich zu bekommen und schnell auf wenig Karten zu kommen und so gut geht auf die Tube zu drücken.


    Fortuna half mit, da ich 3 entsorgen 2 Karten bekam (tauschen gerne mal im frühen Verlauf der Partie um die Chance auf mehr Synergien zu haben. 1–2x kann man das mal machen.


    Konnte dann zum Schluss mit 7 Karten eine spielen wo gerade passte und die anderen 6 galant entsorgen.


    Mit dem Vorsatz sich schlank zu halten und nicht noch dies und dann das und das auch noch und ach noch ne Welt dazu kommt da ganz schön Würze hinein.

    Zweifelsfrei, es ist kein Strategieklopper a la Gaia Project o.ä. , diese Erwartungen kann es nicht erfüllen.

    Bzgl der Werften und Schiffe


    Nicht zu unterschätzen ist ser Umstand, dass bei 4 Spielern der Vorrat an kleinen Schiffen schnell erledigt sein wird.

    Entweder man geht auf Masse und baut viele 1er Schiffer oder versucht sein Glpck etwas später mit längerer Vorbereitung um mit 1 oder 2 großen Schiffen zu operieren.


    Um die 6Entd.Plättchen Bürger zufrieden zu stellen braucht es da schon mehr als eine Werft mMn

    Ja, die Interaktion ist so ein seicht nettes Ding. Erinnert mich sehr sehr entfernt zu 10% an Brass. Man erstellt einmal einen Liefer-Dauerauftrag, damit man mit dem Schiff jedes Jahr (Runde) dort die Rohstoffe bekommt.

    Aber weil es genau das ist, was ich mir bei einem Spiel von Kosmos vorstelle habe ich deswegen keine "Abwertung" vorgenommen. Oder Begrenzung im Potential.


    Sicher, schöner wäre, wenn man sich selber das Gold irgendwo verdienen müsste um dann bei jedem Stadtfest erneut seine Lieferanten zu zahlen um das Gebäude behalten zu können und... noch ne Goldmine finden muss um Gold zu bekommen und...

    Habe nun auch die erste 3er PArtie hinter mir.


    Hat gefallen, würde es erstmal bei einer hohen BGG7 einordnen. Potential für eine 8 ist da.


    Für die 9 fehlte mir beim Ersteindruck eine Kettenverzahnung in einem Zug die im Spiel mal so eine Art Zins-Effekt für vorgebautes, vorgeleistetes hat.

    Sowas wie, man bekommt ein Gold dafür, dass man 3 PRoduktionsgebäude hat die in einer Kette Produkte abwerfen oder sowas in der Art.


    Für die 10 fehlte... ach keine Ahnung, darüber denke ich nach sollte es auf 9 klettern.


    Abzüge in der optischen Note gibt es auf jeden Fall für :

    blau/türkis.

    Die Würfel sind mit 0,5 Lumen unter max. Sonneneinstrahlung nicht wirklich prickelnd unterscheidbar.

    Warum kein schwarz, weiß, gelb....

    Ich hoffe, dass ich die Plättchenflut mit einem Sortierkasten etwas kanalisieren kann.

    Letztlich isses mir Latte.


    Bei Brass dauert das Stapeln auf dem eigenen Board ca 2 Minuten max.

    Wenn jeder mitmacht, sollte es zu zweit/dritt/viert auch in 4-5Minuten über die Theke sein. Und währenddem kann Erklärung ja schon laufen. Zuhören und Sortieren sollte doch im Rahmen der MultitaskingFähigkeiten liegen.

    Warum?

    Weil es mit über 3 Stunden in der erstpartie zu lange dauert - das schreckt Erfahrungsgemäß viele ab und gerade bei Kosmos + Comouterspiekthema erwarte ich viele normale Spieler als Käuferschicht.

    genau das hatte mich zu BEginn zweifeln lassen ob das Spiel etwas für mich ist

    Martin Wallace : Yeah. Brass ist unvergessen. London I war unausbalanciert, Ships etwas träge, Trotzdem hat der Autor bei mir ein Brett auf m Stein oder so ähnlich.

    Anno1800 : Yeah. Habe die neueste VErsion am PC zwar nicht gespielt, ein bisschen YT Klimpern hatte mir jedoch gezeigt, holla. Kein anderer Titel steht so sehr für Aufbau und individuelle Bedürfnisbefriedigung in einer Produktionskette


    Und dann kam der Blick auf ... Kosmos. KOSMOS ?!? oha. Ob die wirkllich ein großes Spiel mit hohem Niveau auf den MArkt bringen ? Das ist doch genau nicht die Klientel. Wann haben die zuletzt ein großes Schwergewicht gemacht... das war... das war... ja wann war es denn.


    Der Aufbau mit den 44 Plättchenfeldern hat mich auch etwas abgeschreckt, aber na ja, wenn der Aufwand lohnt...

    Bin weiterhin freudigst auf die Lieferung gespannt.

    Danke für das Video, dass mich in meinem ersten Bauchgefühl einzusteigen bestätigt hat.

    Die Kernelemente der verschiedenen aufsteigenden Bewohner + Aufbau einer Produktionskette (bzw mehrerer ) hin zum Erfüllen der Bedürfnisse der Bürger sind für mich die Kernelemente des PC Spiels.

    ( von dem ich nur die 1602 und 1501 Version gespielt hatte, laaaaange her )


    Die zentrale Auslage mit 11x4 Plättchen machen beim Aufbau sicher ein bisschen Freude. Cavernaesk ;)

    Wenn man wüsste wie groß die Kärtchen sind , könnte man schon glatt nach einem passenden Sortierkasten suchen, Deckel auf und gut ist....

    Danke für die Info

    Ein paar Steinchen mehr fürs Mosaik. Bei der Verfügbarkeit von Gebäuden und einer Immer-Präsenz, kann sein, dass man im Prinzip immer das gleiche Spiel für sich spielt, kann aber auch sein, dass man durch die Karten genug Drive für andere Schwerpunkt bekommt.

    Bleibt weiter auf Status : Gucken wanns noch mehr Infos gibt.