...üben ja aktuell auf einige Spieler einen Reiz aus. Auch daran zu sehen, dass entsprechende Kickstarter Kampagnen oft durch die Decke gehen.
Ich habe in meiner Sammlung mittlerweile:
- Blood Rage
- Zombicide
- Zombicide Black Plague
- bald Rum and Bones 2nd Tide
- Cthulhu Wars (wobei das eher Maxis als Minis sind)
Um Imperial Assault schleiche ich immer rum. Hatte es mal und wieder verkauft. Genauso Descent 2nd. Edition.
Irgendwie fehlt mir für diese meist vor Erweiterungen strotzenden Geldgräber die Zeit. Und dann habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass mir Descent z.B. kein Spaß gemacht hat, weil man dort von Feld zu Feld zieht. Auszählen, Sichtlinien prüfen, ... alles sehr Tabletop like. Das ist bei den Cool Mini Or Not Sachen meist nicht so. Vielleicht ist das Spielprinzip auch nichts für mich.
Ok, abgeschweift...
Frage ist also: Hat sich bei euch auch schon so ein Sättigungsgefühl eingestellt was Miniaturen Spiele angeht? Das Spielprinzip ist oft ähnlich und meist einfach. Das Spiel lebt von Optik und Stimmung am Tisch. Aber wie viele Systeme trägt der Geldbeutel, die Zeit und die Lust?
Also ein drittes "Zombicide" Spiel benötige ich eher nicht. Da kommt doch schon wieder was in die Richtung - glaube ich.
Ist das eigentlich in Euren Augen mittlerweile ein Hype. Bei den Tabletoppern ist ja das Bemalen ein Großteil des Hobbies. Darauf habe ich z.B. keine Lust. Kostet noch mehr Zeit, die ich mir nicht nehmen möchte dafür.