22.07.-28.07.2013

  • Heute zu zweit:


    Kemet:
    Sehr interessant. Macht Spass und die Minis sind auch sehr thematisch. Müssen wir unbedingt mal zu fünft spielen. Schönes hack and slay Spiel. Das Spiel hat mit allem drum und dran rd. 3h gedauert (Aufbau, Regel lesen, Spielen, Abbau, Diskussion)


    8-Minute Empire:
    20 Minuten gute Unterhaltung. Nichts Weltbewegendes aber solide Kost. Bei der Spielzeit auch gerne öfters. Das dreifache Mehrheitenspiel. Runde Sache - aber kein Strategiehammer!

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Zitat

    Original von Sankt Peter
    Was habt ihr gespielt? Oder geht bei der Hitze gar nichts?


    Ein Mage Knight geht immer ... ;)


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • Zitat

    Original von Sankt Peter
    Spielst Du Mage Knight mit der Erweiterung?


    Ja, mit dem Material der Erweiterung seit langem, aber die neuen Scenarios immer noch nicht (kein Kopf zum Regellesen bei der Hitze - aktuell 37° :down: ).

    Alles, was ich vor 3 Wochen geschrieben hatte, ist immer noch aktuell:
    Mage Knight: Krang Character Expansion
    Leider ging dieser Thread damals nicht mehr weiter ...


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • In den letzten Urlaubstagen haben wir gespielt:


    6x Kingdombuilder mit Nomadenerweiterung. Sehr schön, dass ich damit neben meiner Frau auch die Schwiegermutter begeistern konnte.


    4x Ten out of Ten ...und damit konnte ich sogar meinen Schwiegervater begeistern, der ein ziemlicher Spielemuffel ist. Das Spiel ist zwar ein wenig älter (2004) aber immer noch gut. Schöne Mischung aus "Mastermind" und Wissensquiz.


    Tribun stand schon lange auf meiner Playlist und die Tage fand endlich die lang ersehnte Partie statt. Klasse Spiel bei dem es grds. mal nicht um Siegpunkte geht, sondern um das erreichen von Zielen (4 von 6).


    Ora et Labora kam auch endlich mal wieder auf den Tisch. Nachdem ich bei Conrad eine passende Sortierbox gekauft hatte (10 Fächer und zurechtgeschnitten fast so groß wie die Schachtel) war es endlich ohne große Fummelei einsatzbereit. Hier bliebt mal wieder der Eindruck: Tolles Spiel, aber leider viel zu unübersichtlich (besonders zum Ende hin und zur fortgeschrittener Stunde). Dennoch: Ich würde es gern bald wieder spielen...


    Die Fürsten von Florenz landete auch mal wieder auf'm Tisch und zwar mit den Rollenkarten (Muse, Prinzessin usw.). Was war das mal wieder für eine schöne Partie! Am Ende lagen alle 4 Spieler dicht beisammen und nur durch einen kleinen Fehler meinerseits reichte es nur für den 2. Platz. Mein Spielfehler bestand darin, eine Person vom falschen bzw. dem führenden Spieler abgeworben zu haben. Ich hatte übersehen, dass er auch eine Abwerbekarte auf der Hand hatte. So konnte er sich die Person zurückholen (da er in der letzten Runde nach mir dran war) und dadurch entscheidene Punkte erlangen. In meinem Fall hätte ich mit einer Personenkarte einer Mitspielerin dieselbe Werkzahl erreicht. Tja...beim nächsten Mal... ;)


    3x Jenseits von Theben...relativ leichte Kost aber es hat uns mal wieder Spaß bereitet, auch wenn die Ausgrabungen Segen und Fluch bedeuten können. In Palästina beispielsweise wurden kurz vor Ende des 1. Jahres 3 Plättchen ausgegraben und das Ergebnis brachte einen 7er und 6er Plättchen und 1x Schutt hervor ;) In einem anderen Fall wurden 10 Plättchen ausgegraben wobei 7x Schutt und sonst nur zwei 1er und ein 2er Schatz gezogen wurde. In der Folgepartie wollte ein Spieler auf Ausgrabungen verzichten und nur auf Konferenzen und Mehrheiten spielen. Zum Spielende hatte er dann doch die meisten Schätze ausgegraben. So kann es laufen...


    Die Kinder haben einige Partien Drecksau gespielt und hatten dabei sehr viel Spaß ;)

    Ein Bild sagt mehr als 298 Wörter... :floet:

  • Hallo zusammen,
    da ich immer noch auf Spyrium warte, haben wir inzwischen gespielt:


    Village zu viert -- Ich habe es zum ersten Mal gewonnen (3.Spiel), weil ich mich endlich vom Reisen verabschiedet habe (einmal und tschüs), genug Getreide und Geld generiert habe und mich auf Kirche und Rathaus gestürzt habe. Die Kirche war in dem Spiel ansonsten reichlich unbeliebt.


    Nieuw Amsterdam zu viert -- es ist wieder passiert, daß bei der Versteigerung zweimal zwei Stadtplättchen zusammenlagen und dem am meisten nützten, der das meiste Geld hatte. Keiner wollte sich opfern.


    Phoenicia zu fünft -- mir gefällt dieses Versteigerungs- und Entwicklungsspiel. Auch hier sollte man nicht das tun, was alle machen, sich eine Plan zurechtlegen und natürlich einen Plan B, wenn es nicht klappt. Ich würde ja noch lieber Outpost spielen, aber da sind die Widerstände ziemlich groß.


    Oddville -- entwickelt sich zu einem sehr beliebten Abschluß, nachdem alle verstanden haben, worauf es ankommt.


    Qwixx -- wenn es schnell gehen soll und keiner großartig nachdenken will.


    Demnächst planen wir Raja, Straßbourg und Agricola mit den Weltkarten.


    Ciao
    Nora

  • 2x Western Town: Was für ein Spiel: Manchmal ooo frustrierend, aber trotzdem hat's was.
    Frustrierend ist es deshalb, weil wenn es mal in einem Zug einer Runde nicht läuft, man auch in den Folgezügen Nachteile hat, also die ganze Runde eigentlich futsch ist. Und das bei 5 Runden. Dazu kurz mal den Kernmechanismus erklärt: Man sucht aus seinen Handkarten 4, später 5 oder 6 Karten aus, die man diese Runde eventuell spielen will. Das macht Spass. Dann spielt jeder 2 davon und führt die obere Aktion durch. Danach kommt die nächste Phase: Wenn man eine gespielte Karte eines Nachbarn auf der Hand hält oder unten liegen hat, kann man die abschießen. Dieser legt die Karte weg und man bekommt die untere Aktion. Das geht auch reihum so bis einer nicht mehr abschießen kann, dann darf er eine dritte Karte runterlegen (regeltechnisch darf man die 3.KArte auch schon vorher spielen, aber man will ja möglichst lange damit warten um anderen kein Ziel zu geben). Zum Schluss bringen alle unten liegende Karten (nicht abgeschossene Karten) einen Bonus.


    Das klingt jetzt erastmal interessant. Beim Kartenauswählen überelge ich mir auch, was meine Nachbarn spielen werden, welche Karte ich abschießen kann. Was ich aber oben mit frustirerend gemeint habe: Wenn'S mal nicht so gut rennt und ich meine 3.Karte früh spielen muss, weil ich nicht abschießen kann, dann werde ich nochmals mit dieser Karte Ziel meiner Gegner. So kanns dann sein, dass bei einem Spieler keine Karte überlebt hat, bein andere 3. Und das ganze vielleicht nur, weil er immer vor mir am Zug war und zuerst meine abschießen konnte.


    Gelernt habe ich aus diesen Partien: Es gibt viele Ärgergebäude. Wenn man so eines baut, bekommt man die betreffende Karte auf die Hand. Wenn das ein Nachbar macht, muss man eigentlich nachziehen. Sonst kann er diese Karte risikolos gegen dich jede Runde spielen.
    Weiters gibt es ein Gebäude, wo man für 3 Holz 7 SP bekommt. Das ist auch sehr mächtig.


    Fazit: Manchen hat's überhaupt nicht gefallen, mich hat'S irgendwie schon gereizt. 7/10

  • Bei uns gab es am Mittwoch Steam in der Grundversion zu viert. Eine absolut enge Kiste, in der nur der Neuling frühzeitig abgeschlagen war. Ich hätte nicht geglaubt, dass ich das West-Monopol meiner Frau mit meinen Verbindungen zwischen roten Städten aufwiegen kann. Ein immer wieder bemerkenswertes, immer wieder anderes Spiel, von dem wir viel zu wenige Partien auf dem Konto haben.


    Anschließend haben wir uns noch zu einer Runde Hanabi zu fünft breitschlagen lassen, wobei wir aber die 6. Farbe hinzugenommen haben. Das wurde die Partie mit der brutalsten Ausgangsposition, die ich je gesehen habe - 5 der 6 Fünfen lagen auf den Starthänden, dazu diverse Vieren, aber praktisch keine Einsen oder Zweien. Die 6. Fünf kam mit einer der ersten Nachzugskarten. In dieser interessanten Partie rutschten durch lautes Denken einige unbeabsichtigte Extra-Tipps heraus, dennoch finde ich einen Saldo von 25 aus 30 angesichts der Ausgangslage sehr ordentlich.

  • einmal Lords of Waterdeep zu zweit - ein wirklich schönes Spiel, das überall auf Begeisterung stößt.


    Suburbia - gefällt mir immer besser und ich denke schon darüber nach, die Erweiterung in Essen zu kaufen, obwohl ich doch nie mehr Erweiterungen kaufen wollte....


    Heute zweimal Tzolk'in: das erste Spiel habe ich schon verloren.
    Beim zweiten habe ich mich für zwei Plättchen entschieden, die keinen Mais hatten. Dadurch verlor ich direkt die ersten zwei Züge, weil ich immer nur einen Arbeiter einsetzen konnte und konnte dies das ganze Spiel nicht aufholen, zumal ich auch auf die Schädel verzichtet hatte. Ich habe nur Rohstoffe gesammelt und am Ende fehlte eine Runde zum zweiten Monument. Aber das hätte mich auch nicht gerettet, es fehlte irgendwie alles, 72 zu 45 untergegangen. Das muss ich beim nächsten Mal dringend besser machen ... Trotzdem ein klasse Spiel, das bisher viel zu selten auf den Tisch kam.


    Und zwischendurch Brügge - gefällt mir immer besser, je häufiger ich es spiele. Ich finde auch, dass der Glücksfaktor mit Erfahrung immer mehr abnimmt, weil man besser erkennt, was man machen kann, wenn nicht die Karten kommen, die man gerne hätte.


    Aber der Spielejahrgang war für mich sowieso klasse und ich weiß gar nicht, wo ich die Zeit hernehmen soll, all die schönen Spiele zu spielen:


    Terra Mystica
    Tzolkin
    Myrmes
    Suburbia
    Seasons
    Snowdonia
    Yedo
    Keyflower
    Oddville
    Paläste von Carrara
    Bora Bora
    Brügge
    der Rest fällt mir beider Hitze gerade nicht ein ...


    Gruß vom
    Spielteufel

    :jester:


    Mein Verhalten ist vielleicht manchmal taktisch unklug, dafür aber emotional notwendig

    2 Mal editiert, zuletzt von Spielteufel ()

  • Samstag Nacht um 23 Uhr war es endlich so weit abgekühlt, dass wir auf der Terasse Seasons gespielt haben...


    Das erste Spiel für meine Freundin, aber sie hat gleich die volle Version mit allen Karten und Draft mitgespielt, und auch gut abgeschnitten. Das Spiel hat ihr sehr gut gefallen - und mir auch wieder!
    Die Interaktion ist allerdings wirklich hart - wir haben uns gegenseitig beklaut, behindert und gestört, so gut es nur ging. Die nervigsten Karten waren irgendwann die Diebischen Feen und der Parasit. Da zwei Spieler auch immer wieder die Kristalle haben abwerfen lassen (Kairn der Vernichter? Also, die Karte, die alle Mitspieler 4 Kristalle abwerfen lässt) herrschte permanent Knappheit...


    Die Wochen zuvor war ich im Urlaub und habe mich mit Freitag und Ottoman Sunset beschäftigt - zwei wirklich schöne Solitär-Spiele...

  • Zitat

    Original von [Tom]


    Die Wochen zuvor war ich im Urlaub und habe mich mit Freitag und Ottoman Sunset beschäftigt - zwei wirklich schöne Solitär-Spiele...


    Könntest du in Kurzform etwas zu deinem Eindruck von Ottoman Sunset schreiben.
    Bei mir liegt es derzeit noch rum, der Antrieb fehlt ein wenig. :tap2:

  • Dieses Wochenende gabs bei uns wieder mal ein Spieleweekend in einer herrlichen Umgebung (840m.ü.M.) mit toller Aussicht. Zudem war es 5 Grad kühler als im Tal... also immer noch 30° :)


    gespielt wurden folgende Spiele:


    Archipelago

    mit dem Spiel werde ich wohl nie warm. Irgendwie ist kein Spannungbogen in dem Spiel. Jeder spielt ein wenig vor sich hin. Man schaut, das man die Krisen abwenden kann und das wars auch schon. Für mich viel zu flau, für die Spielzeit.


    Fürsten von Florenz


    auch nicht mein Spiel. Bietspiele sind irgendwie nicht mein Ding. Gespielt haben wir das Ganze ohne Erweiterung. Der Sieg wurde aufgeteilt.


    Bora Bora (war ich nicht dabei)


    einer der schlechteren Feld-Spiele, dennoch ergeben sich spannende Partien (nicht bei der Kennenlernpartie).


    Eclipse mit Erweiterung (zu 6.).


    Wir haben mit Aliens gespielt. Leider mit 2 Anfängern, die das Spiel nicht wirklich kannten. Für die wars nicht sehr spannend und haben die "Spielrichtung" des eigenen Aliens nicht umgesetzt. Das ist bei Eclipse tödlich, resp. endet in einer langweiligen Partie mit viel Downtime.
    Die Erweiterung bringt ein zwei spannende Elemente ins Spiel, sonst liefert sie nicht allzuviel. Zu 9. will ich das Spiel jedoch nie spielen. :)


    Hansa Teutonica

    seit Jahren im Schrank, endlich mal auf den Tisch gekommen. In meinen Augen eine sehr schöne Perle. Die es verdient, gespielt zu werden. In der Kennenlernpartie noch etwas holprig, bzw. wurde den Spielern ohne Gegenwehr anfangs zu viel "erlaubt". Dies änderte sich dann aber rasch im Verlauf der Partie. Dieses Spiel lebt wohl von der Erfahrung der Spieler. Bin auf Folgepartien gespannt.


    Belfort


    Workerplacement mit etwas viel Downtime in der Aktionsphase bei 5 Spielern. Ansonsten verdient es von mir ein Wiederspielpöppel.


    Age of Empires inkl. Erweiterung


    ein Klassiker den ich immer wieder gerne spiele

    Einmal editiert, zuletzt von Jackyl ()

  • Zitat

    Original von drfunk


    Könntest du in Kurzform etwas zu deinem Eindruck von Ottoman Sunset schreiben.
    Bei mir liegt es derzeit noch rum, der Antrieb fehlt ein wenig. :tap2:


    Na klar.


    Also, es ist ein Würfelspiel, da darf man sich Nichts vormachen. Man kann also davon ausgehen, dass zwei Partien vollkommen unterschiedlich laufen, da in einer Partie alle Würfelwürfe passen, und in einer anderen so überhaupt nicht.
    Allerdings kann man in verschiedenen Bereichen auch "Vorarbeit" leisten, indem man sich einen Bonus auf entsprechende Würfelwürfe holt, es ist also eine gewisse Risiko-Abwägung dabei.
    Ausserdem stolpert man bei seinem ersten Spiel eher planlos durch den Ereigniskartenstapel - in späteren Spielen hat man schon eine Idee, was passieren kann - und wann (also was für Karten im Morgen-, Mittag- und Abend-Deck zu finden sind).


    Anders als bei LEVEE EN MASSE (kenne ich vom Android) gibt es hier verschiedene "Schauplätze", in denen man seine Ressourcen einsetzen muss, um jeweils erfolgreich zu sein. Das hat mir ganz gut gefallen, da man damit auch ein wenig vorausplanen kann. Gerade die Schlachtfelder des 1. Weltkriegs sind relevant, da sie die Moral des eigenen Volkes stützen (oder aber herunterziehen können) - und gerade hier kann man auch mit Bonus-Markern arbeiten.
    Wann welche Front ins Spiel kommt - und ob sie wieder aus dem Spiel genommen wird - ist von den Karten abhängig und eigentlich in jedem Spiel anders. Das macht die Partien doch sehr unterschiedlich.


    Schliesslich kann man auch einen historischen Modus spielen, bei dem die Ereigniskarten einfach der Ordnungsnummer nach "abgearbeitet" werden - hier kann man natürlich versuchen, das eigene Ergebnis kontinuierlich zu steigern, da man auch weiß, was noch passieren wird - und wann!


    Alles in Allem ein sehr schönes Solität-Spiel, welches man in 30-60 Minuten spielen kann, welches schnell auf- und abgebaut ist, und bei dem man auch mehr tun kann, als sich nur auf das eigene Glück zu verlassen...

  • Bei uns auch nicht so viel.
    Abends ist einfach zu viel Alltag eingezogen. Die letzten "freien" Abende verbringen wir dann leider auch nicht mit Brettspielen.


    Aber dafür ist Sohnemann mittlerweile 6 Jahre und langsam geht es los *freu*
    Ich berichtete ja bereits von dem Erfolg mit Legenden von Andor und wie das Thema da wohl die Pädagogik schlägt :)


    Also gab es in den letzten vier Tagen unzählige Partien Das verrückte Labyrinth -> Star Wars Ausgabe.
    Davon hatte ich dann aber irgendwann wirklich genug, also habe ich das kürzlich bestellte Castle Panic ausgepackt. Sicherlich ist Castle Panic leichte spielerische Kost, aber mich unterhält es dennoch ausreichend genug. Die Erweiterung wird also irgendwann noch mal dazu genommen.
    Und wieder: Das Thema (Monster verkloppen) zieht so gut, das hat 1a funktionobelt. Schlau genug sind die Kinder ja alle, aber hier bleibt die Konzentration unvermittelt hoch.
    Übrigens haben wir knapp verloren. Irgendwann haben uns die grünen Horden aus gleichfarbigem Gebiet angegriffen und sich unterstützt von großen Steingeschossen eine Bresche geschlagen.
    Das lehrt als den Barbaren auf der Hand zu halten.



    Welche anderen Koops sind denn noch "simpel" ?
    Wie sehen Eure Erfahrungen mit dem Kosmos -Star Wars Angriff der Klonkrieger aus ?
    Oder das "Der Hobbit - Das Spiel zum Film" ? Kann mir da jemand was zu sagen ?
    Ist da viel Text bei oder sind die Aktionen auch überschaubar ?


    Sind welche von den Kosmos Star Wars Mitbringspielen besonders zu empfehlen ?
    Das Angriff der Rebellen hab ich schon.


    Grüße Nupsi

  • Also, unser, inzwischen sieben jähriger spielt mit Vorliebe "Dungeon Fighter" oder auch "Catacombs"... beide sehr zu empfehlen und total im Thema ;)


    Ansonsten funktionieren auch "Die verbotene Insel" und "Die vergessene Stadt" sehr gut...

  • Zitat

    Original von laraya
    Also, unser, inzwischen sieben jähriger spielt mit Vorliebe "Dungeon Fighter" oder auch "Catacombs"...


    Ergänzend sollte man noch erwähnen, dass er schon als 6-jähriger als Overlord bei Catacombs eine komplette Erwachsenen-Helden-Gruppe im wahrsten Sinne des Wortes von der Platte gefegt hat... daran kann ich mich noch deutlich erinnern... :) Englisch war auch nicht das Problem, weil er sich zu den Bildern einfach die Werte und Eigenschaften der Monster gemerkt hat (nach ein paar Partien zumindest die wichtigsten).



    Malte

  • Zitat

    Original von laraya
    Also, unser, inzwischen sieben jähriger spielt mit Vorliebe "Dungeon Fighter" oder auch "Catacombs"... beide sehr zu empfehlen und total im Thema ;)


    Ansonsten funktionieren auch "Die verbotene Insel" und "Die vergessene Stadt" sehr gut...


    Hallo,
    danke für die Hinweise.


    - Catacombs hätte ich jetzt in der Tat als zu Aufwändig ausgefiltert.
    Sollte ich aber dann wohl für später im Hinterkopf halten bzw. sicherhaltshalber ins Regal stellen.
    Habt Ihr auch erfahrungen mit den Erweiterungen gemacht (kurze Antwort reicht, zu dem Spiel würde ich sonst sehen, was das Netz hergibt).


    - Dungeon Fighter spricht mich so gar nicht an. Kommt also nicht ins Haus.


    - Die verbotene Insel. Mensch, dahätte ich auch drauf kommen können. Klein im Preis und Pandemie lieb ich ja auch. Genau das richtige um auch ein wenig Abwechslung reinzubringen.
    Das werde ich recht weit oben auf die Liste setzen. Danke für die Erinnerung/den Hinweis.


    Wie sieht das eigentlich mit den Lego Heroica Sachen aus ? Ich meine im Kopf zu haben, dass die nicht so gut abgeschnitten bei den Spielern, aber ich will ja auch nicht vergessen dass es hier nicht um mein Spieleregal geht.

  • Also, wir haben bei Catacombs nach und nach auch die Erweiterungen dazu genommen - schon allein für die Abwechslung. Was mein Sohnemann noch nicht spielt ist die Dark Passageways und die Labyrinthvariante, die es zum Download gibt.


    Wenn Du "Die verbotene Insel" noch nicht hast, wirf ruhig mal einen Blick auf "Die vergessene Stadt". Kostet zwar etwas mehr, ist aber in einen Augen auch besser!