Seasons (Asmodee)

  • Auf dem Spielewahnsinn in Herne 2012 konnte man den Prototypen anspielen und der spielte sich schon recht interessant. Was hat sich mit der Verkaufsversion geändert? Wer konnte es schon anspielen und reicht es auch für Spiele-Gourmets aus? Gibt es Fehler in der ersten Auflage? Macht es Spass?


    Nein, ich möchte kein blinder Bauchgefühl-Erstkäufer sein - auch wenn der Bauch grummelt!


    Cu / Ralf

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Abwarten ... ja das ist in derselben Schublade wie "nicht aus Langeweile oder Frust essen", "ein Regal für Spiele reicht", "öfter Obst essen", "immer vor dem Reden denken" ... alles richtig, aber die Schublade ist ganz weit unten.


    Erste Meinungen/Erfahrungen zu Seasons würden mich auch interessieren, so materialbezogen. Von GenCon hört man ausschließlich spielerisches Lob.

  • Ich sehe das Problem, dass die Kenntnis der Karten für das Draften und Aufteilen auf die drei Jahre immens wichtig ist und mehrere Partien voraussetzt.


    Andererseits soll es aber eher ein "einfaches" Spiel sein.


    Das widerspricht sich und hält mich momentan von einem Kauf ab...

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Zitat

    Original von Sankt Peter
    Ich sehe das Problem, dass die Kenntnis der Karten für das Draften und Aufteilen auf die drei Jahre immens wichtig ist und mehrere Partien voraussetzt.


    Andererseits soll es aber eher ein "einfaches" Spiel sein.


    Das widerspricht sich und hält mich momentan von einem Kauf ab...


    Naja, das "Problem" hast Du doch z.B. bei 7 Wonders ganz genauso. Ohne Kenntnis der Karten des zweiten und dritten Zeitalters wirst Du auch hier wenig erreichen können. Und 7 Wonders ist immerhin so einfach, dass es Kennerspiel wurde! Ich sehe hier keinen Widerspruch und werde es mir sehr wahrscheinlich zulegen.


    Sternenfahrer: Ich finde bei Seasons sowohl die Optik als auch das Spielsystem überzeugend, im Gegensatz zu Karnag! ;)

  • Zitat

    Original von Cyberian


    Naja, das "Problem" hast Du doch z.B. bei 7 Wonders ganz genauso. Ohne Kenntnis der Karten des zweiten und dritten Zeitalters wirst Du auch hier wenig erreichen können. Und 7 Wonders ist immerhin so einfach, dass es Kennerspiel wurde! Ich sehe hier keinen Widerspruch und werde es mir sehr wahrscheinlich zulegen.


    Sternenfahrer: Ich finde bei Seasons sowohl die Optik als auch das Spielsystem überzeugend, im Gegensatz zu Karnag! ;)


    Aber bei Seasons ist es eklatanter, da ich zum Beginn des Spiels drei mal drei Karten für die Jahre auswählen muss.

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  • Zitat

    Original von Cyberian
    (...) Sternenfahrer: Ich finde bei Seasons sowohl die Optik als auch das Spielsystem überzeugend, im Gegensatz zu Karnag! ;)


    Tja, ich finde bei SEASONS das Spiel UND die Optik wenig ansprechend, bei KARNAG nur die Optik - Deinen Kritikpunkt, daß die Monsterbewegung zu kompliziert und zu langweilig ist (und meiner Meinung nach außerdem noch vom Spielmaterial nicht unterstützt wird), kann ich nachvollziehen, so daß es beide Spiele nicht in meine Ludothek schaffen werden.

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  • Zitat

    Original von Sankt Peter


    Aber bei Seasons ist es eklatanter, da ich zum Beginn des Spiels drei mal drei Karten für die Jahre auswählen muss.


    Deshalb waren bei der Probe-Partie in Herne auch nur bestimmte Karten im Spiel und ich meine mich erinnern zu können, das auch vorgefertigte Einsteiger-Packs an Karten geplant waren. Weil genau DAS was unser Problem in der ersten Partie: Wir kannten die Zusammenhänge nicht, sollten aber über die Kartenauswahl unsere Strategie in drei Phasen bis zum Ende planen. Spätestens in der zweiten Partie wüsste man aber Bescheid, auf was man alles achten sollte.


    Ist die Einstiegshürde im Endprodukt inzwischen abgemildert?


    EDIT: Ich antworte mir mal eben selbst nach Blick in die Regel mit einem Regelzitat:


    "Die Auswahl der 9 Machtkarten während der ersten Spielphase (Spieleröffnung)
    kann im ersten Spiel sehr schwierig sein.
    Um den Einstieg in das erste Spiel einfacher zu gestalten, sollten die
    vorbereiteten Machtkartensets verwendet werden. Dazu nimmt jeder Spieler
    eines der vorbereiteten Machtkartensets. Die erste Spielphase fällt aus.
    Set 1: Karten 1,2,7,17,18,20,26,29,30.
    Set 2 : Karten 3,5,9,14,15,21,23,25,28.
    Set 3 : Karten 4,6,7,9,12,16,22,24,30.
    Set 4 : Karten 1,2,3,11,13,15,18,25,27.
    Die Karten mit den Nummern 31 bis 50 werden in die Spielschachtel zurückgelegt.
    Sie werden in diesem Spiel nicht benötigt. Die restlichen Machtkarten werden
    gemischt und bilden den Nachziehstapel."


    Somit wird der Spieleinstieg erleichtert. Wir hatten in Herne direkt mit dem Drafting der Karten 1 bis 30 angefangen und keinen Plan, welche wir behalten und welche weitergeben und welche eventuell noch kommen werden. Also Entwarnung in diesem Punkt.


    Cu / Ralf

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    Einmal editiert, zuletzt von ravn ()

  • Da warst du schneller Ralf ;)


    Soviel habe ich von der Regel schon gelesen, dass es Einsteiger-Sets gibt.


    Werde mir heute und morgen die Regel erarbeiten, damit es am Donnerstag hoffentlich gespielt werden kann.


    Dann schreib ich auch mal was dazu.


    Ansonsten empfehle ich mal "Libertalia", kommt in unserer Runde mehr als nur gut an.
    Tolles Spiel, macht einfach Spaß! Kommt auch über Asmodee.

  • Ich habe 5 Partien bei BGA hinter mir und kann nur dazu raten, die erste(n) Runde(n) mit den vordefinierten Sets zu spielen. Es sei denn alle Spieler haben Lust, sich vorher eingehend mit sämtlichen 30 (oder gerne auch 50) Karten zu beschäftigen.


    Falls jemand gewisse negative Assoziationen zu dominionesquen Kettenzüge hat, sollte er i. ü. von Seasons besser die Finger lassen. Das kann schon mal ähnlich ausarten, hält aber ebenso auch sehr kurze Spielzüge parat.

  • Hi ,


    hab das Spiel heute erhalten und wollte ein kurzes Lob hier hinterlassen......


    Das Spielmaterial an sich ist wirklich klasse und hochwertig :peace: , meiner Meinung nach mit liebe zum Detail.


    Und so einen tollen Schachteleeinsatz habe Ich seit Tikal nicht mehr gesehen : es wurde sogar daran Gedacht das die Karteneinsätze tief genug sind, um die Karten gesleevt bequem unter zu bringen --> toll :)



    So nun mal die Regeln sichten.................. 8-)

  • ..so habe mir mal die Anleitung durch gelesen --> auch hier überzeugt mich das "Produkt" --> schön Aufgebaut --> nettes Design --> gute Beispiele --> einfach
    zu verstehen !!


    Man könnte recht zügig zu spielen Anfangen :)


    Alle Machtkarten werden beschrieben **


    Es gibt eine Spielübersicht ( nur in der Anleitung / nicht separat ) --> aber die Regeln sind wirklich recht simpel 8-)


    Ach ja --> es gibt 4 vorgeschlagene Themensets für den Einstieg und insgesamt 3 Schwierigkeitsgrade ..... // wurde ja hier auch schon erwähnt



    Nun bin Ich gespannt auf´s erste Spiel :peace:



    Kann es mir jetzt schon spannend vorstellen .....und eine gewisse Tiefe scheint mir auch vorhanden zu sein --> simple (Regeln) aber schwerer(Kombinationsmöglichkeiten & Synergien ) zu meistern ?

    Einmal editiert, zuletzt von 6KaNe66 ()


  • ... agree!
    Wir haben (2er) nun schon einige Partien hinter uns. Benutzt haben wir die ersten beiden Sets. Sie sind wirklich schön auf einander abgestimmt. Das Spiel ist wirklich schnell erklärt. Werde es am Wochenende mal mit "Wenigspieler" spielen um zu testen ob Einsteiger nicht doch ein bischen überfordert sind ob der vielen Kombinationsmöglichkeiten der Karten untereinander. Wenn gegen Mitte/Ende der Partie 10 oder mehr Karten vor einem liegen kann es doch passieren dass es schon etwas dauert bis man wieder dran ist. Vor allem wenn du mit jemanden spielst (z.B. mein Sohn) der seinen Zug 4 oder 5x durchkalkuliert bzw. abhandelt.


    Grüße aus Griesheim
    Ralf

  • So, habe nun auch meine erste Partie Seasons zu zweit hinter mir. Und ich muß sagen mir gefällt es sehr gut. Wir haben mit den fertigen Sets für Einsteiger gespielt. Dabei habe ich die Karte Kairn der Vernichter in meinem Deck gehabt. Und die Karte rockt sowas von. In Verbindung mit einigen anderen Karten ist diese wirklich nicht schlecht.
    Was mir noch auffiel, man hat doch ziemlich schnell den Ablauf drin! Und das finde ich gerade für Wenigspieler auch sehr reizvoll. Und man hat ja auch noch durch die weiteren Karten eine Menge an Möglichkeiten um Kartenkombos zu finden. Also für Langzeitspaß ist alle mal gesorgt. :)

  • Hab's mir auch heute zugelegt und gleich mal im Laden Leute zusammengetrommelt für eine erste Runde. Alle waren begeistert und wollen morgen unbedingt nochmal ran :) Irgendwie hat Seasons etwas Munchkin - artiges Spielgefühl für mich, lag aber wohl daran das alle am liebsten Karten einsetzten mit denen die Gegner geärgert werden konnten. Aufmachung gefiel zwar, aber das Spielbrett hätte man auch weglassen können ist doch eigentlich nicht wichtig, die dortigen Infos gingen auch auf eine Übersichtskarte. Die Würfel sind auch ganz schön fette Brummer, lieber nur auf stabilen Tischen benutzen *)
    Und das Inlay ist genial, sowas wünschte ich mir mal von FFG.

  • Ja, über die Würfel war ich auch etwas verwundert! Solche Brummer findet man ansonsten nur bei Kinderspielen! :)
    Ok, das Spielbrett muss nicht unbedingt sein, aber für die Übersicht ist es doch ganz gut.
    Das Inlay finde ich auch genial, alles hat seinen Platz. Sogar wenn die Karten ein Verhüterli übergestülpt bekommen haben.
    Meine Frau hat sich gleich beschwert das in Ihrem Set keine Karte vorhanden war um den lieben Mitspieler zu ärgern. :blumen2: :


    Aber wie gesagt das wahr ja erst unsere erste Partie. Ich denke das nächste mal wird Sie es mir mit gleicher Münze heimzahlen.

  • Ich habe es jetzt auch schon ein paar Mal gespielt und bin begeistert! Ich würde zwar sagen, dass das Spielgefühl eher an 7 Wonders oder noch mehr an Magic: The Gathering erinnert. Aber jedem das seine. Und über Geschmack läßt sich bekanntlich eh nicht streiten!

  • Also Spielgefühl wie bei Munchkin kann ich auch nicht sagen, der Vergleich mit 7 Wonders und Magic kommt eher hin,
    hat aber sehr viel eigenständiges.


    Richtig gutes Spiel, tolles Material, Volltreffer.
    Mal gucken, wie komplex das mit den anderen Karten wird.

  • Wenn das Spiel irgendetwas von Munchkin hätte, dann müsste ich es hassen.
    Aber ich liebe es!
    Der Vergleich mit Spielen wie Magic oder 7 Wonders ist deutlich besser - obwohl es sich von beiden wiederum auch sehr unterscheidet ...

    Einmal editiert, zuletzt von Tarewan ()

  • ...ich habe das Spiel gerade auf dem wöchentlichen Spieleabend in einer entspannten Dreierrunde testen können.
    Zunächst hat mich das Material ziemlich abgeschreckt, weil ich eigentlich gar nichts mit dieser an Pokemon erinnernden Grafik anfangen kann. Das Spiel selbst konnte aber dann doch überzeugen. Meine beiden Mitspieler (die beide schon ein, zwei Partien "Erfahrung" besaßen) haben sich nach der Partie zu einer spontanen 8,5 auf der BBG-Skala hinreißen lassen, ich würde eher eine 7 geben.
    Einige Kartenkombinationen sind wirkllich sehr mächtig, so dass wir schon über die Einführung von Hausregeln nachgedacht haben. So schenkt einen die Kombination von "Kelch der Prophezeiung" und "Runenwürfel von Eolis" mal eben 30 Prestigepunkte für umme, was echt viel ist. So wirkten einige Kombinationsmöglichkeiten etwas unbalanciert für mich, aber das ist nach einer Erstpartie natürlich schwer zu sagen.
    Das Planen von Spielzügen ist schwer, weil man nie weiß, wie die Mitspieler einen reinfuschen und daher insgesamt ein nicht unerheblicher Chaosfaktor ins Spiel kommt.

  • Ich habe das Spiel gestern erhalten und auch gleich mal einer Zweier-Partie gestartet. Die Karten sind von guter Qualität (besser als bei 7 Wonders aber nicht so gut wie die Magic the Gathering Karten). Ich habe die Karten in Ultra Pro Sleeves eingetütet. Die Würfel sind schön gearbeitet und die Symbole kann man sehr gut erkennen. Wir haben mit dem Kartenset 1 und 2 gespielt. Das Spiel ist schnell erklärt und spielt sich recht flott. Vom Spielgefühl hat es mich etwas von "Magic light bzw. ultralight" und es bietet natürlich viel Potenzial für Erweiterungen. Die Grafik ist bunt und comicartig und geht so in die Richtung von King of Tokyio und Small World. Mir gefällt das. Ich finde die Idee gut mit den einfachen Kartensets zu starten und später dann die Draft Variante oder die Expertenvariante spielen zu können. Mein erster Eindruck: Wer hier strategisches komplexes Spiel erwartet wird enttäuscht. Man weiß zwar in etwa welche Karten im Spiel sind, wenn gedraftet wird, aber die Mitspieler haben genug Möglichkeiten einem in das Handwerk zu pfuschen. Hinzu kommt, es können auch neue Karten vom Nachziehstapel gezogen werden, man weiß also nicht, was noch gespielt wird. Aber...diese Möglichkeiten hat man ja selber auch und letztendlich geht es darum Machtkarten auszuspielen, die Fähikeiten optimal zu nutzen und möglichst schnell an Kristalle zu kommen. Ausgespielte Machtkarten und gesammelte Kristalle bringen schließlich Siegpunkte. Uns hat das Spiel spaß gemacht und ich freue mich auf weitere Partien.


    Ein Lob auch für die Spielanleitung. Alles ist sehr klar und verständlich erklärt und alle Karten werden aufgeführt und erläutert.

  • Wofür sind eigentlich die sechs dunkelblauen runden Papp-Plättchen?


    Vier davon waren ja die Ausstanzung der Spielerablagen, aber zwei davon waren extra nochmals auf einen Stanzbogen vertreten, so dass die nicht nach Stanzabfall aussahen.


    Cu / Ralf

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  • Das ist die Preisfrage. Da wird auf BGG auch gerätselt, ob's evtl. für eine späterer Expansion sein könnte, aber genaueres weiß keiner. Ich hebe sie vorsichtshalber erstmal auf, bzw. benutze einen als Startspielermarker.

  • Seasons funktioniert auch bestens in Zweierrunde. So zumindest mein Eindruck nach einer entspannten Partie mit den vorgefertigten Einsteigerdecks. Hat den Vorteil, dass man eigentlich ständig am Zug ist, wenig Downtime hat und die in der Kürze prima nutzen kann, um seinen nächsten Zug zu planen, da man vorab ja seinen Aktionswürfel ausgesucht hat.


    Allerdings und das muss man sich wohl bewusst machen, wird das Spiel über die Karten gesteuert. Soll heissen, dass man seine Siegpunktmaschine über die Karten aufbaut. Je besser man die kennt in ihrer Wirkung und Zusammenwirkung kennt, desto effektiver bekommt man das hin bzw kann gegensteuern zu den Mitspielern. Somit sind die ersten Spielpartien (Prototyp in Herne inklusive gerechnet) eher ein "schauen wir mal, wie das so passt".


    Macht Spass. Blöd finde ich nur, dass die Markierungssteine auf der Spielerablage die Ziffern abdecken. Halbdurchsichtige Glasperlen wären da besser gewesen. Zudem darf man sich nicht durch die Würfelfarben irritieren lassen, die eben nichts mit der Elementfarbe zu tun haben, weil die Elemente auf den Würfel erkennt man an der Siluette und nicht an der Würfelfarbe. Ist aber "meckern" auf höchstem Niveau - also noch Platz für eine Luxusausgabe.


    Cu / Ralf

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  • Zitat

    Original von ravn
    Macht Spass. Blöd finde ich nur, dass die Markierungssteine auf der Spielerablage die Ziffern abdecken. Halbdurchsichtige Glasperlen wären da besser gewesen. Zudem darf man sich nicht durch die Würfelfarben irritieren lassen, die eben nichts mit der Elementfarbe zu tun haben, weil die Elemente auf den Würfel erkennt man an der Siluette und nicht an der Würfelfarbe. Ist aber "meckern" auf höchstem Niveau - also noch Platz für eine Luxusausgabe.


    Cu / Ralf


    Ich bin sowohl von der Zweispieler- als auch von der Mehrspielertauglichkeit schwer begeistert! Das wird sicher noch oft auf den Tisch kommen.


    Und ja, ich überlege, ob ich die Symbole auf den Würfeln nicht farbig ausmale. Das sollte sogar ein Bastellegastheniker wie ich noch hinkriegen! :)