[2024] Luthier

  • Funding Start
    16. Juli 2024

    Vincent Dutrait und ich haben da einen Deal laufen: Er macht die schönsten Spiele der Welt, und ich finde die Spiele dazu immer Mist.

    Zumindest ist Heat bisher das einzige von Dutrait illustrierte Spiel, dem ich auch nur irgendwas abgewinnen kann.

    Zu Luthier kann ich noch nicht viel sagen, außer, dass es wieder mal wunderschön ist! (Siehe hier.)

    Die Spieler sind Instrumentenbauer, die mit Workerplacement und verdeckten Auktionen Instrumente herstellen, und an die großen Komponisten ihrer Zeit zu bringen versuchen - oder so.
    Sieht auf jeden Fall interessant aus. Mal sehen, ob ich Heat hier einen Kollegen ins Regal stellen kann. :)

    Kickstarter soll am 16. Juli starten.

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  • Morgen soll's losgehen, ich bin weiterhin gespannt ... :)
    Erinnert mich in einiger HInsicht an Trickerion.

    Hier übrigens der Launch-Trailer von letzter Woche:

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  • Also der Syphonie-Pledge sieht noch irgendwie bezahlbar aus. Der Holz-Würfelturm ist gottlob nichts, was ich brauche - die Playmat wäre vermutlich irgendwie süß - aber nicht für 79$.Die Heat-Transfer Instruments sehen ganz cool aus - und das wäre ggf. was, über das man sich später ärgern würde. Bleibt noch der Zeigestock (den man für 5€ bei Ebay bekommt).

    Das alles natürlich unter Vorbehalt - das Spiel sollte halt was können, sonst nutzt auch ein Dirigentenstab nix.

  • Wenn ich Steuern und Versand draufrechne und es mit dem angegebenen UVP vergleiche, dann lohnt es sich preismäßig aus Deutschland schonmal nicht, die Standard-Edition und die "normale" Deluxe-Edition im Kickstarter zu kaufen. Und bei der Deluxe-Deluxe-Edition (Symphony) kommt man mehr oder weniger auf den gleichen Preis raus.

  • Wenn ich Steuern und Versand draufrechne und es mit dem angegebenen UVP vergleiche, dann lohnt es sich preismäßig aus Deutschland schonmal nicht, die Standard-Edition und die "normale" Deluxe-Edition im Kickstarter zu kaufen. Und bei der Deluxe-Deluxe-Edition (Symphony) kommt man mehr oder weniger auf den gleichen Preis raus.

    Das stimmt allerdings, gar nicht drauf geachtet :D

  • Schwierig finde ich übrigens immer, wenn bei dem Deutschen Verlag "dbt" steht... von einigen Verlagen würde ich das Spiel deutlich lieber haben als von anderen (und das Spiel dann lieber auf englisch bestellen...)

    Bin eigentlich davon ausgegangen, dass es auch Giant Roc machen würde wie bei Distilled, aber mal schauen, wer es macht.

    Einmal editiert, zuletzt von Knolle (16. Juli 2024 um 20:25)

  • Hab jetzt mal die erste Runde des Rehearsals "gespielt" (da ist ja alles komplett vorgegeben), und bin gespannt, mich da morgen für die weiteren Runden nochmal vom Beckenrand abzustoßen.

    Erster Zwischeneindruck: Das Ding vermittelt durch die Aktions-"Auktion" eine spürbare Interaktion. Ähnlich wie bei Trickerion hat das Spiel außerdem das "Problem", dass man zunächst (diesmal immerhin nacheinander und Zugweise) alle Arbeiter einsetzt, bevor die Locations aktiviert werden, dann aber ggfs. gar keinen Einfluss darauf hat, wann welche Aktion getriggert wird. Die Spielerreihenfolge kann hier also wichtig sein, vor allem, wenn man etwas bestimmtes unbedingt will, bevor es einem jemand wegschnappen kann, oder falls man eine bestimmte Aktion unbedingt als allererstes durchführen muss.

    Außerdem braucht man einiges an Voraussicht, auch weil man einige Boni und Mitigationsmöglichkeiten hat - was die Spieler beim Rehearsal alles innerhalb einer Reihenfolge durchführen, darauf wäre ich ohne Erfahrung nie von alleine gekommen. Das ist durchaus erstaunlich.

    Dadurch rückt das Spiel durchaus in den gehobenen Knobelbereich. Ich weiß noch nicht, wie hoch, weil ich, wie gesagt, noch gar nicht selbst knobeln musste, aber ich vermute hier jetzt schon, dass das eher Expertenspiel als Kennerspiel ist.
    Die Aktionen selbst sind dabei gar nicht so kompliziert, aber die Art, wie alles miteinander verbunden ist, und die Bedeutung der Werte der Arbeiter in Berücksichtigung der durchaus fremdbestimmten Reihenfolge ihrer Aktivierung, macht es dann eben knobelig.

  • Huutini

    und genau die Art von Knobelei die auf der interaktiven Ebene stattfindet, ohne direktes "TakeThat", hat mich von "Ich bin geneigt, aber noch nicht überzeugt" zu "Ich bin überzeugt, aber mein Budget ist noch nicht geneigt" weiter entwickelt.

    Tendiere aber eher zur RetailVersion die am Ende mit Abgesang eben auch mit fast 90eur zu Buche schlägt.

    Jenseits des Einsetz und RehearseRuns dann eher ein normaler Ressourcen-Auftrags-Erledigungs-Manager mit Leisten und Meilensteinen.

    Aber auf schönem, seltenen Thema.

    Plus Deutsch

  • Jenseits des Einsetz und RehearseRuns dann eher ein normaler Ressourcen-Auftrags-Erledigungs-Manager mit Leisten und Meilensteinen.

    Aber auf schönem, seltenen Thema.

    Passend dazu:

    Sooo - ich habe jetzt mal ins richtige Spiel reingespielt.
    Da mir vierhändig etwas zu viel des Guten war, habe ich nochmal die ersten 3 Runden dreihändig gespielt.

    Also:
    Im Kern gibt es drei Dinge, die in dem Spiel Punkte produzieren: Aufführen, reparieren und Instrumente bauen.


    Aufführen ist am einfachsten durchzuführen, weil es keine Ressourcen erfordert, dafür muss man ein bisschen Würfeln. Der Glücksfaktor ist relativ niedrig - man will eigentlich immer die zweite oder dritte Ebene des Stücks erreichen, das man aufführt, und das schafft man, wenn man nicht komplett pokert, schon ohne Würfel, sodass die Würfel dann evtl. noch einen Kick in die dritte Ebene verschaffen. Da man hier aber einige Mitigationsmöglichkeiten hat, und weitere freischaltet (rerolls und bessere Würfel), ist aufführen immer so ein kleiner Selbstläufer, den man ohne Schaden machen kann.

    Reparieren erfordert etwas weniger Ressourcen als Instrumente bauen und gibt etwas weniger Bonusse/Punkte zurück, ist aber eine gute Möglichkeit, "mal schnell" ein bisschen was zu machen.

    Bauen von Instrumenten erfordert den meisten Einsatz an Ressourcen und Arbeitern, verschafft aber natürlich auch die besten Belohnungen - einer davon ist, dass man immer mindestens ein Instrument bauen muss, um die Patrons abschließend zufriedenzustellen, die uns anschließend recht starke Bonusse oder Sondereffekte geben. (Manchmal erfordern sie noch zusätzlich das Reparieren und/oder Aufführen, aber eben nicht alle.)

    Das heißt, um diese drei Dinge dreht sich alles, denn zum einen geben alle drei (meistens) direkt Punkte, zum anderen ermöglichen sie den Spielern, einen von drei Markern (Aufführen, Reparieren oder Bauen) in der Mitte des Spielbretts zu platzieren, wobei der Bauen-Marker stärker als die anderen beiden ist.

    Wer hier die stärksten (oder meisten) Marker auf einem Feld hat, besetzt dort den "First Chair", was zum einen wieder Bonusse abwirft, zum anderen aber eine der Endwertungen darstellt, denn am Ende gibt es Punkte, je nachdem, wie viele "First Chairs" man besetzt.

    Alles andere im Spiel dient nun nur noch dazu, sich passende Patrons und Instrumente sowie benötigte Ressourcen zu verschaffen.

    Und dazu setzt man seine Arbeiter ein - je stärker der eingesetzte Arbeiter, desto "früher" darf man die Aktion des Ortes vor den anderen Spielern einsetzen, und desto mächtiger werden die Belohungen oder Vergünstigungen (wenn überhaupt), welche die Aktion für einen hat.

    Also, wie finde ich das Spiel aktuell?

    Komplexität: Auch wenn man das Spiel recht simpel runterbrechen kann, bleibt es eine Herausforderung, alles im Blick zu behalten und sorgfältig genug zu planen. Wie erwähnt, setzt man zuerst in Spielerreihenfolge nacheinander je 1 Arbeiter ein (von denen man im Spielverlauf noch bis zu zwei weitere bekommt), bevor dann ebenfalls in Spielerreihenfolge jeder Spieler einen Ort auswählen darf, an dem er Arbeiter hat - dieser Ort wird dann eben für ALLE dort stehenden Arbeiter aktiviert. (Im Spiel zu zweit herrscht natürlich weniger Gedränge als zu viert ...) Man hat also nur bedingt Einfluss darauf, wann welche Aktion getriggert wird.
    Man will vor dem Reparieren noch schnell die nötige Ressource holen? Zu dumm, der Spieler vor einem aktiviert das Reparieren, obwohl man noch gar nicht so weit ist.

    Jede Aktion hat immer eine durchaus nützliche "Notfallaktion", falls so etwas eintritt, sodass der Arbeiter auf keinen Fall verschwendet ist, aber man muss hier eben sorgfältig planen.

    Außerdem muss man sich die Patrons gut aussuchen, die man aufnimmt, denn man darf maximal 3 aktive haben (der Slot wird erst wieder frei, wenn man die Patrons entweder komplett zufriedenstellt, oder ihre Geduld ein Ende findet und sie gehen. Je mehr PAtrons man hat, desto mehr Belohnungen bekommt man bei Rundenanfang, aber umso mehr Patrons muss man auch bei Laune halten, damit sie nicht verschwinden). Diese Patrons wollen, damit man sie zufriedenstellt: 1-3 gebaute/reparierte Instrumente aus einer von 3 Kategorien haben, mögen 1 von 3 möglichen Musikrichtungen beim Aufführen, geben eine von zwei Belohnungen bei Rundenbeginn und jeweils eine bestimmte Anzahl an Punkten und dauerhaftem Bonus, wenn man sie abschließt. Man muss also überlegen, welchen Patron man will, und wie man seine Bedürfnisse zufriedenstellt - liegen dafür gerade keine passenden Instrumente oder Musikstücke aus, kann sich das alles sehr verzögern, und wenn die Patrons lange genug nicht bekommen, was sie wollen, verschwinden sie einfach wieder.

    Kurz: Hinter dem durchaus simplen Gesamtkonzept steckt viel Planung und Abwägung beim Arbeitereinsatz. Für mich ist das ein unteres Expertenspiel.

    Spielgefühl: So ganz kann man das dreihändig nicht einschätzen, aber wenn man das Kopfrauchen mag, dürfte einem das Spiel gefallen. Es ist theoretisch möglich, anderen Spielern gezielt in die Suppe zu spucken, und ihnen ein Intrument wegzunehmen, das sie brauchen könnten, für das man selbst aber keine Verwendung hat, aber das bringt einen im Spiel nur bedingt weiter. Schwieriger wird es, wenn mehrere Spieler gerade dasselbe benötigen. Da kann es schonmal frustig werden, wenn der eigene Plan nicht aufgeht, weil einem ein anderer Spieler noch kurz vorher etwas wegschnappt.

    Trotz seiner Komplexität kam bei mir aber nie dieses Gefühl von "Hab ich bei meinem Plan irgendeine Verzahnung vergessen?"-Gefühl auf, das ich bei neuen Lacerdas manchmal habe. WAS ich hatte, war immer wieder den Aha-Moment, wenn ich mir irgendetwas ultra umständlich erarbeitet hatte, und dann sah, dass ich das woanders viel einfacher hätte kriegen können. Ich denke aber, das gibt sich mit der Erfahrung.

    Das liegt halt auch daran, dass man hier an allen Ecken und Enden mit dem, was man tut, einen Bonus abstauben kann, manchmal mehrere in einem Zug (Beispiel Aufführung: man führt auf, hat bereits den Lila Würfel freigeschaltet, und bekommt darüber eine Belohnung. Die Stufe, die man bei der Aufführung erreicht hat, gibt einem ebenfalls eine Belohnung. Und ergattert man mit dem so erhaltenen Aufführungsmarker einen First Chair, kriegt man auch dafür nochmal einen Bonus. Und dann hat man mit der Aufführung noch den Patron abgeschlossen, was einem eine Belohnung gibt.

    Das fühlt sich nie willkürlich an, aber es fällt schwer, das alles im Blick zu behalten, denn vielleicht hat man durch eine der Belohnungen etwas erhalten, wofür man einen anderen Arbeiter losgeschickt hatte, sodass man diesen viel gewinnbringender woanders hätte nutzen können, wenn man das vorher schon bedacht hätte ...
    DAS habe ich recht häufig erlebt.

    Tatsächlich mag ich das aber. Man wird im Spielverlauf immer stärker: Auf den Leisten schaltet man Fähigkeiten frei, abgeschlossene Patrons geben einem bleibende Bonusse oder Fähigkeiten, und man erhält neue Arbeiter, wodurch man flexibler und gleichzeitig effektiver wird. Dadurch wird die zweite Spielhälfte auch spürbar langsamer als die erste, aber eigentlich ALLES an dem Spiel fühlt sich belohnend an.

    Mir gefällt es eindeutig besser als Distilled. Etwas unsicher bin ich mir bei der Varianz. Es gibt nicht viel, was von Partie zu Partie "anders" wäre. Die Zielkarten, ja, die Bonusplättchen am oberen Rand, die Reihenfolge der Marktkarten, und natürlich wann welche Karten zur Verfügung stehen. Die einzelnen Luthier-Familien geben unterschiedliche Startressourcen und Startbonusse, sind aber ansonsten nicht asymmetrisch. Aber gut, Brass hat auch keine große Varianz durch das Spielmaterial, sondern eben durch die Spieler an sich, und deren Interaktion, und das ist hier ähnlich.

    Im Augenblick bin ich mir noch unsicher, ob ich es selbst brauche. Mitspielen würde ich es auf jeden Fall. Es macht Spaß, es ist interaktiv, aber nicht destruktiv, es fühlt sich belohnend an, und ja, es ist wunderschön, und wer Spiele mit gar nicht so super-komplexen Regeln mag, die aber spielerisch komplex sind, dürfte hiermit gut beraten sein. Ich bin auf jeden Fall froh, dass meine Spielerblase hier vertreten ist, denn ich freue mich drauf, es zu spielen. Und ein bisschen Zeit habe ich ja noch, mir zu überlegen, ob ich es selbst im Regal haben will. :)

    Einmal editiert, zuletzt von Huutini (17. Juli 2024 um 22:04)

  • Huutini Danke Dir! Das war sehr aussagekräftig und hilfreich. Bin mit meiner Entscheidung aber noch nicht wirklich weiter (zumal backen offenbar genauso teuer ist wie Retail später...)

    Ich schließe mich an. Sehr aufschlussreich. Aktuell, aber drin. Meine Frau findet das Thema und Optik halt so geil ^^

    Einmal editiert, zuletzt von Knolle (17. Juli 2024 um 23:19)

  • Huutini

    Danke kann man mal als Button geben, manchmal sind ein paar extra Zeilen einfach schöner

    Vielen Dank für die Ausführungen.

    Ich bin weiterhin überzeugt, klemmt bei mir aber eben auch noch ein bisschen am Retail/Faktor wo ich ein bisschen gebranntes Kind bin, dass ich als Unterstützer leider zu oft "mein" Exemplar bei anderen mitgespielt habe welche es beim Händler vorher erhielten.

    Für Deluxe, puuuh, eher nicht

    Daher die Frage in die Runde, wie es bei Distilled war, wurden die Risikokapitalgeber alias Crowdfunder mit einer priorisierten Belieferung belohnt?

  • Der gute Sven vom Brettballett hatte am Wochenende in Berlin den Prototypen dabei und wir haben ne Runde zu viert gespielt - leider nicht zu Ende, denn irgendwann wars Mitternacht und die Gaming Night endete.

    Ich bin durchaus schwer angetan - Huutini hat ja schon viel geschrieben dazu, das ich unterstreichen kann. Das Spannende ist halt der "Trickerion"-Einsatz der Arbeiter mit verschiedenen Stärken - der verdeckt passiert. Und dann werden die Aktionen nicht danach abgehandelt, wer zuerst da war, sondern wer die höchste Stärke hat.

    Gleichermaßen ist das Spiel insgesamt recht zugänglich - aber eben auch gnadenlos. Man kann sich verplanen - weil man eben zu Beginn des Zuges ALLE Aktionen vorplanen muss und man später nicht nachsteuern kann. Und dann nimmt einem jemand das Instrument weg, das man für den Patron brauchte und der ist sauer und wird abgelegt. Durch die verschiedenen Patrone sehe ich da durchaus hohen Wiederspielwert. Schönes Teil! Hab jetzt auch ad hoc nix zum Meckern gefunden.

  • Das Spannende ist halt der "Trickerion"-Einsatz der Arbeiter mit verschiedenen Stärken - der verdeckt passiert.

    Der Mechanismus hat mir bei Kerker von Schwerkraft recht gut gefallen, wobei es dort auch noch die Möglichkeit zum Bluffen und Spähen gab. Aber dass man trotz hoher Investitionen an Arbeitskraft leer ausgehen kann, hat einigen Mitspielern den Spaß am Spiel genommen. Ich bin deswegen etwas unschlüssig, ob ich einsteigen werde. Zumal ich das Platzieren versteckter Arbeiter im Verlies thematisch nachvollziehen konnte, bei Luthier wird mir der thematische Bezug zwischen Blind Bidding/Workerplacement-Mechanismus und Instrumentenbau nicht ganz klar.

    we are ugly but we have the music

  • Ich bin auch wieder ausgestiegen, habe beschlossen, nichts mehr zu backen.

    Ich werde zukünftig versuchen, Spiele erst irgendwo zu spielen, bevor ich sie mir kaufe.

    Ich habe das eine oder andere Spiel zuviel hier herumliegen...

    :jester:

    Mein Verhalten ist vielleicht manchmal taktisch unklug, dafür aber emotional notwendig

    Einmal editiert, zuletzt von Spielteufel (4. August 2024 um 10:08)