Aktuelles Wetterchaos

Zitat von Torlok

So, unser Auto steht 100m weiter unten (abschüssige Strasse) an einer Schneewehe - glücklicherweise nix passiert! Weder meine holde noch mein Junior oder ich bekommen die Karre frei gefahren. Unter den 30cm Schnee kann die spiegelglatte Fahrbahn ihre Fahruntüchtigkeit voll unter Beweis stellen!

Heißt das, euer Auto stand vor dem Haus geparkt und ist selbsttätig ins Rutschen gekommen?!

In Berlin freut man sich ja, wenn mal etwas Schnee liegt. Da gab es letzte Woche auch mal ziemlich beeindruckendes Blitzeis, aber ansonsten ist das hier als Winterwitterung total im Rahmen. Ich habe allerdings Familie, die ein gutes Stück südwestlicher lebt und bekomme schon seit Tagen DWD- und KATWARN-Meldungen aus den Gebieten. Außer Eisregen war bislang glaube ich noch nicht so viel. Aber meine Eltern wohnen auch an einer recht steilen Straße – daher die Nachfrage.

Konstanz, 8°C, Regen, Frisur sitzt noch nicht ...

Gröbenzell ebenso. Wir hatten ja schon Anfang Dezember unser Scherflein. Die Lage in RP/Hessen muss heute Nacht ziemlich übel gewesen sein, wie ich halbstündig in den Verkehrsmeldungen mitbhekommen habe...

Schnee auf gefrorenen Boden und zwar viel Schnee - ich arbeite von Zuhause.

Hier in Hamburg ist nur ca. 1cm Schnee....nix los.

Kreis Heinsberg 10-20cm Schnee. Tag 2 Homeoffice. Langsam gehen die Vorräte aus. Die Schulen sind zu. Gleich geht es zum Kindergarten. Werde das Kind gegen Essen eintauschen…

Werden wir ihn wieder auslösen können? Ich weiß es nicht. Es ist schlimm. Ich kann nicht mehr. Hoffentlich erfrieren wir nicht auf dem Weg. Als letztes verbrennen wir die Spieleschachteln. Es ist kalt….

Bonn. Ebenfalls Schnee. LKWs mit abgefahrenen Reifen musste ich gestern schon frei räumen. Autofahrer verlieren auf freigefahrenen Straßen völlig die Nerven. Ich werde angehupt, wenn ich überhole.

Die Bezirksregierung: Völlig in Panik. Schließt die Schulen. Ein erreichen der Grundschule wäre jedoch für niemanden hier ein Problem - zu Fuß gehen ist ja nicht sonderlich schwer. Kindergarten hingegen bleibt geöffnet. Plan- und Ideenlos. Aber was soll ich sagen. Typisch NRW.

Wer sich zufällig doch zur Schule verirrt wird betreut. Die Notbetreuung nehmen, erfahrungsgemäß, jedoch nur die Arbeitslosen o.ä. wahr.

Aber es sieht einfach wunderschön aus und macht Spaß, draußen rum zu rennen. Auch die Kinder genießen es.

Zitat von JensHS

Kreis Heinsberg 10-20cm Schnee. Tag 2 Homeoffice. Langsam gehen die Vorräte aus. Die Schulen sind zu. Gleich geht es zum Kindergarten. Werde das Kind gegen Essen eintauschen…

Werden wir ihn wieder auslösen können? Ich weiß es nicht. Es ist schlimm. Ich kann nicht mehr. Hoffentlich erfrieren wir nicht auf dem Weg. Als letztes verbrennen wir die Spieleschachteln. Es ist kalt….

Könnte der einleitende Text eines #ThisWarOfMine Szenarios sein

Zitat von Klaus_Knechtskern

Gröbenzell ebenso. Wir hatten ja schon Anfang Dezember unser Scherflein. Die Lage in RP/Hessen muss heute Nacht ziemlich übel gewesen sein, wie ich halbstündig in den Verkehrsmeldungen mitbhekommen habe...

Hut ab, dass du dir die Nacht um die Ohren geschlagen hast um den halbstündigen Verkehrsmeldungen zu lauschen...

Sind wir schon so weit, dass wir über das Wetter reden ?

Winterloch

Ah, nein, das ist die richtige Antwort:

Zitat von Archibald Tuttle

Januarsauregurkenzeit

Was unsere Österreicher und Schweizer Mitforisten wohl dazu sagen? Die haben ja nicht so viel Erfahrungen mit Schnee und Eis

Aachen. Gestern 10 bis 15 cm Schnee. Heute ruhig. Trotzdem wieder alle Schulen zu. Gestern noch schnell Urlaub für heute genommen.

Zitat von Cleinlish

Typisch NRW.

Nee, das ist nur unser bekannt übervorsichtiger Regierungsbezirk Köln, der bei jeder Kleinigkeit direkt alles dicht macht, von Autobahnen bis Schulen.

In der Schweiz, in Schweden oder im Norden der USA würden sie über solche Witterungsbedingungen lachen. Jo, is' halt Winter. Absolut im Rahmen des Normal-Erwartbaren zu dieser Jahreszeit. Eigentlich kein Grund zur Panik. Aber eigenverantwortliche Abschätzungen, was geht und was nicht, scheinen irgendwie aus der Mode zu kommen; stattdessen muss ein dezent übergriffiger Staat direkt alles dichtmachen...

Zitat von Cleinlish

Ich werde angehupt, wenn ich überhole.

und das wundert Dich?

Kein Schultag ist so wichtig, dass man dafür Unfälle riskieren muss.

Der Vergleich mit Schweden oder der Schweiz hinkt, weil die Menschen es dort gewohnt sind, mit so einem Wetter umzugehen, während hierzulande leider viel zu viele Menschen viel zu leichtsinnig sind, sobald sie in ihrem "sicheren" Auto sitzen.

Hier im Kreis Offenbach ist die Lage auch eher gefährlich. Aktuell schneit es, und unter der Schneedecke liegt zum Großteil noch die Eisschicht vom Eisregen gestern Abend und heute Nacht. Ich kann im Moment nicht mal die 10 Meter von der Haustür bis zum eigenen Briefkasten gehen, ohne meine Gesundheit zu gefährden.

Es gibt ja dennoch Möglichkeiten (Schulpflicht aussetzen o.ä.) sodass jeder entscheiden kann, ob er nun weg kommt oder nicht.

Zu Fuß ist kein Problem.

Mit dem Rad zur Arbeit ist auch kein Problem.

Aber wenn eine Schneeflocke oder ein Regentropfen nur zu erahnen sind, muss man ja nicht gleich auf -10 km/h abbremsen. Aber nein, wundert mich nicht. Da mir keine Frauen hinterher pfeifen, ist anhupen schon ein gutes Gefühl.

Ich genieße jetzt noch ein paar Stunden den Anblick bevor es wieder vorbei ist.

Zitat von Thygra

Kein Schultag ist so wichtig, dass man dafür Unfälle riskieren muss.

Der Vergleich mit Schweden oder der Schweiz hinkt, weil die Menschen es dort gewohnt sind, mit so einem Wetter umzugehen, während hierzulande leider viel zu viele Menschen viel zu leichtsinnig sind, sobald sie in ihrem "sicheren" Auto sitzen.

Hier im Kreis Offenbach ist die Lage auch eher gefährlich. Aktuell schneit es, und unter der Schneedecke liegt zum Großteil noch die Eisschicht vom Eisregen gestern Abend und heute Nacht. Ich kann im Moment nicht mal die 10 Meter von der Haustür bis zum eigenen Briefkasten gehen, ohne meine Gesundheit zu gefährden

Ich finde nicht, dass der Vergleich hinkt. Nur weil man eine Situation seltener hat kann man sich ja dennoch vernünftig/verantwortungsvoll verhalten und z.B. langsam (oder nicht) fahren, im Winter Winterreifen drauf haben, Grödel ranschnallen beim Rausgehen, sich am Geländer festhalten u.ä.

Zitat von Thygra

Ich kann im Moment nicht mal die 10 Meter von der Haustür bis zum eigenen Briefkasten gehen, ohne meine Gesundheit zu gefährden.

Was willst Du denn jetzt am Briefkasten?

Die „Brieftragenden“ werden ihre Gesundheit sicherlich auch nicht gefährden wollen …

Zitat von Warbear

Zitat von Thygra

Ich kann im Moment nicht mal die 10 Meter von der Haustür bis zum eigenen Briefkasten gehen, ohne meine Gesundheit zu gefährden.

Was willst Du denn jetzt am Briefkasten?

Die „Brieftragenden“ werden ihre Gesundheit sicherlich auch nicht gefährden wollen …

Brieftragenden 😂 Made my Day. 😂

Zitat von Warbear

Was willst Du denn jetzt am Briefkasten?

Das war als Metapher gedacht. Ich hätte auch "Grundstückseinfahrt" schreiben können.

Zitat von kyrilin

Nur weil man eine Situation seltener hat kann man sich ja dennoch vernünftig/verantwortungsvoll verhalten und z.B. langsam (oder nicht) fahren, im Winter Winterreifen drauf haben, Grödel ranschnallen beim Rausgehen, sich am Geländer festhalten u.ä.

Natürlich "kann" man das und sollte es auch. Es gibt aber zu viele, die es nicht tun, vermutlich aus Fehleinschätzung. Da muss ich mir nur die Unfallbilanzen der vergangenen Stunden anschauen.

Ich kenne nur Finnland im Winter, aber in Schweden wird es wahrscheinlich auch genauso aussehen.... Dort fahren die Leute zu 95%+ im Winter Spike Reifen, da sind glatte Straßen relativ egal und das ist mal so gar nicht vergleichbar mit unseren Winterreifen Von der Verkehrsdichte mal ganz abgesehen...

Zitat von kyrilin

Was unsere Österreicher und Schweizer Mitforisten wohl dazu sagen? Die haben ja nicht so viel Erfahrungen mit Schnee und Eis

Es ist Winter. Teilweise Eisfahrbahn, da fahr ich dann nicht und beim Spazieren geht man halt im Schnee auf der Seite

Zitat von Warbear

Zitat von Cleinlish

Ich werde angehupt, wenn ich überhole.

und das wundert Dich?

Dass deutsche Autofahrer anscheinend jegliches Fahrvermögen verlieren sobald Wasser vom Himmel kommt? Ja, das wundert mich.

Das angehupt werden würde ich in dem Fall aber eher als Hilferuf verstehen. Weil man aber durch den sintflutartigen Regen oder noch schlimmer den Blizzard der letzten Tage nichts verstehen kann muss halt gehupt werden... das CQD des kleinen Mannes.

Mittelfranken meldet: der Schnee is leider wieder weg

Sauerland... Jo, hat halt geschneit. Kann von November bis März schon mal vorkommen. Die Straßen sind inzwischen entlang der Hauptstraßen geräumt, Nebenstraßen dauern noch etwas länger oder es wird in Eigenregie übernommen. Beim Einsetzen des Schneefalls gab es gestern Nachmittag natürlich 2-3 Stunden Chaos. Hatte sich aber am Abend schon wieder erledigt. Was daran jetzt einer Unwetterwarnung oder generell einer Meldung bedarf erschließt sich mir nicht. Da wird halt Schüppe und Streusalz rausgeholt, dann ist auch der Weg zum Briefkasten gefahrlos möglich.

Zitat von Nafets

Was daran jetzt einer Unwetterwarnung oder generell einer Meldung bedarf erschließt sich mir nicht.

Dort, wo die unterschiedlichen Luftmassen aufeinandertrafen, war es unmöglich vorherzusagen, wo "nur ein bisschen Schnee" fällt und wo es einen Eisregen gibt, der auf dem Boden zu Blitzeis wird. Und deshalb ist eine Warnung sinnvoll, damit zumindest niemand davon überrascht wird, wenn es eben doch nicht nur ein bisschen Schnee ist.

Zitat von Nafets

Sauerland... Jo, hat halt geschneit. Kann von November bis März schon mal vorkommen. Die Straßen sind inzwischen entlang der Hauptstraßen geräumt, Nebenstraßen dauern noch etwas länger oder es wird in Eigenregie übernommen. Beim Einsetzen des Schneefalls gab es gestern Nachmittag natürlich 2-3 Stunden Chaos. Hatte sich aber am Abend schon wieder erledigt. Was daran jetzt einer Unwetterwarnung oder generell einer Meldung bedarf erschließt sich mir nicht. Da wird halt Schüppe und Streusalz rausgeholt, dann ist auch der Weg zum Briefkasten gefahrlos möglich.

(vermutlich) woanders im Sauerland: Auch hier, 20 cm Neuschnee, Straßen alle frei, alles läuft. Gestern Abend war es nicht so super geräumt, lief aber auch alles. Schulen und KiTa trotzdem zu. Niemand weiß wieso. Wie meinte die Nachbarin gestern Abend, als man sich beim Schnee schüppen getroffen hat: Ist halt Winter, da schneit es schon mal. So sehe ich das auch.

Ändert aber nichts daran, dass es in Regionen, die es nicht gewohnt sind so viel Schnee oder überhaupt Schnee zu haben, zu Problemen führt. Eisregen ist eh nochmal was ganz anderes. Das ist richtig mies, egal wo das ist.

Kann es sich hier nicht vielleicht auch ein wenig um einen Fall von Präventionsparadox handeln? Überall dort, wo es trotz stärkerer Schneefälle nicht zu einer erhöhten Zahl an Unfällen gekommen ist und die Gemeinden die Räumung der Straßen etc. gut im Griff haben, läuft es vielleicht gerade deswegen so gut, weil eine Unwetterwarnung ausgesprochen wurde und man dementsprechend gut darauf vorbereitet war?

Zitat von Leinad

Zitat von JensHS

Kreis Heinsberg 10-20cm Schnee. Tag 2 Homeoffice. Langsam gehen die Vorräte aus. Die Schulen sind zu. Gleich geht es zum Kindergarten. Werde das Kind gegen Essen eintauschen…

Werden wir ihn wieder auslösen können? Ich weiß es nicht.

Naja, wenn du noch genug andere Kinder hast... ansonsten einfach Neues machen...

Hab noch eins aber das hat seit eben Bauchweh. Da kriegste nix mehr für…

Zitat von verv

Kann es sich hier nicht vielleicht auch ein wenig um einen Fall von Präventionsparadox handeln? Überall dort, wo es trotz stärkerer Schneefälle nicht zu einer erhöhten Zahl an Unfällen gekommen ist und die Gemeinden die Räumung der Straßen etc. gut im Griff haben, läuft es vielleicht gerade deswegen so gut, weil eine Unwetterwarnung ausgesprochen wurde und man dementsprechend gut darauf vorbereitet war?

Nein, diese Argumentation war schon bei COVID nicht zulässig. Aber jetzt wird’s doch arg RSP

Zitat von verv

Kann es sich hier nicht vielleicht auch ein wenig um einen Fall von Präventionsparadox handeln?

Wenn mich der Kreis davor warnt, dass ab 15 Uhr Schnee kommen soll und ich ab dann bitte zu Hause bleiben soll, fehlt mir etwas das Verständnis, dass man schon die Schulen und KiTas den ganzen Tag schließt. Eine Schließung um 12-13 Uhr hätte ich nachvollziehen können.

Was ich aber viel gefährlicher an sowas finde: Passiert so etwas öfters, verlieren die Behörden ihre Glaubwürdigkeit und das kann böse enden. Aber: Wie sie es machen, sie machen es eh falsch

Hier im Süden hatte ich heute keine nennenswerte Probleme mit Bus und Zug vom Wohnort im Landkreis Heilbronn nach Ludwigsburg zu kommen, etwas Nieselregen, die Straßen weitestgehend frei, Bus zum Bahnhof war pünktlich, die übliche Verspätung der Bahn, der Bus zum Büro war ebenfalls pünktlich... was will man mehr....

(Gestern war dies ganz anders, da ich mittwochs zumeist mit dem Auto fahre, habe ich vormittags zunächst im Home-Office gearbeitet, um dann etwas später loszufahren, wenn sich alles etwas beruhigt hätte, da es aber dann bis halb zwei bei uns regnete und bei mir im Dorf die Gasse, in der ich wohne, seit ich denken kann, noch nie ein Räumfahrzeug gesehen hat, bin ich letztendlich den ganzen Tag im Home-Office-Status gewesen...)

... ansonsten passt hierzu die folgende Abhandlung zum Thema "Kälte ist relativ – oder was Finnen unter Kälte verstehen" recht gut - wahrscheinlich kennt das ja der ein oder die andere :

10°C

Die Bewohner von Mietwohnungen in Helsinki drehen die Heizung ab.

Die Finnen pflanzen Blumen.

+5°C

Die Finnen nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch über den Horizont steigt.

+2°C

Italienische Autos springen nicht mehr an.

0°C

Destilliertes Wasser gefriert.

-1°C

Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen Mittelmeerurlaub zu planen. Die Finnen essen Eis und trinken kaltes Bier.

-4°C

Die Katze will mit ins Bett.

-10°C

Zeit, einen Afrikaurlaub zu planen. Die Finnen gehen zum Schwimmen.

-12°C

Zu kalt zum Schneien.

-15°C

Amerikanische Autos springen nicht mehr an.

-18°C

Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die Heizung auf.

-20°C

Der Atem wird hörbar.

-22°C

Französische Autos springen nicht mehr an.

Zu kalt zum Schlittschuhlaufen.

-23°C

Politiker beginnen, die Obdachlosen zu bemitleiden.

-24°C

Deutsche Autos springen nicht mehr an.

-26°C

Aus dem Atem kann Baumaterial für Iglus geschnitten werden.

-29°C

Die Katze will unter den Schlafanzug.

-30°C

Kein richtiges Auto springt mehr an. Der Finnen flucht, tritt gegen den Reifen und startet seinen Lada.

-31°C

Zu kalt zum Küssen, die Lippen frieren zusammen. Finnlands Fußballmannschaft beginnt mit dem Training für den Frühling.

-35°C

Zeit, ein zweiwöchiges heißes Bad zu planen. Die Finnen schaufeln den Schnee vom Dach.

-39°C

Quecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken. Die Finnen schließen den obersten Hemdknopf.

-40°C

Das Auto will mit ins Bett. Die Finnen ziehen einen Pullover an.

-44°C

Der finnische Kollege überlegt, eventuell das Bürofenster zu schließen.

-45°C

Die Finnen schließen das Klofenster.

-50°C

Die Seelöwen verlassen Grönland. Die Finnen tauschen die Fingerhandschuhe gegen Fäustlinge.

-64°C

Die Finnen gehen zum Rodeln.

-70°C

Die Eisbären verlassen den Nordpol.

An der Universität Rovaniemi (finnisch Lappland) wird ein Langlaufausflug organisiert.

-75°C

Der Weihnachtsmann verlässt den Polarkreis, die Elfen sind eingefroren. Die Finnen klappen die Ohrenklappen der Mütze runter.

-80°C

Die Seelöwen wollen mit ins Bett.

-120°C

Alkohol gefriert. Folge davon: Der Finne ist sauer.

-268°C

Helium wird flüssig.

-270°C

Die Hölle friert.

-273,15°C

Absoluter Nullpunkt. Keine Bewegung der Elementarteilchen.

Die Finnen geben zu: "Ja, es ist etwas kühl, gib' mir noch einen Schnaps zum Lutschen."

Und jetzt kennt man den Unterschied zwischen Lappen und Waschlappen....

Wünsche unfallfreie Tage und noch der Hinweis, nur bei Schnee kann man Schneemänner oder -frauen bauen und ne zünftige Schnellballschlacht machen....