Lese immer wieder, dass einige Glückliche extrem viele Spiele viele mit ihrem Partner oder im gemeinsamen Freundes -Kreis spielen und manche wiederum einen Partner haben , für den Brettspiele die Höchststrafe ist und dazwischen natürlich jede Menge Grauabstufungen mittendrin, wo nur teilweise etwas gemocht wird oder um des lieben Friedens halbherzig mitgespielt wird ohne echten Enthusiasmus
Mit der Erfahrung und Wissen von heute , würdet ihr eure Partnerwahl heute etwas anders oer gar ganz konkret (bzw. in der Spieleszene) bei den wünschenswerten wichtigen Gemeinsamkeiten gewichten (bzw. Brettspiele) oder präferieren bei der Suche oder der Auswahl zwischen mehreren Kandidaten ?
Oder bleibt die Gewichtung wie damals wo andere Dinge eine größere Rolle spielen und das Hobby nur ein nette Zugabe wäre ?
Gilt besonders auch für dei Zeit bzw. wo die Kinder aus dem Haus gehen oder generell dem Alter
Antworten können natürlich gerne bei derzeit komplizierten Beziehungen oder Partnerlosen für die Zukunft oder wenn der Partner hier bzw. benfalls anwesend ist auch in neutraler dritter Person gegeben werden