Aus dem Social Deduction Ecke Thread ausgelagert mit der oben bereits erwähnten Fragestellung:
Ich frage mal ganz bewusst provokant: Sind Social Deduction-Spiele für euch im Kern wirklich Brettspiele? (Genaugenommen ist Unknows ja ein Brettspiel-Forum) Klar, manche haben ein Brett z.B. #AmongCultists, aber ist das wirklich ein essenzieller Faktor? Ich habe selbst immer das Gefühl, dass Social Deduction im Kern eben ein Hybrid zwischen Rollen- und Rätselspiel ist ... aber "echtes" Brettspiel? Wie wird das von euch wahrgenommen? Wie viel Brettspiel muss ein Social Deduction-Titel haben, um ein "echtes" Brettspiel zu sein? Bei mir hat Social Deduction tatsächlich eine Art Sonderstatus, der auch aufgrund der Voraussetzungen (Größe bzw. Zusammenstellung der Gruppe usw.) sich eben deutlich von meinen, anderen Brettspielen abhebt und auch ganz anderes zum Einsatz kommt ...
Nach einmal kurz und schmerzlos: Sind SocialDeduction-Spiele "echte" Brettspiel? Und wenn ja, wirklich alle Titel oder nur ein Teil davon?
Erste Antwort kam dazu schon im ursprünglichen Thread Social Deduction Ecke ...
Von Hobgoblin - "Kommt auf das Spiel an. Tempel des Schreckens und Werwolf, nein. The Thing, ja. Bei vielen aber eher schwierig."