Vegane Rezepte (Highlights)

Gestern habe ich für den Kuchenstand der Ferienspiele vegane Brownies gebacken.
Als eine Mutter erfuhr, dass sie vegan waren wunderte sie sich:" Vegan? Aber der Kuchen hat doch geschmeckt. "

Hier das Rezept welches ich immmer nutze.
Die trockenen Zutaten kann man schon vorher abwiegen, kurz vorm Backen kommen noch Öl und Pflanzenmilch dazu.
https://www.claudi-vegan.de/brownies/

Es gibt so viele vegane Rezepte, bei denen wir das gar nicht realisieren. Vegetarisches Curry ist meist vegan. Gemüsebasierte Eintöpfe und Suppen. Spaghetti Alio e Olio (e Peperoncino). Im Wok kann man easy vegan kochen (keine Fischsauce, halt). Uvm. Ist natürlich einfacher, wenn man nicht daran denken muss, welche Zutaten man weglassen muss...

Schwierig wird es, wenn man bestimmte Sachen oder "Richtungen" kochen will...

Wobei ich mich gerade frage, was bei normalem Kimchi nicht vegan ist. Komm da Fischsauce dran?

Als Ergänzung: Im RSP-Bereich gibt es einen Thread zu Vegetarismus/Veganismus in dem man auch so einige Rezepte findet :

Zitat von thomasd87

Dafür habe ich keine Berechtigung.

Lass dich doch einfach freischalten

Wobei Rezepte ja grundsätzlich nicht RSP sind - nur die Diskussion darum kann ausarten. Ich lebe auch schon viele Jahre Vegetarisch und verzichte nach und nach auch auf Milchprodukte… in sofern bin ich für gute und erprobte Rezepte aus unserer Community durchaus dankbar.

Danke für den tollen Thread und die bisherigen Beiträge.

Denkt an Vitamin B12! Ich bin mein halbes Leben Vegetarier und seit ich den Kram nehme geht es mir alleine deshalb schon besser, weil meine Freundin sich nicht mehr sorgt.

Hmmm, ich ernähre mich nicht vegetarisch, wir essen alles.

Allerdings essen wir trotzdem eher selten Fleisch, kochen also oft vegetarisch.
Ich lehne aber vegane Gerichte ab, wenn es sich um Standardrezepte handelt, wo einfach eine tierische Zutat, oft die geschmackgebende Hauptzutat durch eine (oft hochverarbeitete) Ersatzzutat ersetzt wird, wie z.B.:

Eine Bolognese wird definiert durch das Aroma von Rinderhack, welches mindestens 2 Stunden ausgekocht wird. Ohne Rinderhack fehlt das Aroma, deswegen wird es ohne Fleisch nie eine Bolognese werden. Die Sauce mag lecker sein, schmeckt dann aber trotzdem nicht wie eine Bolognese. Egal wie viel Tomatenmark und nicht originale Gewürze und Ersatzzutaten (Tofu, Sojaschnetzel ...) man da reinkloppt. Leider haben Knorr und Maggi ihren Teil dazu beigetragen, dass zumindest in Deutschland die Meinung vorherrscht, "Bolognese" sei eine stark überwürzte Tomatensauce mit Hackfleisch, welches beliebig ersetzt werden kann. Es gibt so viele extrem leckere Pastasaucen die vegetarisch oder gar vegan sind, da muss ich nicht die "Mutter aller Fleischsaucenragouts versuchen ohne Fleisch zu kochen.

Daher gibt es bei uns z.B. nie "veganes Gulasch" - ich esse auch gerne Tofu, aber nicht als Fleischersatz in "westlichen" Gerichten. Dann eher noch ein Kartoffelgulasch. Wir verwenden auch aus Prinzip keinen veganen Käse, keine vegane "Kochcreme", keinen veganen Ei-Ersatz. Leidglich Haferdrink wird öfter als Milchersatz genommen, und gelegentlich Sojajoghurt. Aber eher wegen der Laktose

Vegan koche ich daher eher nur aus Zufall, wenn das Rezept halt "per default" keine tierischen Produkte enthält oder wenn es gleichwertigen Ersatz gibt - und mit gleichwertig meine ich dann auch Mundgefühl und Geschmack:

• Pasta Aglio e Olio (e Peperoncini). Mit Standardpasta aus dem Supermarkt (bestehen nur aus Hartweizengrieß und Wasser)
• (Thai-)Curry (je nach Gemütslage, eine von 5 verschiedenen Currypasten, Kokosmilch, Gemüse je nachdem was der Kühlschrank hergibt, Tofu, Reis)
• Ratatouille
• Pfannen-/Grillgemüse je nach Saison einfach mit ein paar Kräutern, Gewürzen, Öl, Brot
• Sushi mit Gurken/Rettich/Avocado
• Dal (indische Linsengerichte)
• Diverse "Frikadellen" oder "Patties" aus roten/schwarzen Bohnen, entweder als Burger oder mit Beilagen
• Salate ( z.B. Soba-Nudelsalat mit Erdnussdressing)
• Bratreisgerichte mit Gemüse. Ein gutes Rezept (das Ei einfach weglassen: Egg Fried Rice)
• Bowls - wir lieben Bowls mit Reis, verschiedenen rohen und gebratenen Gemüsen, mariniertem Tofu .... (Poke Bowl)
• Suppen aller Art
• Kartoffeln - gegrillt, gebraten, gebacken, frittiert, gedämpft, gekocht, mit Cremes oder Saucen aus Gewürzen, Kräutern, Ölen, Gemüsen:
  Spanische Mojos, traditionelle Aioli, Chimichurri.

Als allgemeiner Tipp:

• Eier lassen sich im allgemeinen beim Backen von süßem Gebäck mit Apfelmus (60-80 gr. pro Ei) ersetzen
• traditionelle japanische Küche bietet viele Gemüsegerichte mit Reis oder Nudeln, die von Haus aus vegan sind
• viele Länder Vorderasiens haben eine ausgeprägte vegetarische/vegane Küche
• auch in Deutschland haben sehr gute, gelernte Profis in den letzten Jahren "echte" vegane Gerichte entwickelt, um die typischen "veganen" Achtzigerjahre-Rezepte (Ich koche Schweinebraten und ersetze den Schweinebraten durch Seitan, ich koche veganes Rindergeschnetzeltes ...) zu ersetzen.

Es besteht daher imho kein Grund, "klassische" Fleischgerichte ohne Fleisch nachzukochen, kann man machen, schmeckt aber dann halt meistens ganz anders - die meisten definieren sich nicht unerheblich durch den Geschmack, den das Fleisch reinbringt, und der lässt sich nicht ersetzen. Beim Ersatz tierischer Produkte (Sahne, Ei, Käse) bin ich meistens nicht zufrieden mit dem Geschmack oder den Kocheigenschaften. In den seltenen Fällen wo es mir mit veganen Alternativen exakt gleich schmeckt bzw. genau so funktioniert, sind diese Alternativen dann hochverarbeiteter "Industriemüll". Auch nicht das wahre.

Daher: Lieber direkt "original" vegetarisch und vegan kochen und bitte die Fleischgerichte und solche mit Zutaten tierischen Ursprungs in Ruhe lassen

Ich mache immer mal wieder folgendes:

Blumenkohl Tikka Masala (vegan & einfach)

Dieses vegane Blumenkohl Tikka Masala ist ein indisches Curry mit roten Linsen. Es in nur 20 Minuten zubereitet, gesund, sehr lecker und glutenfrei.

biancazapatka.com

Vegane Burrito Samosas mit Guacamole und Cashew-Dip

Vegane Burrito Samosas mit einer mexikanischen Füllung aus Reis, Bohnen, Mais und Paprika. Sie werden knusprig im Ofen gebacken. Einfach, gesund und lecker!

biancazapatka.com

Knusprige Tofu Nuggets - Vegan

Leckere knusprig gebackene Tofu Nuggets - selbstgemachte Vegane Chicken Nuggets mit BBQ Sauce! Das Rezept ist einfach und gelingt auch glutenfrei!

biancazapatka.com

Zitat von Brettspielmann

Danke für den tollen Thread und die bisherigen Beiträge.

Denkt an Vitamin B12! Ich bin mein halbes Leben Vegetarier und seit ich den Kram nehme geht es mir alleine deshalb schon besser, weil meine Freundin sich nicht mehr sorgt.

Hab letztens gelesen, dass Vitamin K2 sowie die Omega-3-Fettsäuren Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) auch nicht vernachlässigt werden sollten

oder guck mal hier, ob die irgendwo drinstecken Nährwerttabelle - Nährwerte & Kalorien in Lebensmitteln (vegane-fitnessernaehrung.de)

Zitat von Dumon

Wobei ich mich gerade frage, was bei normalem Kimchi nicht vegan ist. Komm da Fischsauce dran?

Das habe ich mich auch gefragt - der koreanischstämmige Kollege meiner Frau hat sein Kimchi immer als vegan bezeichnet, auch auf explizite Nachfrage. Da war nix tierisches im Rezept, aber da wird es sehr wahrscheinlich regionale Unterschiede geben, Fischsauce oder Meeresfrüchte könnte ich mir vorstellen.

In Deutschland findet man ja auch "original traditionelle" Erbsen- oder Linseneintöpfe sowohl mit und auch ohne Speck

Zitat von thomasd87

Leider verdirbt es recht schnell.

Das tut echtes Mett auch

Eins meiner veganen Lieblingsrezepte ist mittlerweile eine klassische Linsensuppe (grüne Linsen, Kartoffeln) geworden wo die Mettwürstchen durch Räuchertofu ersetzt werden. Finde ich sogar oft besser, da das Raucharoma noch etwas stärker durchkommt

Zitat von Calredon

Hmmm, ich ernähre mich nicht vegetarisch, wir essen alles.

Allerdings essen wir trotzdem eher selten Fleisch, kochen also oft vegetarisch.
Ich lehne aber vegane Gerichte ab, wenn es sich um Standardrezepte handelt, wo einfach eine tierische Zutat, oft die geschmackgebende Hauptzutat durch eine (oft hochverarbeitete) Ersatzzutat ersetzt wird, wie z.B.:

Eine Bolognese wird definiert durch das Aroma von Rinderhack, welches mindestens 2 Stunden ausgekocht wird. Ohne Rinderhack fehlt das Aroma, deswegen wird es ohne Fleisch nie eine Bolognese werden. Die Sauce mag lecker sein, schmeckt dann aber trotzdem nicht wie eine Bolognese. Egal wie viel Tomatenmark und nicht originale Gewürze und Ersatzzutaten (Tofu, Sojaschnetzel ...) man da reinkloppt. Leider haben Knorr und Maggi ihren Teil dazu beigetragen, dass zumindest in Deutschland die Meinung vorherrscht, "Bolognese" sei eine stark überwürzte Tomatensauce mit Hackfleisch, welches beliebig ersetzt werden kann. Es gibt so viele extrem leckere Pastasaucen die vegetarisch oder gar vegan sind, da muss ich nicht die "Mutter aller Fleischsaucenragouts versuchen ohne Fleisch zu kochen.

Daher gibt es bei uns z.B. nie "veganes Gulasch" - ich esse auch gerne Tofu, aber nicht als Fleischersatz in "westlichen" Gerichten. Dann eher noch ein Kartoffelgulasch. Wir verwenden auch aus Prinzip keinen veganen Käse, keine vegane "Kochcreme", keinen veganen Ei-Ersatz. Leidglich Haferdrink wird öfter als Milchersatz genommen, und gelegentlich Sojajoghurt. Aber eher wegen der Laktose

Vegan koche ich daher eher nur aus Zufall, wenn das Rezept halt "per default" keine tierischen Produkte enthält oder wenn es gleichwertigen Ersatz gibt - und mit gleichwertig meine ich dann auch Mundgefühl und Geschmack:

• Pasta Aglio e Olio (e Peperoncini). Mit Standardpasta aus dem Supermarkt (bestehen nur aus Hartweizengrieß und Wasser)
• (Thai-)Curry (je nach Gemütslage, eine von 5 verschiedenen Currypasten, Kokosmilch, Gemüse je nachdem was der Kühlschrank hergibt, Tofu, Reis)
• Ratatouille
• Pfannen-/Grillgemüse je nach Saison einfach mit ein paar Kräutern, Gewürzen, Öl, Brot
• Sushi mit Gurken/Rettich/Avocado
• Dal (indische Linsengerichte)
• Diverse "Frikadellen" oder "Patties" aus roten/schwarzen Bohnen, entweder als Burger oder mit Beilagen
• Salate ( z.B. Soba-Nudelsalat mit Erdnussdressing)
• Bratreisgerichte mit Gemüse. Ein gutes Rezept (das Ei einfach weglassen: Egg Fried Rice)
• Bowls - wir lieben Bowls mit Reis, verschiedenen rohen und gebratenen Gemüsen, mariniertem Tofu .... (Poke Bowl)
• Suppen aller Art
• Kartoffeln - gegrillt, gebraten, gebacken, frittiert, gedämpft, gekocht, mit Cremes oder Saucen aus Gewürzen, Kräutern, Ölen, Gemüsen:
  Spanische Mojos, traditionelle Aioli, Chimichurri.

Als allgemeiner Tipp:

• Eier lassen sich im allgemeinen beim Backen von süßem Gebäck mit Apfelmus (60-80 gr. pro Ei) ersetzen
• traditionelle japanische Küche bietet viele Gemüsegerichte mit Reis oder Nudeln, die von Haus aus vegan sind
• viele Länder Vorderasiens haben eine ausgeprägte vegetarische/vegane Küche
• auch in Deutschland haben sehr gute, gelernte Profis in den letzten Jahren "echte" vegane Gerichte entwickelt, um die typischen "veganen" Achtzigerjahre-Rezepte (Ich koche Schweinebraten und ersetze den Schweinebraten durch Seitan, ich koche veganes Rindergeschnetzeltes ...)

Es besteht daher imho kein Grund, "klassische" Fleischgerichte ohne Fleisch nachzukochen, kann man machen, schmeckt aber dann halt s***** - die meisten definieren sich nicht unerheblich durch den Geschmack, den das Fleisch reinbringt, und der lässt sich nicht ersetzen. Beim Ersatz tierischer Produkte (Sahne, Ei, Käse) bin ich meistens nicht zufrieden mit dem Geschmack oder den Kocheigenschaften. In den seltenen Fällen wo es mir mit veganen Alternativen exakt gleich schmeckt bzw. genau so funktioniert, sind diese Alternativen dann hochverarbeiteter "Industriemüll". Auch nicht das wahre.

Daher: Lieber direkt "original" vegetarisch und vegan kochen und bitte die Fleischgerichte und solche mit Zutaten tierischen Ursprungs in Ruhe lassen

Alles anzeigen

Ich verstehe den Ansatz. Aber es gibt ja eine Menge Veganer, die das aus Philosophiegründen leben, den Geschmack aber vermissen. Es tut doch niemandem weh, wenn diese dann Alternativen haben, die zumindest näherungsweise so schmecken. Und vegane Produkte werden ja auch immer besser, was das angeht...

Das typische Totschlagargument ist da ja immer: dann sollen sie ganz verzichten - sie haben sich dafür entschieden, und basta! Der Grund für die Entscheidung ist wurscht!

Nehmen wir das Argument mal und wenden es auf Bier an. Aus welchem Grund auch immer (vielleicht muss sie fahren?) entscheidet sich Leide, keinen Alkohol zu trinken. Sie möchte aber gerne ein "Bier" trinken. Also greift sie zum alkoholfreien. "Aber das ist kein richtiges Bier! Sie hat sich entschieden, dann muss sie auch konsequent bleiben!"

Okay, jetzt kann dann argumentieren: "Ist ja nur in der Situation, und keine dauerhafte Entscheidung!" aber was, wenn doch? Gibt ja auch andere Gründe. "Aber da wird kein anderes Zeug benutzt, um den Geschmack zu 'simulieren'!" Das ist wohl richtig, aber ist das denn so wichtig? Niemand zwingt andere dazu, auf das Alkohol im Bier zu verzichten!

Leben und Leben lassen, ist doch eine gute Devise.

Anstrengend sind natürlich Missionierer oder Werteverfall-Krakeeler! Und wenn man bei Veganern zum Essen eingeladen ist, muss man sich halt drauf einstellen - oder es vorher ansprechen!

Grütze,

Dumon (Allesschnabulierer, der fast ausschließlich alkoholfreies Bier trinkt, wenn)

Calredon  Dumon Dieser Thread hier soll doch offenbar "nur" eine Rezeptsammlung werden. Bitte nutzt für eure Diskussion den Thread im RSP, der oben schon verlinkt wurde, bevor auch dieser Thread hier wieder ins RSP abdriftet (was er durch eure Beiträge gerade tut) ...

Ich kann die Heftreihe "Slowly Veggie" nur wärmstens empfehlen.

Die haben immer konkrete Themen ("Alles rund um die Kartoffel", "Herbstgemüse", "asiatische Bowls") und in den meisten Heften auch immer ein paar wirklich gute Rezepte drin, sowohl vegetarisch als auch vegan.

Die meisten unserer modernen Lieblingsrezepte kommen aus diesen Heften, daher kann ich sie hier auch nicht einfach aufschreiben oder gar einscannen und hochladen.

Zitat von Thygra

Calredon  Dumon Dieser Thread hier soll doch offenbar "nur" eine Rezeptsammlung werden. Bitte nutzt für eure Diskussion den Thread im RSP, der oben schon verlinkt wurde, bevor auch dieser Thread hier wieder ins RSP abdriftet (was er durch eure Beiträge gerade tut) ...

Darum sollte all die "politische Erklärung" aus dem Post von Calredon auch rausgenommen werden. Da steht so viel drin, dass ich kritisch sehe und dann steht das hier jetzt als eine fast allgemeingültige formulierte Antwort zu Gerichten. Das kann man sich absolut sparen. Ich z.B. mag den Geruch und den Geschmack von Rinderhack überhaupt nicht, wird mir kotzübel und ich mag dafür meist die ganzen alternativen Gerichte, die dieses Hack austauschen, sehr gerne.

Zitat von brettundpad

Da steht so viel drin, dass ich kritisch sehe und dann steht das hier jetzt als eine fast allgemeingültige formulierte Antwort zu Gerichten.

Auch ich sehe viele Aussagen von Calredon sehr kritisch, manche sind auch einfach nur falsch. Aber ich halte die Forumsleser für klug genug, die Meinung eines einzelnen Users nicht als allgemeingültig zu betrachten.

Wenn du etwas aus dem Thread entfernt haben möchtest, musst du dich halt an den Chef hier wenden bzw. den Beitrag einfach melden.

Ich kann nur wärmstens den YouTube Kanal von Sebastian Copien empfehlen. Super Tips und Gerichte zur veganen Küche!

Sebastian Copien

„Sebastian Copien ist veganer Profikoch, mehrfacher Bestseller Kochbuchautor, Surfer und Gemüsegärtner. Als Meister der veganen Küche vermittelt er seit über…

youtube.com

Und eines seiner Bücher was wir auch besitzen:

Vegan-Klischee ade! Das Kochbuch

Zitat von Thygra

Calredon  Dumon Dieser Thread hier soll doch offenbar "nur" eine Rezeptsammlung werden. Bitte nutzt für eure Diskussion den Thread im RSP, der oben schon verlinkt wurde, bevor auch dieser Thread hier wieder ins RSP abdriftet (was er durch eure Beiträge gerade tut) ...

Du hast vollkommen Recht. Bitte entschuldigt den Ausreißer...

Wir haben und nutzen viele der Kochbücher von Yotam Ottolenghi. Es gibt spezielle vegetarische Kochbücher mit einigen veganen Rezepten. Unser Lieblingsbuch ist aber "Simple best", weil die Rezepte weniger Vorbereitungszeit brauchen. Die Fleischrezepte kann man gut ignorieren oder nutzen, wenn im Haushalt Menschen mit unterschiedlichen Gewohnheiten leben

Die Rezepte verbinden verschiedene Küchen und Kochtraditionen.

Ottolenghi Bücher führen zu ganz neuen Gewürzeinkäufen