Ein altehrwürdiges Schätzchen kam nach langer Zeit mal wieder ans Licht - und selbiges wird auch bitter benötigt bei - #Thunderstone . Mit allen Erweiterungen der ersten Edition nahmen wir (zu zweit) aus irgendeiner Erweiterung irgendein dortigen Vorschlag. Kernpunkt waren die beiden Helden aus der Klerikerklasse, die in Verbindung mit dem Kriegshammer und den passenden Monstern ordentlich Wumms machten. So schnetzelten wir uns durch die Monsterhorden und am ende stand es dann 65 zu 56 für mich.
Weiter ging es mit einem noch unbekanntem Gegner in #AeonsEnd und dem „Ritter des Schreckens“. Seine Besonderheit stellt ein separates Tableau mit 4 eigenen Rissen dar. Sobald einer nach 3 Bündelungen durch seine Spezialfähigkeit aktiv wird, trifft uns ein vorgegebener Effekt. Nach dem 4. haben wir sofort verloren, allerdings können wir diese Bündelungen mittels bezahlen auch wieder zurückdrehen! Coole Idee, so das der Ritter nach einigen Runden seinen Schrecken verlor. Er erschien uns recht gut händelbar und mit etwas Sorgfalt bei der Auswahl von Charakteren und den anderen Karten kein Problem.
Als Abschlus traten die Quin gegen Olmeken bei #ImperiumLegends an. Die Quin brauchen ihre Mauern, die Olmeken nutzen ihre Masken um effektiv vorwärts zu kommen. Leider verloren wir uns beide im „Rausch des Kartenkaufs“, so das es relativ schnell zum Kollaps mit der letzten Unrestkarte kam. Schluss, aus, Micky Maus, die Olmeken gewannen wegen weniger dieser Karten im Deck…