Das Gegenteil von Gateway Spielen

Zitat von kyrilin

Für mich war Risiko so ein Spiel. Einer hat die Welt erobert, der andere Ozeanien, alle anderen schauen eliminiert zu und dann spielt man noch drölfzig Stunden bis der "Welteroberer" endlich genug Armeen hat um durch das Nadelöhr vorzurücken. Schrecklich...

Meine Frau mag Carcassonne nicht wegen der destruktiven Art, wie manche bezüglich Übernahme von Städten oder Weiden spielen. Das hätte ihr auch fast das Spielen verleidet.

Zitat von Klaus_Knechtskern

Regel Nummer Eins im Risiko Club: Man eliminiert niemanden; jeder erhält ein Refugium

Oder man spielt einfach Risiko mit Aufträgen, was deutlich seltener zu Eliminierungseffekten führt, bzw. wenn dann nur kurz vor Ende (und die Spieldauer sinkt rapide)

Zitat von d_g

Oder man spielt einfach Risiko mit Aufträgen, was deutlich seltener zu Eliminierungseffekten führt, bzw. wenn dann nur kurz vor Ende (und die Spieldauer sinkt rapide)

Das ist eine Option, die wir, als wir noch Risiko gespielt haben, seit Erscheinen dieser Variante nur noch gespielt haben. Das hat dem Spiel einen Schub gegeben, der es wieder etwas interessanter gemacht hat.

Zitat von Huutini

Ich könnte das nicht sagen.

Mir wurden Brettspiele über Jahre hinaus ruiniert durch Catan, Carcassone und Agricola - da habe ich "Brettspiele" aufgegeben.

Erst 2018 bin ich durch Robo Rally, 7th Continent und Zombicide drauf gekommen, dass moderne Spiele mehr können als bräunlichen Mittelalter-Bauernchic, und ich hab mich wieder mehr geöffnet.

Aber diese Erfahrung lässt sich ja nicht auf andere übertragen ...

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Interessant, RoboRally ist easy in der Top 3 meiner schlimmsten Brettspielerfahrungen und ist eines der ganz wenigen Spiele, die ich mich wirklich weigern würde mitzuspielen. Lieber sitze ich am Handy während die anderen das Spiel spielen, als nochmal RoboRally zu spielen.

Ich selbst war nie wirklich geschädigt, ich musste zum Glück nicht all zu viele Partien Monopoly spielen, hab recht schnell erkannt, das mir das nicht so gefällt und bei MÄDN war ich noch so klein, dass ich das okay fand. Risiko habe ich ne zeit lang wirklich gerne gespielt, hab da zwar auch gemerkt, dass das Kampfsystem eher whack ist und man hat sich natürlich über das Würfelpech aufgeregt, aber der Area Control Aspekt hat mir richtig Spaß gemacht.

Ich hab auch über die Jahre nur sehr wenig richtig negativ-erfahrungen gemacht, mit Spielen die ich wirklich nicht nochmal spielen möchte, da is dann sowas dabei wie RoboRally, Disney Villainous, Busen Memo, Solo (Das Uno-pendant) und gibt son paar Spiele die ich früher mochte, aber mittlerweile auch ungerne nochmal spielen möchte, wie zB Munchkin, Bang! und Werwölfe.

Ich krieg von manch anderen natürlich mit, dass sie an Brettspielen einfach kein Interesse haben, hab aber nie nachgefragt ob da negative Erfahrungen bestehen. Meist gehe ich einfach davon aus, dass man nur die Spiele von früher kennt, die halt nicht gut waren und es als Kinderkram abgetan wird. Die Leute die sich aber mal zum spielen hinsetzen, die sind meist wirklich begeistert wenn sie mal sehen, was es mittlerweile so gibt. Da ich genug Menschen kenne die Lust auf spielen habe, geb ich mir da nicht groß Mühe Leute zu missionieren, die einfach kein Interesse haben.

Ich mach mir aber auch wirklich Gedanken, was den Leuten gefallen könnte, lange Miniatur-lastige Ameritrashspiele packe ich nur bei Leuten aus, die zB sehr gerne Videospiele in so nem Bereich spielen (hab auch nicht viel von dieser Art Spiele), hab das Gefühl mit Euro-artigen spielen holt man die Leute erstmal mehr ab. Ich bring beim ersten treffen aber auch gerne mal hauptsächlich Absacker, damit kann man gut antasten, was den Leuten Spaß macht und was nicht, ohne zu viele Regeln und zu lange Spielzeit.

Ne Freundin von mir, die wirklich gerne spielt, bei der merkte ich, mit komplexeren Regeln hat sie noch bissel Probleme, da bin ich sehr vorsichtig was ich mitbringe. Die kennt aber ein Pärchen, das auch gerne spielt und mit denen hat sie dann ne Partie Eldritsch Horror zu 6. nach 6 Stunden oder abgebrochen. Finde ich zB eine einfach falsche Wahl, mit Neulingen ne 6er Partie Eldritsch Horror (ich glaub EH zu 6. ist sowieso immer falsch).

Zitat von ReservoirHog

ob auch heute noch solche Spiele produziert werden, die Leute direkt abschrecken.

Ja, Loopin' Louie. Aufgrund der Leichtgewichtigkeit eigentlich ein 100%iger Gateway-Kandidat. Die gesamte Spielregel kann mit einem Smiley erklärt werden:

Viele scheinen davon aber nicht so sehr abgeschreckt zu sein, ich bin es dafür umso mehr. Dieses tumbe Ungeschicklichkeitsspiel ärgert mich auf so vielen Ebenen. Und eigentlich wäre es damit prädestiniert für einen (sehr) lauten Rant in der RSP-Plauderecke, wenn ich mir nur die offensichtliche (?!) Form dieses unsäglichen Konstrukts anschaue … Es ist das einzige von (ehemaligen) Freunden geschenkte „Spiel“, das nach kurzer Benutzungsdauer direkt in der gift-gelben Tonne gelandet ist.

Zitat von Gead

Ja, Loopin' Louie. Aufgrund der Leichtgewichtigkeit eigentlich ein 100%iger Gateway-Kandidat. Die gesamte Spielregel kann mit einem Smiley erklärt werden. Dieses tumbe Ungeschicklichkeitsspiel ärgert mich auf so vielen Ebenen. Und eigentlich wäre es damit prädestiniert für einen (sehr) lauten Rant in der RSP-Plauderecke, wenn ich mir nur die offensichtliche (?!) Form dieses unsäglichen Konstrukts anschaue … Es ist das einzige von (ehemaligen) Freunden geschenkte „Spiel“, das nach kurzer Benutzungsdauer direkt in der gift-gelben Tonne gelandet ist.

Etwas sagt mir, dass du es möglicherweise nicht so gespielt hast wie die breite Masse, und wie deine (ehemaligen) Freunde es möglicherweise intendiert haben. 🤔😅

Per Definition sind Nicht-Getawayspiele meiner Meinung nach entweder a) Belanglos im Spielerlebnis selbst für Einsteiger oder b) überkompliziert in Spiel und Verständnis der Regeln. Ein gutes Gateway-Spiel ist hingegen genau das Gegenteil, es hat gut erklärbare, klar verständliche Regeln, ist aber trotzdem interessant, thematisch und fordernd, am Besten noch in Kombination mit hoher Tischpräsents, schönen Artwork und / oder haptischer Wertigkeit.

Zitat von Gead

Zitat von ReservoirHog

ob auch heute noch solche Spiele produziert werden, die Leute direkt abschrecken.

Ja, Loopin' Louie. Aufgrund der Leichtgewichtigkeit eigentlich ein 100%iger Gateway-Kandidat. Die gesamte Spielregel kann mit einem Smiley erklärt werden:

Viele scheinen davon aber nicht so sehr abgeschreckt zu sein, ich bin es dafür umso mehr. Dieses tumbe Ungeschicklichkeitsspiel ärgert mich auf so vielen Ebenen. Und eigentlich wäre es damit prädestiniert für einen (sehr) lauten Rant in der RSP-Plauderecke, wenn ich mir nur die offensichtliche (?!) Form dieses unsäglichen Konstrukts anschaue … Es ist das einzige von (ehemaligen) Freunden geschenkte „Spiel“, das nach kurzer Benutzungsdauer direkt in der gift-gelben Tonne gelandet ist.

You're doing it wrong...

Looping Louie ist ein wunderbares Duellspiel. Jeder hat zwei Katapulte, bedient diese jedoch mit überkreuzten Armen. Das hilft bei der Koordination

Oha, da kenne ich so einige, die Leute nachhaltig verstört haben. Am häufigsten höre ich da allerdings tatsächlich Munchkin.

Das wird von einigen Bekannten wirklich mit einer absoluten Passion gehasst. Meistens weil es halt echt fies ist teilweise und man da einen ganz bestimmten Humor für braucht, um das irgendwie mögen zu können (denke ich).

Ich kann das Spiel selbst nicht leiden.

Als "Therapie" dafür würde ich vielleicht einen recht simplen Koop-Klassiker nehmen, damit die Verstörten sehen, dass man in Spielen nicht immer ultimativ gemein zu allen sein muss, sondern dass man auch gemeinsam spielen und sich helfen kann.

Was ich zwar noch nicht so fot gehört habe, was mich aber damals extrem abgeschreckt hat, war Phase 10 oder eine der unzähligen Varianten davon.

Mein Vater hat ja nie gerne Brettspiele oder irgendwelche Spiele gespielt, meine Mutter immer. Mein Vater hat nur meine Mutter oder mir zu liebe mitgespielt. Seit er Viticulture (er mag Wein) und Iberian Gauge / Irish Gauge (er handelt mit Aktien) kennt, schlägt er sogar von selbst vor sowas zu spielen.

Meine Theorie dazu ist, dass der Mann einfach mal gefördert werden musste. Die ganzen glückslastigen Kartenspiele ohne nennenswerte Entscheidungen haben ihm denk einfach nicht so gefallen, weil zu stupide. Meine Mutter findet auch immer noch, Monopoly wäre ein gutes Spiel, aber findet Viticulture des Themas wegen auch total klasse. Sie versteht die Regeln, beendet das Spiel aber leider immer so im 5 Punktebereich, weil sie die Strategien nicht so sieht. Macht ihr aber trotzdem immer Spaß.

Unterschiedliche Spiele für unterschiedliche Spieler würde ich sagen, manche Menschen haben aufrichtig Spaß mit Zeug wie Uno, Solo, Phase 10, Skip-Bo und wie sie alle heißen, andere werden damit vom Spielen abgeschreckt und bräuchte vielleicht einfach mal etwas das sie fordert. Gleichzeitig schrecken hochkomplexe Spiele wie On Mars, Wasserkraft oder Brass natürlich verständlicherweise auch einige ab.

Man sollte sich immer bewusst machen mit wem man spielt und die Spiele danach wählen. Die Stories die ich hier so lese, lesen sich oft danach, dass jemand einfach unbedingt Spiel X spielen wollte, aber gar nicht darauf geachtet hat, ob die Mitspieler da überhaupt Interesse haben oder dazu bereit sind. Man setzt Leuten die bisher nur Uno gespielt haben keine 6 Stunden Parte Arkham oder Eldritsch Horror vor, das geht in 9/10 Fällen schief.

Genauso konfrontativ vs nicht konfrontativ, das kann man auch versuchen abzuschätzen. Sind das Leute die gut damit umgehen können, wenn man sich gegenseitig auf die Mütze gibt oder ist man mit nem eher solitären Euro, bei dem jeder für sich machen kann, ohne, dass einem jemand in die Suppe spucken kann, besser bedient?

Zitat von ReservoirHog

Daher meine Fragen an euch, ob ihr das auch aus eurem Freundes- und Bekanntenkreis kennt,

welche Spiele dort dafür verantwortlich waren,

ob auch heute noch solche Spiele produziert werden, die Leute direkt abschrecken.

Ich denke, dass das äußerst subjektiv ist... Wir hatten schon Besuch zum Spielen, die auf einem Spieleabend an der FH "nix ordentliches" zu spielen bekamen - anders formuliert, die Spiele waren zu einfach. Ihre Erwartungshaltung war, dass dort moderne, fordernde Strategiespiele gespielt werden. - So im Bereich Agricola fühlten sie sich dann zum Einstieg wohl... Ich fürchte, hätten wir einen anderen Geschmack würden die Beiden heute nicht spielen.

Dann gibt es wieder Leute dievon Spielzeit abgeschreckt werden, wenn du sagst ein Spiel geht ne Stunde fragen diese Spieler "so lange"... Lustig ist es dann wenn so jemand dann am liebsten Phase 10 spielen will... Hatte ich schon und die Partie die folge dauerte über 4 Stunden (in dem Fall das Brettspiel)... das war sicher mein letztes Phase 10...

Und klar Monopoly oder Risiko wird häufig genannt entweder warum man gerne spielt und genauso warum man keine Spiele mag...

Ob heute noch solche Spiele produziert werden? Ja, kommt ganz auf die Erwartungshaltung der Person an...

Nach unserer Smash-Up-Erfahrung kann ich mich glücklich schätzen, wie offen für Spiele mein Mann doch noch geworden ist...die stand ganz zu Beginn, das hätte übel enden können.

Zitat von Pikmin

Nach unserer Smash-Up-Erfahrung kann ich mich glücklich schätzen, wie offen für Spiele mein Mann doch noch geworden ist...die stand ganz zu Beginn, das hätte übel enden können.

Was war mit smash up, oder habe ich das überlesen?

Zitat von m4xx

Zitat von Pikmin

Nach unserer Smash-Up-Erfahrung kann ich mich glücklich schätzen, wie offen für Spiele mein Mann doch noch geworden ist...die stand ganz zu Beginn, das hätte übel enden können.

Was war mit smash up, oder habe ich das überlesen?

Das ist hier sozusagen der Grund warum Pikmin in diesem Forum angemeldet ist:

Zitat von Pikmin

Liebe unknowns,

seit Monaten suche ich nach DEM Spiel für uns zwei. Dabei gibt es leider folgende Konstellation. Sie "Handlung! Text! Stimmung! Fantasy! Aufbau! Leveln! Viele lange Regeln!!" Er "... Schach."
Ich liebe komplexe Spiele am besten mit Fantasy- und rpg-Elementen, mit viel Text und Stimmung, sowie Civ-artige Aufbauspiele, mein Mann liebt klassische Brettspiele wie Schach, Dame, Backgammon usw. Dies zieht sich auch in den Videospielbereich herein, jede Textbox klickt er entnervt weg, richtig Spaß hat er vor allem an Mario (Kart), Splatoon, CS usw.
Ich gebe aber die Hoffnung nicht auf, noch DAS Kompromissspiel zu finden, also im Sinne eines GUTEN Kompromisses, das wirklich unsere beiden itche scratcht. Ein Mittelding zwischen Mäuse & Mystik, Legenden von Andor, Smash Up, Mage Knight, Pathfinder usw. auf der einen, und naja, Schach und Konsorten auf der anderen Seite also. xD Habe jetzt auch sehr lange recherchiert, aber ich könnte auf jeden Fall noch Hilfe gebrauchen!

Das Problem ist nicht nur, dass er Text nicht MAG, sondern auch dass er kein Muttersprachler ist, sodass das häufig eher spezielle Vokabular ihm den Anfang von Spielen so holperig macht, dass er, wenn das Spiel selbst einen nicht unweigerlich in seinen Bann zieht, eventuell gar keine Lust mehr hat, sich reinzufinden. Textumfang so in der Größenordnung von "Der Rat von Verona" war bis jetzt das höchste - das war ziemlich schnell gelernt und es ist ja immer nur ein Sätzchen. Nach dem Spiel ist er regelrecht süchtig gewesen eine Zeit, was super war.
Bei Smash up hingegen (was mir EXTREM gut gefällt und bei dem mir so ein bisschen das Herz blutet, dass er sich dafür absolut nicht erwärmen kann) war es mit bis zu zehn Karten auf der Hand und langen Texten dann schon sehr anstrengend. The Game fand er toll, an Carcassonne hatten wir Spaß, an Dixit und Concept auch, - da lassen sich eventuelle Sprachhürden auch durch das Übersetzen eines einzelnen Wortes schnell beseitigen. Und Talat natürlich, auch wenn das für zwei Spieler nicht so ideal ist.
Er hat auch brav die erste Kampange "Die Legenden von Andor" mit mir und zwei Freunden durchgehalten, aber sein erster Kommentar am Ende war: "Das war SO langweilig - unglaublich." ...
Also das Eintauchen und sich viel selbst Vorstellen, was ich an Spielen so toll finde, ist sein Ding nicht, er steht auf das reine Gameplay.

Soviel zur allgemeinen Problematik.

Nun ist das was ich suche ein Spiel, das (wenigstens äußerlich!) ein bisschen in die History/Fantasy/Märchen-Ecke geht, das vielleicht sogar ein bisschen ein Level- oder Itemsystem hat, mit aber so wenig Text und so viel Strategie wie möglich. :-/ Was könnte man da machen? Schach mit einfachen Szenarien wäre toll. Ach ja, und es sollte in der Zwei-Spieler-Variante nichts einbüßen. Hab öfter gelesen, dass manche Spiele erst ab drei oder mehr Spielern richtig spaßig werden.

Was bei mir auf der Liste steht für uns zwei, sind jetzt nach eigenen Recherchen erstmal:
- Targi (ich sage zwar oft Fantasy, aber das muss nicht sein, mir geht es einfach um ein ansprechendes Setting)
- Jäger und Sammler
- Catan - Das Duell
- Pandemie
- Von Drachen und Schafen
- Stone Age
- Small World
- Risiko vielleicht?

Welches dieser Spiele würdet ihr uns für unsere anstrengende Situation empfehlen, von welchem komplett abraten? Ich kann bei vielen Spielen auch nur hoffen, dass tatsächlich nur so wenig Text drin ist, wie in den Promobildern und auf der Packung gezeigt (Andor hatte zB deutlich mehr, als ich dachte [und auch mehr als der Spieleverkäufer versprach]).
Oder ist jemandem beim Lesen etwas ganz anderes in den Sinn gekommen? Davon würde ich dann auch sehr gerne hören!

Ich hoffe der lange Text schreckt nicht ab, ich wollte lieber alles was mir an Einschränkungen einfällt gleich erwähnen, nicht dass ich auf die ersten Empfehlungen mit "ach so, dasunddas mag er auch nicht", "ach ja, dasunddas ist ein no go" usw. reagieren muss. -.-

Vielen Dank einstweilen, ich stöbere nun mal weiter im Forum herum
LG!

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Zitat von Pikmin

#SmashUp
Irgendwie will bei niemandem so sehr der Funke überspringen, wie bei mir bereits damals, nach unserer ersten, vom Ehegatten genervt abgebrochenen Testrunde. Das andere Pärchen, mit dem ich Smash Up zweimal gespielt hatte fand es ganz lustig, aber nicht soooo, und die jetzt hatten ähnliche Gefühle.
Ein Mitspieler hatte durch seine Magier-Zombies-Kombo regelrechte Karten-nachzieh-und-ausspiel-Orgien ohne dabei aber je genug Kampfstärke für ordentlich Punkte bei der Basenzerstörung ansammeln zu können, außerdem wurde er ständig von seiner Piraten-Ninja-Freundin sabotiert Ich war mit meinen Robo-Dinos hochzufrieden (sind ja auch die coolsten Illus auf den Karten), habe es aber trotzdem nur auf Platz Zwei geschafft.