Welche Spiele habt ihr richtig oft gespielt?

  • Ich glaube man sollte auch noch unterscheiden zwischen "normalen" Spielen und Legacy/Kampagnen Spielen. Oder zumindest interessiert mich, welche Spiele haben bei euch eine Langzeitmotivation, ohne dass das Spiel euch dauernd neues Zeug vorwerfen muss (Pandemic, KDM, Gloomhaven...).

    Die Auslöser für meine Frage sind:

    In einem anderen Thread zu Arnak hatte jemand geschrieben "nach drei Partien habe ich alles gesehen". Eine Aussage dem ich überhaupt nicht zustimme. Es gibt vielleicht nicht endlos viele Strategien und Karten, aber das Duell mit den Mitspielern ist durchaus interessant. Auch nach Partie 100.

    Und wieder Arnak: In einem Stream wurde das Spiel gespielt, schon die ersten Züge waren alles andere als ideal, meiner Meinung nach (2 Gold, 2 Kompass, "wird ja immer so gemacht, jetzt sind ja alle guten Aktionen weg" so in der Richtung). Es geht mir nicht darum zu sagen, die haben keine Ahnung oder ähnliches. Ich glaube ich habe genauso die ersten Partien Arnak gespielt. Das hat bei mir aber den Eindruck erweckt, dass in dieser Runde wohl Arnak noch nicht so oft auf dem Tisch war. Was auch komplett in Ordnung ist.

    Vielleicht haben wir alle zu viele Spiele und kratzen häufig nur an der Oberfläche?


    Die Spiele die ich "genug" gespielt habe, aber manche auch weiterhin spielen werde:

    Online:

    Agricola 300+ Partien. Durch die Karten auch nach so vielen Partien noch abwechslungsreich. Plus der Kampf um die guten Felder.

    Stone Age 300+ Partien. Ist mehr was zum daddeln, wenn man das Hirn nicht zu sehr belasten will.

    Through the Ages viele Partien.

    Arnak 300+ Partien. Hier hat mich der Ehrgeiz geritten, dass ich gegen manche Leute keine Chance hatte, und besser werden wollte.


    Wenn ich mir das gerade so durchlesen ist meine eine Frage vielleicht: Habt ihr eine Empfehlung für boardgamearena, was für ein Spiel ich da suchten könnte :)

    Online bin ich wohl eher ein "try hard" Spieler.


    Offline, ungefähr sortiert nach gespielter Zeit:

    Magic the Gathering unendlich, Harry Potter - Battle for Hogwarts 100+ Partien, Gloomhaven Kampagne, Spirit Island 30+ Partien, Mage Knight 20-30 Partien, Tainted Grail Kampagne.

  • Kingdom Builder und die beiden Marco Polo-Spiele kann man auf BGA hervorragend suchten :) Da stellen sich bei mir keine Abnutzungserscheinungen ein. Arnak sicherlich auch - das Spiel hat IMHO mehr zu bieten als es den Anschein hat. Aber weißt Du ja schon :)

  • @ylathor Einige Antworten auf deine Frage findest du auch in diesem Thread hier:

  • Marco Polo habe ich hier auch im Schrank, das wollte ich gerne mit Freuden mal zocken. Dann darf ich es aber nicht Online suchten, sonst ist das Gleichgewicht gestört. Ich finde es besser, wenn alle in etwas dieselbe Erfahrung haben mit einem Spiel.

    Ich habe das bei einigen Spielen anders herum erlebt, Great Western Trail, Feast for Odin, Terra Mystica. Wenn die anderen 20+ Partien gespielt haben, ich selber bei Partie 3 bin, dann macht das wenig Freude.

  • @ylathor Einige Antworten auf deine Frage findest du auch in diesem Thread hier:

    Erstaunlich hat ja keiner KDM genannt😉. Vielleicht ist doch eher Doppelkopf, Skat das Lifestyle-Spiel. Mehr als 500 ist allerdings doch zu krass. Das fallen bei den meisten automatisch alle längeren Spiel raus.

  • In MtG muss ich auch in Jahren rechnen:

    1994-2002 - überschlagen mehr als 5000 private 2P-Spiele, Multiplayer und eine Vielzahl von Turnieren, auch Grand Prix; zudem war ich zu der Zeit Judge.


    Geordnet nach Anzahl:


    >500:

    Dominion mit zunehmenden Erweiterungen, analog und digital (wobei ich die nicht mitzähle)


    >300:

    Flügelschlag mit European Expansion; Ozeanien verwässert mir das Spiel zu sehr, spielen wir nur noch 2-3 mal im Monat

    Siedler von Catan, mit Seefahrern und Rittern, analog und digital (nicht mitgezählt)


    >200:

    Lorenzo il Magnifico mit allen Erweiterungen


    >100:

    Wildes Weltall mit Alien Expansion

    Fantastische Reiche

    7 Wonders mit zunehmenden Erweiterungen, auch fan made Wonder

    Siedler von Catan, Kartenspiel für 2p

    Love Letter

    Ohne Furcht und Adel, vor allem in jüngeren Jahren

    Everdell müsste langsam auch an der 100 kratzen, zuletzt mit Pearlbrook und Glimmergold, allerdings ohne Wunder


    Dazu sehr viele Spiele, die zwischen 50 und 100 Partien liegen, aber den Rahmen sprengen würden - Klong!, Ghost Stories, Dice Forge, Android Netrunner, Wooolf!, Patchwork, Oben & Unten, Agricola, Blood Rage, El Grande, Hive, Memoarrr!, Village, Soviet Kitchen, Roll ftG oder Paper Tales, um nur ein paar zu nennen… :)


    Side fact: Bei TIME Stories habe ich (nach Spielen aller Teile und sämtlicher inoffiziellen Expansionen sowie den Prototypen von Hadal Project) für die Erstellung meiner eigenen, beiden fertigen Szenarien zusammen etwa 2500 Stunden aufgewendet, für den dritten Teil bislang etwa 100 Stunden.

    (Vielleicht ist es eh sinnvoller, in Stunden u zu rechnen… :) )

    4 Mal editiert, zuletzt von LeGon ()

  • Vielleicht ist es eh sinnvoller, in Stunden u zu rechnen…

    "Ass-hours" ist u.a. ein Kriterium welche Spiele bei der WBC als Turnier angeboten werden (WBC = World Boardgaming Championship)

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

    Einmal editiert, zuletzt von Klaus_Knechtskern ()

  • LeGon Fällt mir sehr schwer, das zu glauben. Wenn man das alles zusammenzählen würde, sind das am Stück mehrere Monate.


    Wenn ich meine Skatpartien seit der sechsten Klasse (in fast jeder Pause) zusammenzähle, dann komme ich womöglich nicht mal annähernd an diese Anzahl.


    Stilp. ZehnHochMinusZwo.

    habe die Ehre *hutzieh*

  • Spiele wie Magic, Dominion würde ich persönlich eher zu der Kategorie "es braucht neuen Content, damit es interessant bleibt" zählen. Nicht ganz so krass wie ein Kampagnenspiel, aber es geht schon in die Richtung.

    Und bei Magic könnte man schon auf ordentlich viele Partien kommen. War quasi das Hauptfach im Studium...


    Aber sind ja schon ein paar Spiele dabei, die zu meiner Euro-Affinität passen.

  • Bei mir sinds

    1000+ Partien Scythe mit der Steam App & 60+ am Tisch

    180+ Partien Arnak auf BGA

    TTS 20+ Partien Dune Imerium + Rise of IX

    Muss auch sagen das die Übernahme des Spielmanagments /Aufbau etc in Onlinespielen das ganze wesentlich beschleunigt.

    Ne Partie Scythe ist in 30-40 min auch zu viert gespielt, Arnak so um die 50 min passt auch gut.

    ...

    Wünschen würd ich mir Dune Imeprium als APP oder auf BGA

    und mein absoluter Wunsch wäre natürlich TI4 und/oder Chtulhu Wars in digitaler Form suchten zu können.


    Um auf deine Frage noch zu antworten :D ich würde dir Root für Steam empfehlen die Appumsetzung ist 1A und das Spiel auch über jeden Zweifel erhaben wenn man es regelmässig spielen kann.


    Aus dem Thread nehme ich mal mit mir "Through the Ages" genauer anzugucken.

    Einmal editiert, zuletzt von DZA ()

  • LeGon Fällt mir sehr schwer, das zu glauben. Wenn man das alles zusammenzählen würde, sind das am Stück mehrere Monate.

    Ich weiß nicht, worauf du dich beziehst, aber ich habe im ersten Coronajahr mit meiner Freundin allein schon 250 Partien Flügelschlag gespielt, da habe ich eher untertrieben, fällt mir gerade auf, könnten wohl auch >400 Partien sein bis heute) - verstehe nicht, wo das Problem ist? Ansonsten wäre ein Bezug auf den Textabschnitt ganz hübsch, garniert mit einer netten Nachfrage - so kommt die Aussage leider etwas anmaßend rüber. Wir spielen hier ständig und mit großem Freundeskreis.


    EDIT: Falls du dich auf TIME Stories beziehst - hat uns selbst erschreckt, als wir das mal hochgerechnet haben. Und ja, damit habe ich Jahre verbracht; kannst ja gern mal Steph Pearce auf bgg fragen, die hat uns über die Jahre begleitet… ;)

    3 Mal editiert, zuletzt von LeGon ()

  • Bei Root hängt bei mit immer das Review von Shut up and sit down im Kopf. Da kam es so rüber, dass das Ende etwas unbefriedigend ist. Man hält sich gegenseitig davon ab zu gewinnen bis irgendwer dann den entscheidenden Sprung macht. Ist das so, oder ist das eher ein typischer falscher Eindruck nach zu wenigen Partien?


    Through the Ages als App kann ich auch nur empfehlen. Das beste Beispiel für ein Spiel bei dem es gut ist, dass der Verwaltungsaufwand durch die App erledigt wird.

  • DZA Es gibt einen sehr guten #TI4 Mod für TTS, falls das digital genug für Dich ist?

    Hey klar den kenn ich natürlich und der wird auch ab und an mal gespielt.

    Aber so eine richtig gut gemachte App die einem den ganzen Verwaltungsaufwand nimmt wäre halt schon ein Traum :D

    Gloomheaven auf Steam ist auch super effizient spielbar.

  • LeGon Sollte nicht anmaßend rüberkommen. Finde es nur immer wieder erstaunlich, was hier im Forum bisweilen für Zahlen rausgehauen werden. Wenn man sein Lieblingsspiel bis zum Zerfall rauf- und runterspielt und dazu noch die Leute hat, mag das sein. Aber ne ganze Stafette voll, naja. Bin möglicherweise auch einfach nur zu alt, mir das vorzustellen.


    Wenn ich mir diese Zahlen in den Alltag herunterbreche, dann sehe ich da ergrauende Studenten oder Frugalisten, die mit 40 ne Spielesammlung geerbt haben, und sich wenig Gedanken über Nahrungsaufnahme oder Körperhygiene machen. Oder den Nerd, der sich über Wochen mit Gleichgesinnten den Schlaf spart.:aufgeb:


    Um das mal bissl weiterzuspinnen, finde ich die Sechsjährigen hier im Kinderspielthread, die mit Ihren Eltern schon die anspruchsvolleren Titel im Kennerspielniveautitel- natürlich eigenhändig- rauf und runter spielen, auch für Anekdoten aus Wolkenkuckucksheim. Würde mich nicht wundern, wenn uns da unter diesen Sprößlingen nicht der ein- oder andere Nobelpreisträger nur wegen dieser gemeinsamen Spielerlebnisse in den nächsten Jahren unterkommt. :heat:


    Stilp. HöherSchnellerWeiter.

    habe die Ehre *hutzieh*

    Einmal editiert, zuletzt von Stilp ()

  • Wahrscheinlich sollte auch dieser Beitrag nicht anmaßend rüberkommen?

  • Naja, da kann schon schnell einiges zusammenkommen. Insbesondere wenn es um Lifestyle-Games wie zB #Magic geht. Wenn man jede Woche zum Friday Night Magic geht und 3-5 Runden Best of Three spielt, kommen da schon ~10 Spiele zusammen. Da ist man dann nach 2 Jahren schon im vierstelligen Bereich. Insbesondere wenn noch Prerelease und andere Events, sowie Spiele im privaten Umfeld dazu kommen. Das sind dann halt nicht alles 2h+ Commanderspiele, sondern jeweils ~15min Turnierspiel.


    In anderen Hobbies sieht das ja auch nicht anders aus. Ich habe einige Freunde, die über 1000 Stunden in einzelne Computerspiele wie DotA oder EU4 versenkt haben. Jemand der jeden Tag 1,5h im Fitnesstudio verbringt, kommt auch auf ca. 500h pro Jahr. Es kommt halt immer drauf an, wie sehr man sich auf einzelne Spiele fokussiert oder ob man lieber viele unterschiedliche ausprobiert. Wie viel Zeit man sich dafür nehmen kann spielt dabei natürlich auch eine Rolle. Aber ergrauender Student muss man dafür nicht sein.


    Gez. ein ergrauender Student. Aber ergrauen geht je nach Genen auch schon in den 20ern :lachwein:

  • Bei #Magic glaube ich jeder Zahl. Gerade in der Turnierszene bei der Vorbereitung auf die Pro Tour, oder Grand Prix wurden die Decks extrem oft getestet.
    Von 10 Ideen waren am Ende 2-3 Favoriten dabei und die wurden im Playtesting gegen alle möglichen anderen Decks X-fach getestet.
    Dann die Synergie des Sideboards mit dem Hauptdeck, feintuning, puhh... also ich könnte jetzt aus der Luft irgendwelche extrem hohe Zahl nennen und die wäre vermutlich immer noch untertrieben.

  • Ich habe während der Studentenzeit grob überschlagen zwischen 2000 und 3000 Stunden Doppelkopf gespielt.

    Bei #Magic glaube ich jeder Zahl. Gerade in der Turnierszene bei der Vorbereitung auf die Pro Tour, oder Grand Prix wurden die Decks extrem oft getestet.

    Ja, bei Magic glaube ich auch fast alles. Da komme ich selbst zwar nicht auf ganz so hohe Zahlen wie viele andere Spieler, habe aber als Veranstalter von ca. 600-700 Magic-Turnieren mitbekommen, wie viel Zeit einige Spieler mit der Turniervorbereitung verbracht haben.

    André Zottmann / Thygra Spiele - u. a. viel für Pegasus Spiele tätig
    Ich gebe hier generell immer meine eigene, ganz persönliche Meinung von mir.

    2 Mal editiert, zuletzt von Thygra ()

  • In Zeiten meiner Studierenden-WG haben wir viele Spiele sehr oft gespielt, einfach weil die Auswahl nicht so groß war: Torres, Attila, Kniffel und sogar Mädn.


    In den letzten Jahren habe ich "Imperial Settlers" am häufigsten gespielt. Das liegt an den spannenden Völker-Erweiterung (sicher ähnlich im Effekt wie ein Magic Boosterpack) und an der KampagnenErweiterung.

  • Bei Root hängt bei mit immer das Review von Shut up and sit down im Kopf. Da kam es so rüber, dass das Ende etwas unbefriedigend ist. Man hält sich gegenseitig davon ab zu gewinnen bis irgendwer dann den entscheidenden Sprung macht. Ist das so, oder ist das eher ein typischer falscher Eindruck nach zu wenigen Partien?

    Ich hatte schon Root Partien die spannend waren und dennoch einen ganz klaren Gewinner hatten. Aber auch schon welche, wo es eher Glück war, wer den Sack zu machen konnte.

  • ...bei mir lag es schlicht an der langjährigen Spielepartnerin. Wenn für die Dominion und Stone Age die beiden komplexesten Spiele sind sie ihr noch Spaß gemacht haben, dann waren es am Ende in 8 Jahren Recht schnell über 500 Partien von beidem und vergleichbaren Titeln.

  • Bei Root hängt bei mit immer das Review von Shut up and sit down im Kopf. Da kam es so rüber, dass das Ende etwas unbefriedigend ist. Man hält sich gegenseitig davon ab zu gewinnen bis irgendwer dann den entscheidenden Sprung macht. Ist das so, oder ist das eher ein typischer falscher Eindruck nach zu wenigen Partien?

    Also ich persönlich finde das Ende in den meisten (es gibt Ausnahmen) Partien sehr angenehm. Allerdings setzt das oft eine ausreichende Erfahrung aller Beteiligten voraus, insbesondere was das Scoring-Potential der Fraktionen im Spiel sowie ihre Fähigkeit, andere zu Maßregeln, betrifft. Wenn der Tisch eher solitär vor sich hin spielt und erst 5 vor 12 aufwacht, wenn jemand kurz vorm Gewinnen ist, dann kann sich Ende aber schon etwas seltsam anfühlen. Es gibt aber oft Möglichkeiten, durch geschickte Züge sich kleine, unscheinbare Vorteile zu erarbeiten, die einem dann am Ende vielleicht den letzten Punkt machen lassen. Freue mich immer, wenn in knappe Partien clevere Züge belohnt werden.


    Zum Vielspielen: In "Echt" ist das einzige Spiel, bei welchem wirklich wirklich viele Partien habe wohl Magic. Wobei sich das auch über bislang gut 20 Jahre angesammelt hat, das ist mit den meisten Brettspielen wohl eher schwierig. Neben Gloomhaven komme ich ansonsten wohl nur noch mit Spirit Island über 100 Partien, wobei ich insbesondere bei SI noch gut Luft nach oben sehe, habe gerade wieder ein kleines Projekt (Solo Geister vs alle LvL 6 Gegner...) am Laufen, was schon einiges an Partien generiert hat^^;

  • Ich habe nie gezählt, aber in den letzten fünf bis zehn Jahren dürfte von den "normal großen" Spielen sicherlich Cosmic Encounter den Rekord halten. Und es ist eines der wenigen Spiele die ihren Reiz dadurch immer noch nicht verloren haben.

  • Mit riesigem Abstand ist bei mir Go mit mehreren tausend Partien (viele digital gespielt) auf Platz 1 (was nicht bedeutet, dass ich mich für gut darin halte). Das liegt sicher daran, dass meiner Meinung nach das Verhältnis von Komplexität zu Anzahl Regeln bei Go für mich am beeindruckendsten von allen Spielen ist.


    Danach kommen glaube ich dann eher die üblichen Verdächtigen der Kindheit (Mensch ärgere dich nicht mit der Oma, Mau Mau, usw.).


    Aus der „Neuzeit“ liegt bei uns Nmbr 9 mit über 50 gespielten Partien als selbst noch müde nach der Arbeit gut zu spielendes Spiel vorne.

  • Moin. Ich muss Res Arcana ergänzen - nachdem ich vor mehr als zwei Jahren meine zweite Partie gegen TheHunter gespielt, haushoch verloren und das Spiel (mit schlechter Laune - sorry Tobi!) als sehr unbalanced verworfen hatte, gab ich dem Spiel letzte Woche eine erneute Chance.


    Fazit: 50 Partien später und nach Bestellung und Einbeziehung beider Erweiterungen (bei bücher.de gerade zusammen für unter 40€) sind meine Freundin und ich extrem angefixt (am Samstag wurde es 04:00, bis wir nicht mehr konnten 😅) - mega Spiel mit bislang ungebrochenem Wiederspielreiz! :)