The Hunters A. D. 1492 - Mateusz  Albricht

  • Letztlich sind meiner Erfahrung nach nervende Auf- und Abbau-Arien oder Platzbedarfärger ein Zeichen für schlechten Kosten-Nutzen eines Spiels. Wenn mich das Spiel fesselt, komme ich (ggf. mit entsprechenden Hilfsmitteln) mit allem klar. Wenn nicht, dann stören diese Punkte umso mehr.

    Valide Kritikpunkte sind sie aber allemal, auch wenn man mit entsprechender Kreativität z. T. Abhilfe schaffen kann. 😐

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    KS Pending: Nova Aetas: Renessaince, Classic Quest, Lasting Tales, Earth under Siege, Malhya, Anastyr, Warcrow: Adventures, Maladum, Tanares Adventures Ultimate, Fateforge

    2 Mal editiert, zuletzt von Ron ()

  • Eine gedruckte deutsche Version wäre mir lieber selbst wenn sie als upgradepack nochmal extra kosten würde.

    Mir auch, rechnet sich aber aufgrund der vielen Karten erst ab einer Auflage jenseits der 500 Exemplare. Deshalb haben wir für Hunters A.D. 2114 den Online-Assistenten ausgeknobelt als nächstbeste Lösung. Der funktioniert erstaunlich gut und bietet neben dem Zufallsgenerator für Ereignisse auch die Möglichkeit, Errata jederzeit direkt einzuarbeiten.


    Es werden übrigens noch Mit-Übersetzer gesucht (PN an mich). Als Lohn winkt ein All-In-Pledge.

    Einmal editiert, zuletzt von Imagine ()

  • Ah okay, ich dachte das wäre jetzt ähnlich wie das Regelwerk nur ein PDF. Wie muss man sich denn diesen Assistenten vorstellen? Oder wurde da schon in der Kampangne drauf eingangen und ich habe es übersehen?

  • Yakosh-Dej

    Hat das Label von Preview auf Funding geändert.
  • Ändert das neueste Update:


    The Hunters A. D. 1492 by Officina Monstrorum - Differences between The Hunters A. D. 1492 and A. D. 2114, The Exiled: Siege (our previous game) +surprise for the Spanish ;)
    In this update we will tell you more about differences between The Hunters A. D. 1492 and A. D. 2114. Wa added our old game - The Exiled Siege to add-ons…
    gamefound.com


    etwas an Euren Kritikpunkten?

  • Wie die Meisten schon aus der Kampagne abgeleitet haben vereinfacht sich zwar die Struktur des Aufbaues am Tisch (einer der häufigsten Kritikpunkte) aber der Platzbedarf bleibt gleich.

    Wagen oder Base wäre mir persönlich egal, ich habe immer weit im Vorhinein meine Reisen geplant und das Crafting berücksichtigt, fand das nicht so schlimm und machte thematisch Sinn, genau so wie der Wagen jetzt Sinn macht. Ist eine tolle Idee so gesehen.

    Beim Kampf wissen wir erst was herauskommt, wenn das Balancing abgeschlossen ist, aber ich erwarte mir hier keine wesentliche Spannungssteigerung zum Vorgänger, nur schnelleren Aufbau.

  • Ich kann die ganzen Kritikpunkte durchaus nachvollziehen, da uns das erste Hunters stroytechnisch und worldbuilding-mäßíg voll abgeholt hat, werde ich wohl einsteigen. Auf-und Abbau war damals kein Problem, da wir den Kram Gott sei Dank stehen lassen konnten...

  • Aktuell wurde der Pledge Manager noch mal geöffnet. Begeisterung war ja hier eher verhalten.


    Ist noch wer drin? Ich bin damals dann doch mit dem Core Game eingestiegen und gerade am überlegen ob man jetzt die Matte oder weitere Helden braucht.

  • Ich bin gerade erst auf das Projekt aufmerksam geworden.

    Ist das Spiel für reine Solo Spieler zu empfehlen? Ist es mit Tainted Grail vergleichbar?

  • Ich bin gerade erst auf das Projekt aufmerksam geworden.

    Ist das Spiel für reine Solo Spieler zu empfehlen? Ist es mit Tainted Grail vergleichbar?

    Ich kann nur Bezug auf das bereits erschienene Zukunfts-Hunters nehmen (mir fällt die Jahreszahl nicht mehr ein 😄), aber die Unterschiede sollten ja nicht allzu Groß sein:


    Hab ich solo mit vier Charakteren durchgespielt, ist kein Problem. Vergleichbar mit Tainted Grail ist es insofern, dass eine große übergeordnete Geschichte erzählt wird, aber das war es dann auch schon. Mechanisch gibt es keinerlei Gemeinsamkeiten, zumal mit Hunters ein richtiges Brettspiel vorliegt und TG im Prinzip nur ein Abenteuerbuch mit rudimentären Mechaniken und gelegentlich gebrauchtem "Brett" ist.

  • Beckikaze hat mal ein sehr sehenswertes Videoreview zum Vorgänger gemacht, das hat mich bewogen hier einzusteigen und es mit mal anzuschauen zumal wohl einige Ecken und Kanten jetzt im Nachfolger ausgebügelt wurden.


    Ich bin gespannt darauf und ja es sollte sich insbesondere auch für Solo-Spieler eignen wobei ich es in einer Gruppe spielen möchte. Ob es mir dann vom lesen zu viel wird in der Gruppe muss sich zeigen.

    Ansonsten hab ich nur das Basisspiel gebackt bin aber auch noch am überlegen ob ich noch mehr dazu nehmen möchte. Ich glaube der wiedderspielreiz dürfte überschaubar sein deswegen wären andere Helden nur dann sinnvoll wenn man die unbedingt spielen möchte. Die Wasserburg Erweiterung lässt sich ja in die Kampagne integrieren oder stand alone als minikampagne spielen. Wäre als durchaus interessant wenn man einfach mehr möchte. Der Rest ist bling Bling aber ich werde mir wohl die Matte holen dass das ganze ein wenig besser aufgeräumt ist. Liegen sonst schon viele Karten herum.

  • Das Core Game hat "nur" die 4 Helden. Wenn ich das in den Kommentaren richtig gelesen habe ist die Empfehlung mit zwei Helden zu spielen.


    Und die Helden im Core Game sind Landsknecht, Hundress, Medic und Sorcerer, was auf den ersten Blick nicht so ausgewogen erscheint. Hört sich nach 1 Nahkämpfer und 3 Fernkämpfer an. Daher bin ich am überlegen, ob das Set 2 mit Brawler und Cutthroat eine sinnvolle Erweiterung wäre.

  • Ich habe Hunters a.d. mit nem Kumpel durchgespielt und uns hatte es gut gefallen. Es gibt sicher mechanische Schwächen (teilweise etwas clunky vom handling, Kampf relativ fragil, die Ausrüstung war teilweise nur sehr situativ nutzbar), aber die erlebten "Geschichten" waren cool und wenn man sich von der Welt etwas vereinnahmen lassen kann, kann man auch gut über die Schwächen hinwegsehen (also wir konnten :) )

  • ... nur wirkliche Stärken hatte das Spiel nicht, das beste war das " erkunden " neuer Orte...

    Ich mag befangen sein, aber das Setting ist ziemlich außergewöhnlich und die Entscheidungen, die man getroffen hat, haben sich nach echten Entscheidungen angefühlt. Nicht jedes der möglichen Enden war überzeugend, aber die Geschichte insgesamt und die Tonalität der Erzählung fand ich klasse.

  • ... nur wirkliche Stärken hatte das Spiel nicht, das beste war das " erkunden " neuer Orte...

    Ich mag befangen sein, aber das Setting ist ziemlich außergewöhnlich und die Entscheidungen, die man getroffen hat, haben sich nach echten Entscheidungen angefühlt. Nicht jedes der möglichen Enden war überzeugend, aber die Geschichte insgesamt und die Tonalität der Erzählung fand ich klasse.

    Ich fand die Geschichte relativ dröge und Tainted Grail insgesammt deutlich spannender.

    Hätte trotzdem gerne noch die Erweiterung gespielt. Mein Mitspieler hat das aber abgelehnt. ;)

  • Ich habe auch den Vorgänger gespielt und fand die Storys mit den Entscheidungen auch sehr cool. Bin auch gerade am überlegen noch mit einzusteigen. Habe das Core Game mit Matte im Auge und war auch noch am überlegen das Heropack 2 dazu zu nehmen. Überlege zudem noch bzgl. sundrop aber tendiere eher zu selber bemalen da die Figuren dann in einem dunkelgrau geschadet sein werden ( hatte ich bei Matthieu auf GF erfragt) und mir dies bei Witcher Old World schon nicht so gefallen hat.

    Einmal editiert, zuletzt von Ronario ()