Beiträge von Krystan im Thema „The Hunters A. D. 1492 - Mateusz  Albricht“

    Mich hat damals im Vorgänger das Setting abgeholt sowie die sich verändernden Schauplätze und flexible änderbaren Waffensettings.

    Auch die Gegneraktivierung klang spannend.

    In der Praxis fand ich dann aber das Verhältnis zwischen Kartenverwaltung/Organisation und Kampf/-Action zu unausgeglichen und die Kämpfe selbst als nervig/frustierend, als das mich die Welt begeistern hätte können.

    Daher haben wir nach 5 Missionen abgebrochen.

    Hier finde ich das Setting auch wieder spannend, aber sehen auch hier wieder diese ganzen Kartenauslagen und den organisatorischen Aufwand.

    Daher entscheide ich mich gegen das Spiel.

    Bei uns war ja noch das Problem, dass zusätzlich zu viel zeit wieder auf kooperatives Lesen und Kartensortiererei drauf ging. Dennoch fanden wir das World Building schon cool. Aber insgesamt als Gruppenspiel nicht so pralle für uns.

    Dem kann ich mich nur anschließen. Hatten das Spiel jetzt zweimal auf dem Tisch und haben dabei mehr gelesen und Karten sortiert als gespielt.

    Da könnte ich noch drüber weg sehen, wenn der Spielmotor gut wäre, aber leider haben uns die Kämpfe eher enttäuscht.