Aber dann läge der Pfeil doch auf der linken Seite der rechten Hand oder der rechten Seite der linken Hand aufliegend. Also wäre immer der Zeigefinger und nicht der Daumen betroffen. Bin etwas überfragt.
Bogenschießen
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Ich vermute mal, daß der Pfeil nicht auf dem Handrücken aufliegt, sondern auf der anderen Seite, also auf dem Daumen. Daher beim Lösen der wunde Daumen...
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Ja, beim thumb draw, der im traditionellen arabischen/östlich-asiatischen/osmanischen/mongolischen usw usf Bogenschießen angewendet wird, wird sowohl die Sehne mit dem Daumen gezogen als auch der Pfeil auf den Daumen der Bogenhand gelegt. Verletzungen und Schmerzen zu Beginn sind wohl kein bug sondern ein feature. Muss Hornhaut bilden
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Genau, das ist die Technik. Pfeil kommt, bei Rechtshand, von rechts an den Bogen, auf den armen linken Daumen.
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Die Videos von Lars Anderson sind schon crazy, der schafft es durch die Technik natürlich zu einer extrem schnellen Schussfolge...brauchte man wahrscheinlich wenn 300 wütende Spartaner auf einen zu kommen
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Viele von Lars Andersons Tricks werden mit wenig Zugkraft und niedriger Geschwindigkeit ausgeführt, sonst funktioniert seine Technik nicht.
Das ist originell und auch lustig anzuschauen, viele seiner ursprünglichen Behauptungen sind aber provokanter BS, der die Gräben zwischen den Schützen noch vertieft. Ich glaube er hat in späteren Videos aber vieles relativiert.
Jeder soll seine Technik und seine Art zu schießen finden und Freude am Sport haben, egal ob er dabei still steht und auf ein winziges Ziel auf 70 m Entfernung schießt oder wie ein wildes Eichhörnchen durch den Wald rennt.
Gegen die 300 Spartaner hätte auch LA mit seiner Technik keinen Stich gesehen.
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Haben Deine Pfeile eine Schutzwicklung um die Kielspitzen? Wenn nicht, dann schau hier nach: Wicklung
Latürnich nicht! Danke
Das sieht sehr interessant und hilfreich aus. Mal gucken, ob meine nächsten Pfeile zärtere Federn haben, als die aktuellen. Ehrlich gesagt fühlen die sich auch eher nach Kunststoff an. Aber vielleicht liegt das an der Behandlung. Gekauft definitiv als Naturfedern.ZitatAnsonsten alles, was man an intuitiven Videos zum Bogenschießen finden kann, zB. hier: Intuitiv Bogenschießen. Allerdings solltest Du beim Betrachten eine gewisse innere Ruhe erreicht haben und NICHT hibbelig sein....
Danke, da schau ich rein
ZitatAls Forum empfehle ich immer gerne Fletchers Corner, die haben auch eine Sektion zum Reiterbogen, kuckst Du hier: Fletchers Corner
Nochmal danke, du hast recht, das ist ein cooles Forum 😊 Einige Googlefragen hatten mich dorthingeführt und die Diskussionen waren immer erhellend.
ZitatWenn Deine Matratzen als Backstopp nicht taugen, es gibt auch kaufbare Lösungen, die sind jedoch teuer: Backstopp
Oha. Danke für den Tipp. Die wären super praktisch, aber ich hab grade nen Daumenring, Pfeile und einen Armschutz gekauft. Muss warten
Heute lief es viiiel besser mit dem Arm, kein einziges Mal nen Sehnenknaller gehabt. Stehe jetzt halbfrontal, das hilft viel.
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Ich bin eh schon ein krampfiger Mensch, aber unter Konzentration/Spannung nimmt es zu. Während es beim Playstationspielen ja noch ganz witzig ist, nach intensiven Szenen zu merken, dass die eigenen Finger fast so weiß wie der gequetschte Controller geworden sind, ist es hier ziemlich nervig mir regelmäßig einzureden, dass die Bogenhand bittschön locker halten soll, nur um dann doch nach JEDEM Schuss einen Griff entspannen zu müssen, den ich nicht besser hingekriegt hätte, wäre ich am versuchen den Bogen mit einer Hand zu zerbrechen. Als Gegenmittel die Bogenhand vielleicht absichtlich eine Weile offen halten? Schultern ziehe ich auch immer noch hoch, weil Rückenmuskulatur non existent. Nimmt man die Verletzungen hinzu, die ich mir zu Beginn zugefügt habe, scheint euch hier eine geborene Bogenschützin zu schreiben.
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Versuch es vorerst mal mit einer Bogenschlinge. Dann kannst du wirklich locker (bzw. gar nicht) halten, ohne dass dir der Bogen aus der Hand fliegt.
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Mein neuer Schatz, Bodnik Bow Slick Stick Hybrid 58"/30#, Pfeile nutze ich Penthalon Slim Line Black 31"
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Der Vorteil wenn hinter dem Haus eine leerstehende Fabrikhalle mit altem Rettungsweg ist...meine private Bogenschießanlage mit Fangnetz damit der Nachbar keinen Infarkt bekommt.
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Wahnsinn, was es hier alles für Themen gibt - da bin ich auch mal hellhörig geworden. In den Osterferien waren wir auf meinen Wunsch hin in unserem Urlaub im Allgäu auf einer ziemlich tollen Bogenschießanlage. Der Parcours mit ziemlich vielen Tieren aus Schaumstoff wurde von einer Privatperson aufgebaut und betrieben. Er verleiht aus seinem Fundus Bogenmaterial für Mann/Frau/Kind in allen Größen, gibt eine kurze Einweisung und ab dafür. Das hat schon echt Spaß gemacht, vor allem vor der Bergkulisse und bei bestem Wetter. Die Kinder hatten auch tierisch Spaß. Zur Erinnerung hatte fast jeder hinterher ein "Allgäu-Tattoo" auf der Innenseite des rechten Oberarms.
Das war die Anlage: Home » Bogenparcours Allgäu
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Zum formcheck hab ich ein paar Videos gemacht und ich ticke alle Fehlerboxen. Deathgrip am Bogen, zu hektisch, Schultern nach oben gezogen, es ist ein Trauerspiel.
Aaaber die Sehne knallt mir nicht mehr an den Arm, da schein ich was besser zu machen. Mal schauen, wie viel ich ohne Lehrer durch Training und ständiges mich-ermahnen ausbügeln kann.
Außerdem hab ich wunderschöne, sackteure Holzpfeile bestellt, die aber wirklich weniger Wumms als die Carbondinger haben.
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Wir sind gerade unterwegs nach Waidring zu unserem jährlichen „Trainingslager“.
(eigentlich nur ein Wochenende Bogenschießen mit Freunden).
Wenn sich ein paar schöne Schüsse finden, werd ich wohl das eine oder andere Bild reinstellen 😉
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Außerdem hab ich wunderschöne, sackteure Holzpfeile bestellt, die aber wirklich weniger Wumms als die Carbondinger haben.
Hmmm… so deutlich sollte sich das nicht äußern, wenn Spine und Gewicht zum Auszugsgewicht des Bogens passen. Zu leichte Pfeile sind nicht gut für den Bogen, da zu wenig Energie in Pfeilbeschleunigung umgesetzt wird, dafür zuviel in den Wurfarmen landet und dort Zerstörung anrichtet. Zu schwere Pfeile sind tatsächlich schwerfälliger. Sind Deine Carbonis vielleicht zu leicht für Deinen Bogen?
Hast Du die Pfeile mal vergleichend gewogen?
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So, wie angedroht:
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Wow, was für eine Location...!
Aber daß es jetzt schon Möpse als 3D-Ziele gibt, geht mir ein bisschen zu weit...
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Wow, was für eine Location...!
Aber daß es jetzt schon Möpse als 3D-Ziele gibt, geht mir ein bisschen zu weit...
Welche Möpse meinst du Schelm?
Bzgl. der Location hätte ich bei den Felsen aber Angst um die verfehlten Pfeile!
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Wow, was für eine Location...!
Aber daß es jetzt schon Möpse als 3D-Ziele gibt, geht mir ein bisschen zu weit...
😂. Das is unserer bzw. unsere. Ausgebildeter Jagdmops mit Identitätskrise 🤣.
Sie selbst ist der Meinung ein Labrador zu sein, da sie von Klein auf immer mit welchen beisammen war. Jetzt will sie aber auch mit anderen „kleinen“ Hunden nichts zu tun haben und spielt nur mit größeren. 😂😂😂
Bzgl. der Location hätte ich bei den Felsen aber Angst um die verfehlten Pfeile!
Man verfehlt halt einfach nicht 😉
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War letztens auf einem Event Bogenschießen. Hat so Spaß gemacht, dass ich vorhabe damit als Hobby anzufangen.
Auf was muss man denn bei der Bogenauswahl achten? Tendenz geht Richtung Recurvebogen.
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War letztens auf einem Event Bogenschießen. Hat so Spaß gemacht, dass ich vorhabe damit als Hobby anzufangen.
Auf was muss man denn bei der Bogenauswahl achten? Tendenz geht Richtung Recurvebogen.
Zuallererst solltest du mal davon absehen einen Bogen im Internet zu kaufen.
Such dir einen Händler und probier dich durch. Du wirst dann relativ schnell merken, dass du einen Bogen findest der sich für dich richtig anfühlt!
Im Geschäft solltest du dann auch gut beraten werden, was Pfeile und Schutzausrüstung usw. angeht.
Viel Spaß und alle ins Kill!
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War letztens auf einem Event Bogenschießen. Hat so Spaß gemacht, dass ich vorhabe damit als Hobby anzufangen.
Auf was muss man denn bei der Bogenauswahl achten? Tendenz geht Richtung Recurvebogen.
Das wichtigste ist ein passender Auszug mit richtiger Kraft auf der Sehne. Denn wenn dir nach 10 Schuss die Kraft ausgeht und damit deine Haltung schlechter wird hilft dir das gar nix. Umgekehrt bringt es dir auch nix wenn du zu wenig Power hast, dann bist du je nach Entfernung immer am korrigieren der Flugbahn.
Dann sollte der Bogen für einen gut in der Hand liegen und einen kaum spürbaren Rückstoss haben. Gerade online kann es schnell mal sein, dass man einen Bogen bekommt der einen ordentlichen Handshock durch die Vibration nach dem schießen erzeugt, was sich unangenehm anfühlt und auf Dauer auf die Knochen geht!
Der Unterschied Langbogen zu Recurved ist bei heutigem Stand der Technik, wie fast-flieht Sehnen und der Verleimung unterschiedlichen Materiales kaum noch spürbar.
Die Große Frage ist immer ob man in einen compount Bogen investieren möchte. Der hat den Vorteil, das durch die Rollen, das halten der Sehne am Ankerpunkt wesentlich erleichtert ist.
Das sind nur ein paar Dinge, die einem zeigen, dass es sich wirklich empfiehlt hier bei einem Fachhändler vorbei zu gehen, sich auf dessen Schussbahn zu stellen und eben mal eine gute Weile Bögen auszuprobieren bevor man kauft.
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War letztens auf einem Event Bogenschießen. Hat so Spaß gemacht, dass ich vorhabe damit als Hobby anzufangen.
Auf was muss man denn bei der Bogenauswahl achten? Tendenz geht Richtung Recurvebogen.
Bei uns ist es üblich das erste Jahr mit einem Leihbogen zu schießen. Anschließend kauft man dann eine Bogen mit anderen Basiswerten, weil durch die erlernte Technik, andere Parameter für den optimalen Bogen gelten.
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Im meiner Umgebung sind auf einigen Plätzen Compound-Bögen verboten. Die machen zuviel Schäden an den zielfiguren. Also aufpassen und eher nicht damit beginnen.
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Im meiner Umgebung sind auf einigen Plätzen Compound-Bögen verboten. Die machen zuviel Schäden an den zielfiguren. Also aufpassen und eher nicht damit beginnen.
Compound ist für mich auch schon eins drüber. Ist mal ganz nett anzusehen, aber für mich zu technisch
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Im meiner Umgebung sind auf einigen Plätzen Compound-Bögen verboten. Die machen zuviel Schäden an den zielfiguren. Also aufpassen und eher nicht damit beginnen.
Compound ist für mich auch schon eins drüber. Ist mal ganz nett anzusehen, aber für mich zu technisch
Das ist relativ. Ich bin immer noch auf der Suche nach einem Oneida Kestrel (das ist der Bogen, den Arrow teilweise in der gleichnamigen Serie verwendet). Den konfigurierst du einmal und schmeißt ihn dann in den Koffer. Koffer wieder auf, Bogen raus, los gehts. Das geht mit keinem Recurvebogen.
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Compoundbogen haben für mich wenig mit dem Erlebnis "Bogenschießen" zu tun... ist einfach nicht das selbe Gefühl als wie mit einem primitiven oder Recurve-Bogen im 3D Parkour auf die Jagd zu gehen!
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Compound ist für mich auch schon eins drüber. Ist mal ganz nett anzusehen, aber für mich zu technisch
Das ist relativ. Ich bin immer noch auf der Suche nach einem Oneida Kestrel (das ist der Bogen, den Arrow teilweise in der gleichnamigen Serie verwendet). Den konfigurierst du einmal und schmeißt ihn dann in den Koffer. Koffer wieder auf, Bogen raus, los gehts. Das geht mit keinem Recurvebogen.
Als RPM Nitro Schütze kann ich dir sagen, dass du da einem Irrtum aufsitzt. Alleine die Zeit die es benötigt das Rest richtig einzustellen, die richtigen Module einzubauen usw. sind mal Stunden die ich meinen Recurve auf und abspannen kann (was so ca. 5 Sekunden dauert, wenn man ihn nicht auseinander nimmt).
Und dann ist da noch die Pflege. Das Ding will regelmäßig geölt werden, Schrauben kontrolliert, Seile auf Abrieb usw.
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Das ist relativ. Ich bin immer noch auf der Suche nach einem Oneida Kestrel (das ist der Bogen, den Arrow teilweise in der gleichnamigen Serie verwendet). Den konfigurierst du einmal und schmeißt ihn dann in den Koffer. Koffer wieder auf, Bogen raus, los gehts. Das geht mit keinem Recurvebogen.
Als RPM Nitro Schütze kann ich dir sagen, dass du da einem Irrtum aufsitzt. Alleine die Zeit die es benötigt das Rest richtig einzustellen, die richtigen Module einzubauen usw. sind mal Stunden die ich meinen Recurve auf und abspannen kann (was so ca. 5 Sekunden dauert, wenn man ihn nicht auseinander nimmt).
Und dann ist da noch die Pflege. Das Ding will regelmäßig geölt werden, Schrauben kontrolliert, Seile auf Abrieb usw.
Ich sag ja. Zu technisch. Ich möchte ja schiessen und mich nicht ständig mit dem Bogen beschäftigen müssen. Verstehe das nicht falsch. Ich finde es durchaus faszinierend, aber es wäre einfach nichts für mich.
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Ich sag ja. Zu technisch. Ich möchte ja schiessen und mich nicht ständig mit dem Bogen beschäftigen müssen. Verstehe das nicht falsch. Ich finde es durchaus faszinierend, aber es wäre einfach nichts für mich
Ich verstehe das.
Darum bin ich ja mit beidem unterwegs.
Persönlich schieße ich eigentlich auch lieber Recurve, den dann aber auch komplett Blank über das Shelf.
Aber hin und wieder möchte ich einfach auch Pfeile aus 60m+ noch zuverlässig ins Innenkill jagen. Daher schieße ich Compound aber auch mit allem Schnick-Schnack.
Für mich ist es da keine Technik oder
alles was drauf geschraubt werden kann 😅
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Finde die Dinger auch maßlos interessant und will unbedingt mal den Compound meines Cousins testen. Das werde ich dem türkischen Traditionskurzreitbogenschießverein, bei dem ich mich bald anmelden möchte, aber nicht verraten.
