Stationfall - von Matt Eklund (Ion Games)

  • Aber egal, es ist toll für das Spiel, dass es dadurch vielleicht eine größere fangemeinde bekommt. Das Spiel ist mein Platz 1 aus 2023 und ich habe es schon über 20x gespielt und es kam eigentlich immer gut an. Das englisch ist auch nicht das allerleichteste, von daher ist es schön, dass es jemand übersetzt. Wenngleich ich auch selten Fan von den Übersetzungen an sich bin

  • Es gibt ein erstes Sample aus dem Newsletter der Schmiede. Man sieht einige deutsche Begriffe.

    Da bin ich froh eine Fan Übersetzung des Spiels zu haben! (Afftronaut klingt schon ein wenig, als hätte jemand mit ausgeschlagenen Zähnen in der Zentrale der Nasa eine Bemerkung über einen Astronauten gemacht)

    Ich kenne den Übersetzer und weiß, dass er auch nicht so glücklich mit einigen Begriffen ist, aber das letzte Wort haben die Auftraggeber.

    Seit wann sind unten in der Bridge eigentlich zwei K-Token ?

  • Da bin ich froh eine Fan Übersetzung des Spiels zu haben! (Afftronaut klingt schon ein wenig, als hätte jemand mit ausgeschlagenen Zähnen in der Zentrale der Nasa eine Bemerkung über einen Astronauten gemacht)

    Ich kenne den Übersetzer und weiß, dass er auch nicht so glücklich mit einigen Begriffen ist, aber das letzte Wort haben die Auftraggeber.

    Seit wann sind unten in der Bridge eigentlich zwei K-Token ?

    Das ist das Board der Fanübersetzung und kein offizielles, kann sein, dass die zwei K-Token ein Fehler sind der uns durchgerutscht ist.

  • Seit wann sind unten in der Bridge eigentlich zwei K-Token ?

    Das ist das Board der Fanübersetzung und kein offizielles, kann sein, dass die zwei K-Token ein Fehler sind der uns durchgerutscht ist.

    Schau an... das ist uns nie aufgefallen.

    Und ja, der "Afftrologe" ist Geschmacksache.... aber wir haben bei der Fan-Übersetzung ja auch teilweise hart gerungen, was die Begriffe angeht.

  • Schau an... das ist uns nie aufgefallen.

    Und ja, der "Afftrologe" ist Geschmacksache.... aber wir haben bei der Fan-Übersetzung ja auch teilweise hart gerungen, was die Begriffe angeht.

    Der Afftrologe ist ein Afftronaut :)

    Wurde aber weiter oben auch schon für einen Affronauten gehalten, bin gespannt wie so einiges andere übersetzt wurde.

    Glaubt mir, der (mir bekannte) Übersetzer hat hart um die Begriffe gekämpft und leider ab und zu verloren.

  • Also ich finde den Afftronauten eigentlich gar nicht so schlecht (als Versuch ein Wortspiel mit einzubauen).

    Top 10 games
    1: Kingdom Death: Monster - 2: Conan - 3: Twilight Imperium 4. Ed. - 4: Arkham Horror LCG - 5: Warhammer Underworlds - 6: Dune - 7: Baseball Highlights: 2045 - 8: Blitz Bowl - 9: Blood Rage - 10: Blood Bowl: Team Manager - Das Kartenspiel
    Top 10 wargames

    1: Conflict of Heroes - 2: Battletech - 3: Enemy Action: Ardennes - 4: No Retreat! - 5: Men of Iron Series - 6: Wing Leader - 7: Starship Troopers - 8: Fields of Despair - 9: 1985 Under an Iron Sky - 10: Fortress Europa

    geekeriki.tv

    YouTube.com/geekeriki

  • Schau an... das ist uns nie aufgefallen.

    Und ja, der "Afftrologe" ist Geschmacksache.... aber wir haben bei der Fan-Übersetzung ja auch teilweise hart gerungen, was die Begriffe angeht.

    Der Afftrologe ist ein Afftronaut :)

    Wurde aber weiter oben auch schon für einen Affronauten gehalten, bin gespannt wie so einiges andere übersetzt wurde.

    Glaubt mir, der (mir bekannte) Übersetzer hat hart um die Begriffe gekämpft und leider ab und zu verloren.

    Vielleicht auch ein "Affteroid"? :S

    Einmal editiert, zuletzt von Imagine (3. Juni 2024 um 17:27)

  • Schau an... das ist uns nie aufgefallen.

    Und ja, der "Afftrologe" ist Geschmacksache.... aber wir haben bei der Fan-Übersetzung ja auch teilweise hart gerungen, was die Begriffe angeht.

    Der Afftrologe ist ein Afftronaut :)

    Wurde aber weiter oben auch schon für einen Affronauten gehalten, bin gespannt wie so einiges andere übersetzt wurde.

    Glaubt mir, der (mir bekannte) Übersetzer hat hart um die Begriffe gekämpft und leider ab und zu verloren.

    Ich fand die Diskussionen zum Spiel richtig und wichtig und ich freue mich auf die deutsche Ausgabe.

    An dem Spiel sieht man sehr gut, wie „einfach“ manche Sachen im Englischen funktionieren und wie schwer es im Deutschen manchmal ist.

    Gespielt habe ich es leider immer noch nicht.

    Übersetzt & lektoriert Spiele für div. Verlage und probiert Spiele in allen möglichen Stadien aus.

    Einmal editiert, zuletzt von Peer (3. Juni 2024 um 20:03)

  • Kann jemand mit der deutschen Version schon etwas zur Qualität der Übersetzung sagen? Anleitung und Details?

    Kam am Mittwoch an, Regelwerk, sowie Refenzhefte habe ich gelesen, einige der Aktuere auch schon mal angesehen. Bisher ist mir nichts negatives aufgefallen, habe aber auch keinen Vergleich zum Original.


    Heute wirds gespielt, danach weiß ich mehr.

  • Etwas verwirrend kann sein, dass das Plättchen, was eine Rohrzange zeigt, als 'Knüppel' bezeichnet wird. Ist aber im englischen auch so. Es soll halt einen Gegenstand repräsentieren, mit dem man einen Akteur niederknüppeln kann.

  • Kann jemand mit der deutschen Version schon etwas zur Qualität der Übersetzung sagen? Anleitung und Details?

    Also ich habe es intensiv auf den B-Rex-Tagen gespielt und von der Übersetzung habe ich da nichts gefunden. Ein grandioses Spiel! Eines meiner Highlights dieses Jahr, zumindest mit der richtigen Gruppe. ABER Referenzheft fand ich gruselig und die Anleitung mittelmäßig. Nicht wegen der Übersetzung, sondern Struktur und Erklärung. Gerade das Referenzheft ist strange, weil es kaum was erklärt, sondern nur beschreibt, was man eh schon weiß. Nach dem Motto, "Energiemarker: Das ist ein Energiemarker, damit zeigst du Energie an". Ach, echt? (Beispiel ausgedacht).


    PowerPlant Es geht eigentlich von der Komplexität. Nur ist das Referenzheft oft keine Hilfe, weil bei den Schlagworten keine oder nur eine dürftige Erklärung anbietet.

  • Ist das so komplex dass es einer Spielhilfe bedürfte?

    Die Spielhilfe ist ein komplettes Heft und liegt 2x bei.

    Stell dir eine Raumstation vor, die vollgepackt mit Personen ist. Mehr Personen als Spielern. Jeder Spieler mit eigener Agenda und geheimer Identität und der Möglichkeit pro Runde 1 erwählten Charakter zu nutzen. Es gibt allgemeine Aktionen, Raumaktionen und charakterspezifische Fähigkeiten...


    Da kommt ne Menge auf einen zu und jede Nachfrage könnte deine Identität freilegen, daher sind die Spielhilfen quasi Regelhefte.

  • Ich fand das Konzept ja auch interessant, aber was mich dann massiv abgeschreckt hat (ich habe es letztlich noch nie gespielt) - ist die Tatsache, dass es so viele Charaktere gibt, die so viele Fähigkeiten haben, die man aber eigentlich alle von Beginn an überblicken muss und die Optik des Spiels, die ich eher funktional als hübsch finde (zumindest auf den Bildern). Außerdem das das Spiel stark von der Gruppe abhängt. Da sind meine Gruppen dann leider oft nicht so "robust", weil sie sich dann nicht genügend auf das "Meta-Game" einlassen.

    Also: zu hohe Einstiegshürde für Neulinge und zu wenig Eye Candy als Motivationshilfe für zu ungewissen Ertrag und wahrscheinliches Scheitern, wenn nicht alle total motiviert sind (was wegen der ersten beiden Punkte eben extrem fraglich ist).

    Oder habe ich da einen ganz falschen Eindruck?

    Mögest Du in uninteressanten Zeiten leben...

  • Ist das so komplex dass es einer Spielhilfe bedürfte?

    Bei so vielen Charakteren auf jeden Fall, zumindest in späteren Partien. Da hilft es auch, mit der selbenm Gruppe öfter zu spielen. Die ersten Partien wird man sich fast nur auf seine Charaktere fokussieren und erst einmal versuchen, das komplette Chaos zu überblicken. Mir macht es immer noch sehr viel Spaß, man kann allerdings wenig planen, da die Mitspieler dann doch mal ganz zufällig einen Charakter, den du dringend brauchtest, auf einmal zufällig nieder knüppeln ;) Zu der Übersetzung kann ich nichts sagen, ich habe die englische Version.

  • Ich habe es einmal auf Englisch gespielt, was für mich durchaus gern mal eine kleine Hürde darstellt, je nach Qualität der Umsetzung. Da fand ich es aber so interessant, dass ich es mir damals fast gekauft hätte. Man benötigt die richtige Gruppe, denke ich. Und ich fand damals die Marker für die Charaktere ziemlich unübersichtlich, wenn ich es recht in Erinnerung habe. Als Gesamtpaket hatte es mir aber schon gefallen und es war durchaus besonders.

  • Jein. Grundsätzlich ist es definitiv ein Spiel, das erst glänzt, wenn man es öfter spielt (die erste Partie, das muss man den Leuten klar machen, ist *immer* eine Lern-Partie); dafür geht es aber nach der Erklärung auch überraschend flott. Und man muss Chaos mögen, wobei Stationfall *nicht* zufällig ist: Das Chaos kommt von den Spielern, und das Metagame besteht darin, dieses Chaos für die eigenen Zwecke zu lenken.

    Spielhilfen sind hier sehr nützlich — ich habe einige sehr ausführliche dafür erstellt und war an einer Fan-Übersetzung beteiligt, daher stimmen die Begrifflichkeiten aktuell noch nicht komplett überein, aber die ersten habe ich gestern an die offizielle deutsche Ausgabe angepasst und sie sind gerade bei BGG in der Freigabe — werden dann mit dem Zusatz „… 2.0“ hier auftauchen: https://boardgamegeek.com/filepage/25782…d-weitere-resso

  • Wie viele Mitspielende sollten es denn sein?

    WIr haben schon von 3 bis 7 Spieler alles dabei gehabt. Am besten fand ich 4-6, zu 3. ging aber auch ganz gut. Ab 7 werden es doch ein paar viele Charaktere und es dauert auch länger. Bei der normalen Spielzeit kann man vor allem zu 3.-5. fast immer direkt 2 Partien spielen.

  • Ich fand das Konzept ja auch interessant, aber was mich dann massiv abgeschreckt hat (ich habe es letztlich noch nie gespielt) - ist die Tatsache, dass es so viele Charaktere gibt, die so viele Fähigkeiten haben, die man aber eigentlich alle von Beginn an überblicken muss und die Optik des Spiels, die ich eher funktional als hübsch finde (zumindest auf den Bildern). Außerdem das das Spiel stark von der Gruppe abhängt. Da sind meine Gruppen dann leider oft nicht so "robust", weil sie sich dann nicht genügend auf das "Meta-Game" einlassen.

    Also: zu hohe Einstiegshürde für Neulinge und zu wenig Eye Candy als Motivationshilfe für zu ungewissen Ertrag und wahrscheinliches Scheitern, wenn nicht alle total motiviert sind (was wegen der ersten beiden Punkte eben extrem fraglich ist).

    Oder habe ich da einen ganz falschen Eindruck?

    Meta-Game: wenn das ein Problem ist vergiss es. Die Partie Korsaren der Karibik wo das meta-Game nicht in Gang kam sitzt mir immer noch in den Knochen.

    Übersicht: das ist der Witz des Spiels. Das ist Chaos in tüten, wenn es übersichtlich wäre könnte man was anderes, ernsthaft deduktiveres wie Whitechapel spielen. Wenn ich je ein Ameritrash-Spiel gespielt habe dann dieses. Aber es macht spaß und ist ein toller Storymotor.


    Optisch finde ich es genau richtig. Das ist 1970er Risszeichnung Science Fiction, sehr gut getroffen. Die Station hat ja auch was von Larry Nivens Ringwelt.

  • Ich glaube nur für den "einfach mal machen" Ameritrash-Ansatz sind es dann wieder zu viele Fähigkeiten und Regeln, oder?

    Mögest Du in uninteressanten Zeiten leben...

  • Ich glaube nur für den "einfach mal machen" Ameritrash-Ansatz sind es dann wieder zu viele Fähigkeiten und Regeln, oder?

    Ich erlebe wenige.der großen Ameritrash-Spiele wie Fortune and Glory als regelarm. Das sind ja auch 40 Seiten Anleitung. Aber wie dort reicht es auch bei Stationfall, wenn ein Spieler richtig drin ist. Der Rest lernt seine Rolle und die Grundregeln, und in zweifelsfällen redet man miteinander. Mag dann in der ersten Partie noch knirschen, aber ab der zweiten läuft es wie geschmiert.

    Aber die Runde muss definitiv eine gewisse (Rollen)spielfreude und Freude am Setting haben. Wenn das fehlt sehe ich da schwarz

  • Meta-Game: wenn das ein Problem ist vergiss es. Die Partie Korsaren der Karibik wo das meta-Game nicht in Gang kam sitzt mir immer noch in den Knochen.

    Übersicht: das ist der Witz des Spiels. Das ist Chaos in tüten, wenn es übersichtlich wäre könnte man was anderes, ernsthaft deduktiveres wie Whitechapel spielen. Wenn ich je ein Ameritrash-Spiel gespielt habe dann dieses. Aber es macht spaß und ist ein toller Storymotor.


    Optisch finde ich es genau richtig. Das ist 1970er Risszeichnung Science Fiction, sehr gut getroffen. Die Station hat ja auch was von Larry Nivens Ringwelt.

    Ich glaube nur für den "einfach mal machen" Ameritrash-Ansatz sind es dann wieder zu viele Fähigkeiten und Regeln, oder?

    Du überdenkst das irgendwie. Stationfall ist kein Eurogame, wo man jedes Regeldetail und jede Fähigkeit vor Spielbeginn durchgekaut und auswendig gelernt haben muss. Damit dann jeder Mitspieler seine optimalen 10 Spielzüge durchplanen kann.

    Es ist ein Spiel, das Spaß macht und witzige Geschichten erzählt. Ich bezeichne es gerne als Nemesis-Parodie. Mit etwas stärkerem Fokus auf dem Deduktions-Anteil.

  • Meta-Game ist enorm wichtig! Mit der richtigen Einstellung und Gruppe kann schon in der Erstpartie fetter Spaß aufkommen, auch wenn man noch nicht alle Charaktere und Abläufe kennt. Es ist schnell sehr viel weniger unübersichtlich als es von außen wirkt. Du hast ja schon eine ziemlich fokussierte Agenda, auf die man sich grob konzentriert. Diese Rahmung hilft. Was nicht hilft, sind die anderen Personen am Tisch. Zumindest nicht immer. Das Tauziehen aus verschiedenen Zielen der Mitspielenden sorgt dann eben für enormen Spielspaß. Es ist im Prinzip wie im Kindergarten diese Decke/Tuch, die 8 Kinder auf Spannung halten und dann jeder versucht, das Tuch zu sich zu ziehen, bis das Tuch reißt. Ich habs ja schon geschrieben, aber ich habe mich in das Teil echt schockverliebt. Die Partie hatte sofort eine von uns kreierte Geschichte aus den verschiedenen Aktionen und ich werde diese Partie sicher niemals vergessen.

    JanW und @alle Ja, die Referenzhefte sollen eine Art Anleitung ersetzen, weil die eigentliche Anleitung eher so eine geführtes Spiel mit Aufbau ist. Aber habt ihr das mit dem Referenzheft als Anleitung echt als gut wahrgenommen? Es gibt z.B. oben bei den Kapsel der Raumstation diese "verzögerte" Abkopplung, ich weiß gerade nicht wie das genau hieß. Wir haben diese Aktion dann im Referenzheft nachgeschlagen und da steht in der Art X=X ohne weiteren Verweis. Wir hatten mehrmals echte Fragezeichen im Kopf und das Referenzheft hat nicht weitergeholfen, weil es überhaupt keinen Mehrwert bot, sondern nur das aufführte, was wir eh schon wussten.

  • Ich würde mich ja persönlich da total drauf einlassen, aber ich muss mich immer auch in meine Runden eindenken.

    Für die ameritrash-affinen bei mir ist es zu sperrig und da ist in einer Runde (wo es gerade zur Sprache kommt) Fortune and Glory jetzt erst sowas von durchgefallen, dass es keinen Spaß mehr machte.

    Für die rollenspielaffinen, die auch Oath, etc. entsprechend im Metagame spielen ist es zu wenig taktisch und optisch einfach zu wenig ansprechend.

    Und für die eher euro-Runden ist es eh nichts.

    Auch die Kampagnenrunden weurden damit mangels Story bei mir nichts anfangen können.

    Es würde nach meiner Einschätzung keine Runde so triggern, dass es mehr als einen Abend auf den Tisch käme.

    Mögest Du in uninteressanten Zeiten leben...

  • Für die rollenspielaffinen, die auch Oath, etc. entsprechend im Metagame spielen ist es zu wenig taktisch und optisch einfach zu wenig ansprechend.

    Also wenn es eines ist, dann doch irgendwie taktisch, weil sich jede Runde die Situation ändert. Dazu versuchst du andere zu belabern, vielleicht etwas zu tun, was dir nützt. Ja, man hat strategisch ein langfristiges Ziel, aber durch die Dynamik kann man meist nur taktisch denken.

  • Ich fand das Konzept ja auch interessant, aber was mich dann massiv abgeschreckt hat (ich habe es letztlich noch nie gespielt) - ist die Tatsache, dass es so viele Charaktere gibt, die so viele Fähigkeiten haben, die man aber eigentlich alle von Beginn an überblicken muss und die Optik des Spiels, die ich eher funktional als hübsch finde (zumindest auf den Bildern). Außerdem das das Spiel stark von der Gruppe abhängt. Da sind meine Gruppen dann leider oft nicht so "robust", weil sie sich dann nicht genügend auf das "Meta-Game" einlassen.

    Also: zu hohe Einstiegshürde für Neulinge und zu wenig Eye Candy als Motivationshilfe für zu ungewissen Ertrag und wahrscheinliches Scheitern, wenn nicht alle total motiviert sind (was wegen der ersten beiden Punkte eben extrem fraglich ist).

    Oder habe ich da einen ganz falschen Eindruck?

    Da kommt man gut rein, weil viele Charaktere haben die gleichen Grundeigenschaften wie Offizier, Tunnelrat, etc …