Gretchenfrage: Ab wann werden Spieletreffs wieder möglich sein?

  • Kann sich noch jemand an die Spielefreizeit in Bad Holzhausen erinnern? Das war Anfang bis Mitte März 2020. Ich kann mich bestens daran zurückerinnern, weil das der letzte Spieletreff war, der seit dem stattgefunden hat. Danach haben wir in meinem Umfeld alle Spieletreffs abgesagt. In den letzten zwei Monaten hat (meines Wissens) schlicht kein Spieletreff stattgefunden, aus Eigenschutz, zum Schutz von Anderen und aus reiner Verantwortung. Ganz unabhängig von verordneten Kontakteinschränkungen und gesetzlichen Vorgaben. Wobei ich aktuell gar nicht sagen könnte, was davon im privaten Raum überhaupt greift. Aber einem Virus ist es eh egal, wo es übertragen wird.


    Wäre es mit Spieletreffs hingegegen "so wie immer" weitergelaufen, ich wäre an diversen Orte in diesen zwei Monaten in Kontakt mit rund 45+ verschiedenen Spielern gekommen, unmittelbar und ohne Chance, eine Abstandsregel einhalten zu können. Und diese 45+ unmittelbaren Kontakte wären für sich nochmals mit x anderen Personen in Kontakt bekommen. Jeder für sich. Und schon hätten wir eine unüberschaubare Verbreitung im Ansteckungsfall.


    Bleibt die Gretchenfrage, ab wann werden wieder Spieletreffs möglich sein?


    Noch ist TableTopSimulator & Co noch keine Alternative für mich, besonders weil ich schon beruflich den Tag über vor einem Bildschirm hocke und das nicht zwingend auf meine Freizeit ausdehnen möchte. Ist aber wohl nur noch eine Frage der Zeit. Oder empfindet Ihr die Beschränkung auf ganz wenige ausgesuchte reale Brettspielkontakte für vertretbar.

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Letztendlich lautet die Antwort auf die Frage, Spieletreffs werden wieder möglich sein, wenn die Gefahr an dem Virus zu erkranken, gering genug sein wird.


    Du rechnest es selber aus, jeder dieser potenziellen Kontakte hätte Virusträger sein können und hätte es diese Spieletreffs gegeben, hätte ein Infizierter möglicherweise ausgereicht, um viele Menschen bei diesen Treffs anzustecken. Ich geh davon aus, dass wir noch eine ganze Weile mit diesem Risiko leben müssen, sich im öffentlichen Raum anzustecken und zu erkranken. Möglicherweise wird es irgendwann einen Impfstoff geben, um sich im Anschluss sein altes Leben zurückerobern zu können. Vielleicht ist dieser Impfstoff auch eine Utopie, der nicht entwickelt werden kann und wir werden wesentlich länger mit diesem Risiko zu erkranken leben müssen, als uns lieb ist, wer weiß das schon.


    Die legale Komponente deiner Frage, gültig für NRW: Die strenge Kontaktbeschränkungen von Personen aus höchstens zwei Haushalten oder in gleicher Linie verwandten, gilt nur für den öffentlichen Raum. Für den privaten Raum ist keine genaue Grenze bestimmt worden, hier wird an die Vernunft der Bevölkerung appelliert. Dass man es trotzdem nicht übertreiben sollte, wurde hier in Essen im März deutlich, als eine private Grillfeier mit neun Leuten von der Polizei beendet wurde. Da waren dann neun mal 200 Euro Strafe fällig. Ob man das Risiko eingehen möchte, ist jedem selbst überlassen.


    Prinzipiell könnten wir jetzt schon mit einer FMEA-Analyse weitermachen :)


    Zu der Frage hinter deiner Gretchen-Frage: Ich halte mich stark zurück mit persönlichen Treffen und wenn, dann haben wir uns möglichst nicht in geschlossenen Räumen aufgehalten, sondern sind spazieren gegangen und so. Brettspiele habe ich entweder digital oder als Solo-Spiel gespielt, was doch erstaunlich gut funktioniert. Ich bräuchte jetzt erstmal auch nicht unbedingt reale Brettspieltreffen, im kleinsten Kreis wäre das eventuell vertretbar, aber in Runden, bei denen ich die Mitspieler wenn überhaupt nur flüchtig kennen würde, sind diese für mich aktuell komplett verzichtbar.

  • frühestens Sommer 2021... Wenn die Lockerungsorgie der Winterwelle vorbei ist :D

  • Öffentliche Spieletreffen halte ich aus den gleichen Gründen wie Ticketautomat noch für lange Zeit als kontraproduktiv an.

    Neben dem Online-Spielen bietet sich so langsam wieder das Spielen im Freien im privaten Kreise an. Aerosole haben so kaum eine Chance, das Desinfektionsmittel sollte griffbereit am Tisch stehen, die Kontakte bleiben nachvollziehbar und überschaubar.

    Veranstaltungen bei denen mehrere Partien parallel laufen machen aber aus meiner Sicht wenig Sinn.

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

    ______________________________

    I'm old enough to know what's wise
    and young enough not to choose it

  • Öffentliche Spieletreffs zu besuchen kann ich mir persönlich vor der Entwicklung eines Impfstoffs nicht vorstellen.

    Jetzt im Sommer draußen im Privatgarten mit besonnenen Freunden unter Wahrung des Abstands #Kubb und #Mölkky zu spielen, halte ich für vertretbar und wurde gestern erstmalig umgesetzt :dance3:

  • Wobei ich aktuell gar nicht sagen könnte, was davon im privaten Raum überhaupt greift.

    Meiner vorsichtigen Schätzung nach umgehen etwa ein Drittel aller Spieler in meinem Umfeld die Kontaktbeschränkungen (ich beobachte da einen Zusammenhang mit der Lebenslage. Die Werktätigen und Familienmenschen nehmen die Beschränkungen überwiegend ernst, den Studenten sind sie tendenziell egal). Die treffen sich nach wie vor privat. Es ist die letzten Wochen ein bisschen wie bei der Kiffe: Man kann eigentlich jederzeit an Spieleabende kommen, sofern man will. Setzt einen übrigens sozial durchaus unter Druck.

    Soziale Medien fügen Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu.

    Einmal editiert, zuletzt von Bierbart ()

  • Wobei ich aktuell gar nicht sagen könnte, was davon im privaten Raum überhaupt greift.

    Meiner vorsichtigen Schätzung nach umgehen etwa ein Drittel aller Spieler in meinem Umfeld die Kontaktbeschränkungen (ich beobachte da einen Zusammenhang mit der Lebenslage. Die Werktätigen und Familienmenschen nehmen die Beschränkungen überwiegend ernst, den Studenten sind sie tendenziell egal). Die treffen sich nach wie vor privat. Es ist die letzten Wochen ein bisschen wie bei der Kiffe: Man kann eigentlich jederzeit an Spieleabende kommen, sofern man will. Setzt einen übrigens sozial durchaus unter Druck.

    Naja, es steht auch jedem frei, eine Bank zu überfallen.....

    Wie oben schon steht: Du kannst machen, was du willst.

    Du musst nur bereit sein, die Konsequenzen (moralisch, persönlich und gesellschaftlich) zu tragen.


    Mein Tipp: Spieletreffs und ähnliches werden in 2020 nicht mehr legal möglich sein und das ist auch ok so.

    Würde sowieso aus Gründen nicht hingehen.

  • Öffentliche Spieletreffs mit 20+ Teilnehmern halte ich für problematisch. Da glaub ich auch erst in einem Jahr wieder dran.

    In kleiner privater Runde sind sie ja bereits meistens wieder erlaubt. Ich denke, das kann man auch machen, wenn auch als feste Runde immer mit den gleichen Leuten trifft. Dann wäre eine Nachverfolgung einfach.


    Im Freien ist es kein Problem. Drinnen singe alle Risikofaktoren versammelt. Mäßige Belüftung, eng aufeinander und man tatscht ständig das selbe Zeug an. Das muss man wissen.

  • Oder empfindet Ihr die Beschränkung auf ganz wenige ausgesuchte reale Brettspielkontakte für vertretbar.

    Im Moment noch nicht. Brettspiele sind da auch nicht so wichtig. Familie, Beruf sind wichtig, Sport, um fit zu bleiben ist wichtig, Brettspiele sind unwichtig.

  • Rein rechtlich gesehen, sind private Treffs in den eigenen vier Wänden ja zumindest hier in NRW nicht verboten. Was man privat dann daraus macht, obliegt dann natürlich jedem selbst. Wir haben für das Pfingstswochenende jedenfalls schon mal was geplant. Da wir unter ärztlicher Aufsicht spielen werden, bin ich da reinen Gewissens. ;)

    The dice decide my fate. And that's a shame.

  • Der öffentliche Treff in Unperfekthaus findet alleine deswegen erst wieder frühestens im Herbst statt, weil jetzt wegen Corona beschlossen wurde, dort zu renovieren.

    Alles weitere würde ich entscheiden je nachdem wie sich die Situation entwickelt.


    Auch wenn wir bisher auf den TTS ausweichen, finde ich es im kleinen festen Kreis zu Hause in Ordnung und das wird sicher bei uns auch bald wieder so kommen.

    Und dann glaube ich nicht, dass wir ausschließlich draußen spielen werden, es ist ja dann eher mit einer WG zu vergleichen, in der regelmäßig eine überschaubare Personenzahl zusammenkommt, die nicht zu einer Familie gehört.


    Finde das auch für die psychische Gesundheit wichtig, dass man nicht ausschließlich arbeiten geht und sich sonst völlig isoliert, vor allem in Anbetracht dessen, dass wir das noch eine ganze Weile durchhalten müssen.

  • Im Moment noch nicht. Brettspiele sind da auch nicht so wichtig. Familie, Beruf sind wichtig, Sport, um fit zu bleiben ist wichtig, Brettspiele sind unwichtig.

    Das kann ich so nicht unterschreiben. Mir und einigen bekannten helfen Brettspiele aus akuten depressiven Schüben herauszukommen. Das ist mir aktuell deutlich wichtiger als Sport. Es bleibt bei einer festen Gruppe, es werden nur Spiele gespielt, wo nicht jeder dauernd das Spielmaterial anderer anfassen muss, und es gibt Desinfektionsmittel am Tisch. Unter diesen Umständen finden wir das Spielen, das uns gesundheitlich wirklich hilft, vertretbar.

    Natürlich, Du wirst immer solche Ausnahmen wie Dich finden, wenn eine solche Aussage getroffen wird. Da sage ich auch nichts gegen, aber Deine Konstellation dürfte es nur selten geben. Für näherungsweise 100% der Leute sind Brettspiele toll, entspannend, weitere wohlwollende Adjektive einsetzen, aber nicht wirklich wichtig. Wie dann jeder damit umgeht, muss jeder für sich selbst ausmachen. Meine Antwort auf die Frage ist halt: Nein, Brettspiele sind nicht wichtig, ich brauche das im Moment nicht. Ich behalte mir aber natürlich vor, die Lage auch immer wieder neu zu bewerten.

    Viele Grüße,
    Andreas.

  • Die Regelung ist dzt. praktisch überall, dass sich zwei Familien (Haushalte) treffen dürfen.

    Das ist auch vernünftig und damit geht ja schon vieles (wie der häufige Pärchenspieleabend).


    Der Gesetzgeber hat darauf verzichtet in den besonders geschützten Raum der Wohnung einzugreifen (Danke dafür), weil man auf die Vernunft der Leute (klappt bei vielen, nicht bei allen, reicht aber auch so) setzt.


    Ich kann nur sagen: Fordert es nicht heraus, zum nächsten Hotspot zu werden.....

  • (...) Es ist die letzten Wochen ein bisschen wie bei der Kiffe: Man kann eigentlich jederzeit an Spieleabende kommen, sofern man will. Setzt einen übrigens sozial durchaus unter Druck.

    Naja, es steht auch jedem frei, eine Bank zu überfallen.....

    Wie oben schon steht: Du kannst machen, was du willst.

    Du musst nur bereit sein, die Konsequenzen (moralisch, persönlich und gesellschaftlich) zu tragen.

    Ah, falls das missverständlich war: Ich meinte mit der Bemerkung in Bezug auf sozialen Druck eher, dass man sich bisweilen dafür rechtfertigen muss, bei der privaten Runde mit 5 Teilnehmern aus 4 verschiedenen Haushalten nicht dabei sein zu wollen. :) (Möchte aber nicht vom Thema ablenken.)

    Soziale Medien fügen Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu.

  • Der Gesetzgeber hat darauf verzichtet in den besonders geschützten Raum der Wohnung einzugreifen (Danke dafür)

    Ich bin bisher stillschweigend davon ausgegangen, dass alle Regelungen zur Kontaktbeschränkung (sowohl die schärfere Variante vor ein paar Wochen als auch die aktuelle etwas lockerere) natürlich nicht nur im öffentlichen Raum gelten, sondern auch zu Hause. Ansonsten wäre die Regelung doch sinnlos.

  • Der Gesetzgeber hat darauf verzichtet in den besonders geschützten Raum der Wohnung einzugreifen (Danke dafür)

    Ich bin bisher stillschweigend davon ausgegangen, dass alle Regelungen zur Kontaktbeschränkung (sowohl die schärfere Variante vor ein paar Wochen als auch die aktuelle etwas lockerere) natürlich nicht nur im öffentlichen Raum gelten, sondern auch zu Hause. Ansonsten wäre die Regelung doch sinnlos.

    Nein, ist tatsächlich nicht so. Der private Raum ist ungeregelt.

    Es gibt nur die Empfehlung.

    Der Eingriff in die Wohnung hat sehr hohe Hürden im GG.

  • Man darf sich ja mit einem anderen Haushalt treffen. Allerdings ist damit nicht gemeint jede Woche einen anderen. Es geht ja um die Zurückverfolgbarkeit der Infektionsketten. Das ist einfacher wenn ich weiß, mit wem ich Kontakt hatte.

    Und dann sollte man IMMER noch sein Umfeld und das Umfeld des anderen betrachten. Wir müssen in Isolation bleiben, weil die Schwiegereltern Hochrisikogruppe sind. Eine Infektion bedeutet das Ende. Punkt. Leider stößt das selbst in der Familie nicht immer auf Verständnis.

    In 3 Wochen muss der große wieder in die Schule. Dann werden wir den Kontakt der Kinder zu den Großeltern wieder unterbrechen. Jetzt können sie sich noch sehen.

    Mir fehlen die Spielrunden auch, aber ganz ehrlich sind mir die angesichts der möglichen Risiken scheiß egal. Es tut auch weh, die fast täglich klingelnden Freunde an der Türe abzuwimmeln, die meinen Sohn zum Spielen abholen wollen. Es ist zum weinen. Aber so ist das eben.

  • Gestern war bei uns in der Stadt Markttag. Sagenhaft voll und maximal jeder 5. mit einer Maske. Die Cafés waren im Außenbereich voll besetzt, die Leute saßen Rücken an Rücken mit minmalen Abständen. Natürlich alle ohne Maske, weil ja getrunken und gegessen wurde. Die Fußgängerzone war voller Menschen.


    Als ich von einem auswärtigen Termin zurückkam, war gerade Ende 6. Stunde in der Schule. Teils größere Gruppen von Schülern, dicht an dicht, kein Mundschutz ... usw etc pp.


    In der Nachbarschaft grillen sie gerade mit mehr als 10 Leuten.


    Da denke ich irgendwie auch, egal wie vorsichtig man selber ist, ist es fast egal, wenn sich reichlich nicht dran halten.


    Seit letzter Woche treffen wir uns auch wieder mit unserer Spielegruppe (4 insgesamt). Übermorgen kommt mein Cousin und es wird Sails of glory gespielt. Mal schauen, ob alles gutgeht, toitoitoi.


    edit: Niedersachsen

    Einmal editiert, zuletzt von Hyaena ()

  • Der Eingriff in die Wohnung hat sehr hohe Hürden im GG.

    In BW sind Treffen im privaten Bereich über fünf Personen verboten (nur mit Familie und/oder nur zwei Haushalte geht mehr), darunter erlaubt, ohne weitere Einschränkung. Da scheint das GG keine besondere Hürde gewesen zu sein.

    Wie gesagt, hohe Hürden......

    Ich wüsste nicht, das die Verordnungen oder Gesetze bisher von LVG oder BVG überprüft worden wären.


    Das bedeutet nicht, das ich die Regelungen falsch finde, eher zu locker....

  • Gestern war bei uns in der Stadt Markttag. Sagenhaft voll und maximal jeder 5. mit einer Maske. Die Cafés waren im Außenbereich voll besetzt, die Leute saßen Rücken an Rücken mit minmalen Abständen. Natürlich alle ohne Maske, weil ja getrunken und gegessen wurde. Die Fußgängerzone war voller Menschen.

    Eine Maskenpflicht existiert doch nur in geschlossenen Räumen, oder täusche ich mich?

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • Gestern war bei uns in der Stadt Markttag. Sagenhaft voll und maximal jeder 5. mit einer Maske. Die Cafés waren im Außenbereich voll besetzt, die Leute saßen Rücken an Rücken mit minmalen Abständen. Natürlich alle ohne Maske, weil ja getrunken und gegessen wurde. Die Fußgängerzone war voller Menschen.

    Eine Maskenpflicht existiert doch nur in geschlossenen Räumen, oder täusche ich mich?

    In manchen Gemeinden herrscht auch auf Märkten Maskenpflicht, dass ist der Kommune überlassen.

    Ich glaube aber, es ging Hyaena eher um Vernunft und weniger um Vorschriften.

  • Unabhängig von einer Maskenpflicht, sollte man überall da eine Maske tragen, wo der Abstand von 1,5m nicht eingehalten werden kann. Wenn ein Markt auch nur halb so stark besucht ist, wie sonst, ist das nicht möglich, also sollte man da eine Maske tragen. Wenn ich tagsüber bei uns durch die Fußgängerzone müsste, würde ich eine Maske aufsetzen. Auf dem Weg vom Supermarkt nach Hause begegne ich meistens nur 1-2 Personen, da setze ich meist auch keine Maske auf, achte aber dann zumindest darauf am Rand zu gehen, so dass man mit größtmöglichen Abstand aneinander vorbeigehen kann, oft halte ich dann sogar mal etwas die Luft an um in der Zeitspanne größter Nähe möglichst wenig Viren zu verbreiten/aufzunehmen.

    Wobei mich das "saßen Rücken an Rücken" wundert - ich hätte gedacht, dass für alle Gastronomien ein Mindestabstand zwischen Tischen auch im Außenbereich gilt.