An die vielen Leute, die Champions of Midgard genannt haben die Frage: Spielt ihr mit Erweiterungen? Ich fand, sie tun dem Spiel keinen Gefallen und bleibe beim Grundspiel.
Nur mit den Erweiterungen. Die Mountains bieten einfach mehr Optionen (muss man jetzt nicht unbedingt haben), aber die Valkyries möchte ich keinesfalls missen.
Ich finde Dark Domains super thematisch und halt ein paar coole spielerische Twists drin.
Aber es ist halt, wie ich finde, ein typischer KS der seine Ecken und Kanten hat.
Ich kenne es bisher leider nur als 2 Spieler Spiel in der wir wohlweislich die Angriffszauber weglassen da sie nach durchlesen zu stark wären.
Es ist aber auch ansich nicht 100% gebalanced aber wir spielen es sehr gerne.
Und wenn ich die Mail die ich letztes Jahr bekam richtig deute könnte eine (Mini) Erweiterung folgen 😃
1. Super Motherload
2. Galaxy Trucker
3. Brass
und eigentlich noch viel mehr
galaxy trucker?
brass?
seit wann sind das worker placement spiele ?
ups. ja, da war ich ein bisschen schnell gelesen ... 
gut aufgepasst.
alle drei nicht. danke für den hinweis!
Dark domain wurde paar mal gennant, ist es echt so gut? Die Verfügbarkeit bei dem Spiel ist auch problematisch oder
Ne, spielerisch maximal durchschnittlich, profitiert massiv von Thema. Habe mein Exemplar relativ zeitnah dann doch wieder abgestoßen.
Dark domain wurde paar mal gennant, ist es echt so gut? Die Verfügbarkeit bei dem Spiel ist auch problematisch oder
Ne, spielerisch maximal durchschnittlich, profitiert massiv von Thema. Habe mein Exemplar relativ zeitnah dann doch wieder abgestoßen.
Dito. Habe zwei Partien gespielt, die beide ganz lustig waren, zum Ende hin aber irgendwie immer in einer wilden "Take that"-Schlacht endeten, um den anderen noch möglichst viele Punkte zu versauen. Einige Ideen sind ganz gut, andere eher umständlich, aber es ist wirklich kein Spiel, bei dem ich jetzt so scharf drauf wäre, das nochmal auf den Tisch zu holen, dafür gibt es einfach zu viele andere, die ich besser finde.
Für mich gibt es eine unangefochtene Nummer eins:
Die Empires Serie von Glenn Drover, ob jetzt Age of Discovery oder Galactic Rebellion. Ausgesprochen thematische und interaktive Workerplacement Spiele. Da passt einfach alles, Material, Mechaniken, Thema.
Platz zwei geht im Moment an Crisis und drei an Kingdom Defenders, der Semi-Kooperative Ansatz bei beiden gefällt mir sehr gut.
Wer sich von Dark Domains ein Bild machen möchte dem empfehle ich den YouTube Channel von Heavy Cardboard. Die haben ein 4 Spielerspiel gestreamt und dann online gestellt. Da bekommt man einen guten Überblick und sieht dann ob es was für einen ist.
Ne, spielerisch maximal durchschnittlich, profitiert massiv von Thema. Habe mein Exemplar relativ zeitnah dann doch wieder abgestoßen.
Dito. Habe zwei Partien gespielt, die beide ganz lustig waren, zum Ende hin aber irgendwie immer in einer wilden "Take that"-Schlacht endeten, um den anderen noch möglichst viele Punkte zu versauen. Einige Ideen sind ganz gut, andere eher umständlich, aber es ist wirklich kein Spiel, bei dem ich jetzt so scharf drauf wäre, das nochmal auf den Tisch zu holen, dafür gibt es einfach zu viele andere, die ich besser finde.
Naja, es lebt tatsächlich vom Thema hat aber etwas, das viele andere WP-Spiele eben nicht haben - diesen "Take-That"-Mechanismus. Mich hat´s damals bei einer mitgespielten Partie so beeindruckt, dass ich´s mir im Sekundärmarkt ("Hafen der Träume") holen musste...sogar unausgepackt zum Einkaufspreis!
Es ist fast so simpel wie CoM, hat aber durch die Zaubersprüche und Helfer etc. einen schönen Ärgermechanismus, so dass ich außerhalb doch noch was machen kann.
Irgendwo habe ich gelesen, dass es ein "Running-Leader-Problem" geben würde - stimmt, dass hat es....aber nur, wenn man sich nicht zusammen tut und gemeinsam dagegen vorgeht...wenn man den "Leader" nicht angreift und ihm die Gebäude etc. weg haut die ihm Runde für Runde Punkte und Ressourcen geben, dann muss man sich nicht wundern, wenn der uneinholbar wird.
Alles in allem ist das für mich trotz der TT-Elemente ein "Wohlfühl"-Spiel, obwohl ich sonst dieser Art Spiele eben nicht mag....!
Alles anzeigenDito. Habe zwei Partien gespielt, die beide ganz lustig waren, zum Ende hin aber irgendwie immer in einer wilden "Take that"-Schlacht endeten, um den anderen noch möglichst viele Punkte zu versauen. Einige Ideen sind ganz gut, andere eher umständlich, aber es ist wirklich kein Spiel, bei dem ich jetzt so scharf drauf wäre, das nochmal auf den Tisch zu holen, dafür gibt es einfach zu viele andere, die ich besser finde.
Naja, es lebt tatsächlich vom Thema hat aber etwas, das viele andere WP-Spiele eben nicht haben - diesen "Take-That"-Mechanismus. Mich hat´s damals bei einer mitgespielten Partie so beeindruckt, dass ich´s mir im Sekundärmarkt ("Hafen der Träume") holen musste...sogar unausgepackt zum Einkaufspreis!
Es ist fast so simpel wie CoM, hat aber durch die Zaubersprüche und Helfer etc. einen schönen Ärgermechanismus, so dass ich außerhalb doch noch was machen kann.
Irgendwo habe ich gelesen, dass es ein "Running-Leader-Problem" geben würde - stimmt, dass hat es....aber nur, wenn man sich nicht zusammen tut und gemeinsam dagegen vorgeht...wenn man den "Leader" nicht angreift und ihm die Gebäude etc. weg haut die ihm Runde für Runde Punkte und Ressourcen geben, dann muss man sich nicht wundern, wenn der uneinholbar wird.
Alles in allem ist das für mich trotz der TT-Elemente ein "Wohlfühl"-Spiel, obwohl ich sonst dieser Art Spiele eben nicht mag....!
ich mag CoM überhaupt nicht wenn es in die selbe Kerbe schlägt ist es nichts für mich .
Alles anzeigenDito. Habe zwei Partien gespielt, die beide ganz lustig waren, zum Ende hin aber irgendwie immer in einer wilden "Take that"-Schlacht endeten, um den anderen noch möglichst viele Punkte zu versauen. Einige Ideen sind ganz gut, andere eher umständlich, aber es ist wirklich kein Spiel, bei dem ich jetzt so scharf drauf wäre, das nochmal auf den Tisch zu holen, dafür gibt es einfach zu viele andere, die ich besser finde.
Naja, es lebt tatsächlich vom Thema hat aber etwas, das viele andere WP-Spiele eben nicht haben - diesen "Take-That"-Mechanismus. Mich hat´s damals bei einer mitgespielten Partie so beeindruckt, dass ich´s mir im Sekundärmarkt ("Hafen der Träume") holen musste...sogar unausgepackt zum Einkaufspreis!
Es ist fast so simpel wie CoM, hat aber durch die Zaubersprüche und Helfer etc. einen schönen Ärgermechanismus, so dass ich außerhalb doch noch was machen kann.
Irgendwo habe ich gelesen, dass es ein "Running-Leader-Problem" geben würde - stimmt, dass hat es....aber nur, wenn man sich nicht zusammen tut und gemeinsam dagegen vorgeht...wenn man den "Leader" nicht angreift und ihm die Gebäude etc. weg haut die ihm Runde für Runde Punkte und Ressourcen geben, dann muss man sich nicht wundern, wenn der uneinholbar wird.
Alles in allem ist das für mich trotz der TT-Elemente ein "Wohlfühl"-Spiel, obwohl ich sonst dieser Art Spiele eben nicht mag....!
Lies dazu meine Eindrücke in einem der letzten Wochenberichte, durchschnittliche Kost.
Das „Running Leader Problem“ hatte ich mit dem „Label: anscheinend“ versehen, weil es eben 2 Leuten (u.a. den Besitzer des Spiels) eben nicht gelungen ist, genau das so umzusetzen wie du vorschlägst...
Hmmm, obwohl das recht weit weg von meinem Hauptgenres ist, gibt es doch ein paar:
1. Agricola
2. Fresko
3. Dungeon Lords
Bisher habe ich Dark Domains nur zu dritt und zu viert gespielt und da hat es immer sehr viel Spaß gemacht. Wer "Take that!" Spielmechaniken nicht mag, für den ist dieses Spiel sicher nichts. Ich persönlich finde sie super, denn bei den meisten WPs und Euros nervt mich die fehlende Interaktion mit anderen Spielern extrem. Selbst bei Caverna blockiert man zwar ab und an mal den anderen Spielern eine Aktion oder "klaut" ein Gebäude, aber letztendlich spielt doch nur jeder vor sich hin. In der Hinsicht kann man Dark Domains eher mit Lords of Waterdeep vergleichen (sowohl was die Intrigenkarten vom Hafen angeht, als auch den Fokus auf die düstere Mittelalter-Fantasy-Thematik).
Auch so hat das Spiel sehr viele interessante Elemente, die andere WPs nicht haben, zB. die Heldenangriffe und das Gebäude- und Monstermanagement (was bau ich wo und wann korrumpiere ich es). Auch das Tarotdeck, welches die Spezialregeln der Runde festlegt, gefällt mir gut. Was Balancing angeht, sind uns bisher keine größeren Schnitzer aufgefallen und die Ergebnisse waren am Ende auch immer entsprechend knapp. Zu zweit könnte ich mir vorstellen, dass das Spiel aufgrund der Interaktionsmöglichkeiten etwas weniger Spaß macht, ähnlich wie bei Lords of Waterdeep - aber wie gesagt, noch nicht getestet.
in der wir wohlweislich die Angriffszauber weglassen da sie nach durchlesen zu stark wären.
Das kann ich nach drei Partien nicht bestätigen. Die Produktionszauber und Schutzzauber sind mindestens genau so gut. Ich bin beim letzten Mal voll auf Angriffszauber gegangen und war nur Zweiter.
Meine Top 2 als Kombi aus Anzahl gespielter Partien und Gefallen:
1. Stone Age, 2. Ages Empires
Platz 3: Caylus, Dungeon Lords, Agricola, Säulen der Erde wurden als Neuheit viel gespielt, sind danach aber kaum noch auf den Tisch gekommen. Lancaster haben wir ungerechter Weise viel zu selten gespielt.
Im Moment:
1. Caverna, mit oder ohne Erweiterung
2. Robinson Crusoe
3. Agricola
Ich vermute, sobald ich Arler Erde kennenlerne:
1. Caverna, mit oder ohne Erweiterung
2. Robinson Crusoe
3. Arler Erde
ich mag CoM überhaupt nicht wenn es in die selbe Kerbe schlägt ist es nichts für mich .
Nein, es schlägt nicht in die Kerbe sondern ist vom Spiel her so leicht verständlich wie halt CoM.
Es hat auch ein wenig von Dungeon Lords und ein wenig von Cavern Tavern....eine schöne Mischung die Spaß macht, wenn man mit dem Gesamtwerk zurecht kommt.
Im Übrigen stimme ich voll danom zu - besonders den Worten zur Interaktion! 
weil es eben 2 Leuten (u.a. den Besitzer des Spiels) eben nicht gelungen ist, genau das so umzusetzen wie du vorschlägst...
Ach genau, da war der Artikel. Tja, wenn das aufschlägt, dann hat man vorher schon nicht aufgepasst und entsprechend dagegen gespielt. Dann hat derjenige auch zu Recht gewonnen! 
Und der "Besitzer des Spiels" spielt sowieso meistens nur für den eigenen Vorteil und vernachlässigt dabei die Sicht zu den anderen! 
1: Caylus - Kann mich noch erinnern, als wir damals in Essen locker einen Platz am Caylustisch bekamen, weil das Interesse sehr gering war.
So etwas hatten wir vorher noch nicht gespielt und ich musste mir danach eine Träne der Rührung aus dem Auge wischen.
2: Village
3: Underwater Cities
Ohne Reihenfolge:
Everdell
Trickerion
Stone Age
1. Underwater Cities
2. Orléans
3. Village
Wobei die Plätze 1 und 2 auch gut getauscht werden könnten. Haben jeweils einen besonderen Kniff dabei, der das jeweilige Spiel herausragend macht.
1. Escape Plan
1. The Gallerist
3. Anachrony
die ersten beiden wegen ihrer Genialität, das letzte wegen seines Flairs. Allerdings kann sich das mit jedem Spiel ändern
Plätze
1. Viticulture
2. Orleans / Le Havre
3. Tzolkin/ Ein Fest für Odin
Genannt für Originalität:
Lisboa und Madeira ! Beide finde ich dürfen in meiner Sammlung nicht fehlen.
1. Teotihuacan
2. Underwater Cities
3. Yokohama
[Und mal ne ganz andere Fragen nebenbei: Ist Le Havre Worker Placement oder Worker Shiftment oder gibt es da überhaupt Unterschiede?]
ode. Was meinst Du denn mit dem Begriff "Worker Shiftment"? Ist mir noch nicht untergekommen. Ist damit das Gleiche gemeint wie bei Action Selection?
ode. Was meinst Du denn mit dem Begriff "Worker Shiftment"? Ist mir noch nicht untergekommen. Ist damit das Gleiche gemeint wie bei Action Selection?
Damit meine ich Spiele, bei denen die Arbeiter nicht wieder zurückgenommen werden, sondern im Spielbereich liegen bleiben bis sie dann nicht "eingesetzt" sondern quasi "versetzt" werden.
Wir haben den Begriff damals bei Luna schon untereinander verwendet. Auch überlegt, ob wir ihn in den Schachteltext einbauen sollen? Ich hab für meinen Artikel damals (aus dem Artikel ist dann nichts geworden - ich hab stattdessen diese Top10-Liste bei BGG gemacht, in der ich anhand einiger, mir wichtiger Spiele dann die Evolution der Mechanik ein wenig aufzeige - den Blogpost hab ich in einem älteren Beitrag in diesem Thread verlinkt) versucht Worker Placement zu definieren und "Worker Shiftment" als Abgrenzung zu benutzen. Das war auch einigermaßen plausibel. Ist aus meiner Sicht dann aber an Le Havre gescheitert, das für mich glasklar alle Elemente eines Worker Placement hat - bei dem die Arbeiter aber eben nicht eingesetzt sondern versetzt werden.
Action Selection ist keine Mechanik. Das ist im Grunde nur ein Wort für "ich wähle eine Aktion". Wie die Aktion gewählt wird ist dann die Mechanik. Und das könnte eben Worker Placement sein. Worker Placement ist eine Aktionswahlmechanik.
Da spiegelt es sich mal wieder, kaum einer spielt noch die guten alten Sachen. Traurig... 
1. Caylus
2. Egizia (vor allem die Neuauflage)
3. Tribun
1) Auf den Spuren von Marco Polo (Dice Placement als Spezialfall)
2) Ein Fest für Odin
3) Keyper
Ich ergänze mal mit Round House
Man steuert zwei Arbeiter über ein Aktionsrondell auf dem gemeinsamen Spielplan und kann sich durch diese zwei Arbeiter entsprechende Vorlagen geben und ebenso Aktionsfelder für Mitspieler blockieren. In Fünferrunde empfehle ich das Spiel allerdings nicht, weil dann die Besonderheit des zweiten Arbeiters wegfällt.
Round House ist für mich (wie auch Crown of Emara) kein worker placement auch wenn BGG das anders sieht.
Das Rondel ist doch hier das bestimmende Element.
Round House ist für mich (wie auch Crown of Emara) kein worker placement auch wenn BGG das anders sieht.
Das Rondel ist doch hier das bestimmende Element.
Der Unterschied zwischen CoE und Round House ist aber meiner Ansicht nach, dass bei Round House eben die Aktionen geblockt sind. Für mich ein klarer Fall von Worker Shiftment als Variante des Worker Placements. Und die Zugrichtung für das Verschieben ist eben vorgeschrieben... Kombiniert mit Rondell sozusagen.
So unfsassbar weich ist der Begriff eben...
Stimmt, wenn Worker Shiftment mit beschränkter Zugrichtung und Zugreichweite auch noch Worker Placement ist. 
Ich würde beide Spiele trotzdem immer zu erst als Rondell-Spiele bezeichnen. Vielleicht kann man sich darauf einigen.
über die Jahre:
- Stone Age
- Lancaster
- Caylus
eher aktuell:
- Lorenzo
- Viticulture
- Arler Erde
Caylus ist für mich auch weiterhin eine Perle!
Tzolkin ist auch optisch ein Hingucker
Puerto Rico ist auch klassisch schön
Aktuell gefällt Alubari!
1. The Gallerist
2. Tzolkin
3. Kanban
|
Top 3 |
Title | Plays | Rating | Weight | Comment |
| 1 | This War of Mine: Das Brettspiel |
5 10h |
10 (#9) |
3.2 (120min) |
mein Spiel mit den realistischsten Geschichten |
| 2 | Agricola: Die Bauern und das liebe Vieh | 22 11h |
9 (#11) |
2.4 (30min) |
mein Spiel mit dem individuellsten Weg zum Sieg |
| 3 | The Rise of Queensdale | 21 21h |
9 (#12) |
2.7 (60min) |
mein Spiel mit der größten Weiterentwicklung von Partie zu Partie |
This war of mine als Worker Placement zu betrachten hätte ich nicht in Betracht gezogen. Macht aber irgendwo Sinn...
1. Tzolkin
2. Underwater Cities
3. Terramara
3.1 Caylus
- Lords of Waterdeep (in der Hoffnung auf eine deutsche Version, nachdem das ja nun mit Betrayal auch geklappt hat)
- Yedo
- Stone Age
Lustig, meine Liste sieht zu 100% gleich aus, nur das mir eine deutsche LoW-Ausgabe ziemlich schnuppe ist.
In keiner festen Reihenfolge:
Abomination
Dungeon Lords
Village
1. Endeavor
2. Auf den Spuren von Marco Polo
3. Tzolkin
