Es geht mir in meiner Kritik nicht um das Hobby Brettspiel an sich, sondern die Art und Weise wie Mattel hier PR betreibt. Das prangere ich an. Völlig nebensächlich, auf welchen Markt die agieren. Weil es nun mal Brettspiele sind, schreibe ich es hier.
Aber eventuell bietet sich im Rahmen der SPIEL 2018 ja die Gelegenheit, die PR-Strategie von Mattel persönlich zu hinterfragen. Werde dann gerne davon berichten. Bis dahin meine ich, alles zu dem Thema gesagt zu haben, um meine Position deutlich gemacht zu machen. Jeder kann und darf da aber natürlich seine ganz eigene Meinung haben.
Zum Glück war es "nur" Mattel aus meiner Vielspielersicht. Weil deren Produkte interessieren mich so gut wie nicht. Kann deren zukünftige Pressemeldungen also alle getrost ignorieren, egal ob wahr oder doch mal wieder Fake. Wie hätte sich die Sachlage dargestellt, wenn der Hans im Glück Verlag (nur als Beispiel, weil ich deren Arbeit schätze, dass ich denen nie so ein PR-Verhalten zutrauen noch unterstellen würde) so eine PR-Fakenews-Masche abgezogen hätte?