Verkaufen auf BGG

  • Ich mache das wie d0gb0t, nur die BGG-Provision nehme ich voll auf meine Kappe. Damit habe ich in bald 17 Jahren auf BGG schon etliche Spiele verkauft und nur sehr, sehr selten damit irgendwelchen Ärger gehabt.

  • Verkaufsprovision zahlt immer der Verkäufer. Sehe ich auch so. Das ist die gerechte Bezahlung für BGG, Ebay, Amazon oder sonstwen dafür, dass ich über seine Plattform das Spiel loswerden kann, das bei mir wertvollen Regalplatz belegt.

    Genauso ist für mich aber auch klar: Wenn eine für beide Seiten kostenlose EU-Überweisung möglich ist und der Käufer trotzdem eine Zahlungsweise will, für die Gebühren anfallen, dann zahlt er diese zusätzlichen Gebühren 100% selbst. Verursacherprinzip.

    Back on topic: Sowas wie Gebühren lässt sich bei BGG immer recht gut lösen, weil der Verkaufspreis ein Grundpreis plus X ist. Dieses X teilt der Verkäufer dem Käufer mit und da gehen dann neben Portokosten ggf. solche Zusatzkosten mit rein. Einzelne Aufschlüsselung nicht nötig, und zwar in zwei Arten: erstens nicht gefordert und zweitens weil für den Käufer letztendlich eh nur zählt, was er unter dem Strich zu zahlen hat. Wenn man sich über diese Summe einig wird, findet der Verkauf statt und sonst eben nicht. Das einzige, was man IMHO erwarten kann, ist, dass der Verkäufer eventuelle Zusatzkosten außer Porto, die er noch zum Grundpreis aufschlagen möchte, transparent im Angebotstext nennt.

  • Ich mache das wie d0gb0t, nur die BGG-Provision nehme ich voll auf meine Kappe. Damit habe ich in bald 17 Jahren auf BGG schon etliche Spiele verkauft und nur sehr, sehr selten damit irgendwelchen Ärger gehabt.

    Jep, so mache ich das auch. Paypal F&F oder Überweisung, wobei letzteres kaum genommen wird. Die BGG Provision nehme ich auf mich. Bisher nur gute Erfahrungen gemacht, selbst mit Verkäufen nach Nord-Korea, Brasilien, Australien - also fast maximal mögliche Distanz im Versand und mit unterschiedlichsten Kulturkreisen und Regimes. Bin jetzt auch nicht der Power-Seller, doch immer wieder einmal - primär um auszulichten und nicht um die letzten 3% des möglichen Erlöses zu erzielen.,

    Letting your mind play is the best way to solve problems. (Bill Watterson)

    Bin auch immer mal in der FAIRPLAY zu lesen.

  • War die Nutzung der Paypal Freunde&Familie Option früher nicht verboten oder bilde ich mir das nur ein? Einen diesbezüglichen Passus konnte ich in den aktuellen Nutzungsbedingungen jedenfalls nicht mehr finden...


    Da habe ich mir die letzten Jahre wohl unabsichtlich einige potenzielle Käufer ferngehalten (bisher akzeptierte ich nur Überweisungen)...

    Half Man, half Bear, half Pig!

  • War die Nutzung der Paypal Freunde&Familie Option früher nicht verboten oder bilde ich mir das nur ein? Einen diesbezüglichen Passus konnte ich in den aktuellen Nutzungsbedingungen jedenfalls nicht mehr finden...


    Da habe ich mir die letzten Jahre wohl unabsichtlich einige potenzielle Käufer ferngehalten (bisher akzeptierte ich nur Überweisungen)...

    Verboten weiß ich nicht.. aber es wird nicht umsonst an diversen Stellen immer wieder darauf hingewiesen, dass der Käuferschutz nicht greift, wenn mit Familie&Freunde-Option Fremden Geld sendet und Betrogen wird.

    Wenn ein Verkäufer partout auf "Freunde&Familie"-Option besteht, sollten bei einem die Alarmglocken klingeln.

  • Wenn ein Verkäufer partout auf "Freunde&Familie"-Option besteht, sollten bei einem die Alarmglocken klingeln.

    Sorry, aber das ist Humbug!


    Ich z.B. akzeptiere einfach gar keine Paypal-Zahlungen mit sogenanntem Käuferschutz mehr. Beispiel gefällig? "Jo, hier sind 700 Euro für Magickarten. Aber Du musst die Gebühren tragen. Jo, die Karten sind okay, aber ich bin zu dumm, um die Zahlung freizugeben." Ende vom Lied war, das Paypal nicht in der Lage war, mir das Geld auszuzahlen und ich drei Wochen warten musste, bis das System es freigegeben hat!


    Von dem Fall, wo das Paket mit den Karten beim Empfänger "verschwunden" ist, ganz zu schweigen. Da hatte der Käuferschutz zwar keine Chance, eine Menge Arbeit wars für mich dennoch.


    Ich habe hunderte positiver Bewertungen auf BGG, wenn Dir das als Käufer nicht ausreicht, kannst Du mit SEPA-Überweisung zahlen. Wenn Dir selbst das zu unsicher erscheint, dann lass es und kauf woanders. Aber den sch...Paypalverein unterstütze ich sicher nicht weiter mit meinem Geld.

  • Wenn ein Verkäufer partout auf "Freunde&Familie"-Option besteht, sollten bei einem die Alarmglocken klingeln.

    Das lese ich in den FB-Verkaufsgruppen auch ständig und kann es nicht nachvollziehen. Paypal F&F ist letztlich genau so (un)sicher für den Käufer, wie eine Überweisung. Bei Überweisung würden doch auch keine Alarmglocken klingeln?

    Paypal mit Käuferschutz ist für kleine, private Verkäufer eine Zumutung. Das hat ja mittlerweile auch der BGH bestätigt, dass man als Privatperson unverhältnismäßig benachteiligt wird. Meine leidige Erfahrung: PS4 für 350 € auf ebay verkauft, neuwertiger Zustand, mit allem Zubehör, OVP, Rechnung von meinem Kauf, etc. Der Käufer gibt an: am Boden fehle eine 2mm Plastiknoppe. Ende vom Lied, 3 Wochen Paypalkonto eingeforen, PS4 weg und Geld weg. Der Paypalsupport war zwischenzeitlich so verwirrt, dass die mich als Käufer gesehen haben und mir dauernd schrieben, ich solle mir keine Sorgen machen, auf dem Schaden der defekten Ware würde ich nicht sitzen bleiben. Da muss man am Bildschirm gaaaaaanz tief durchatmen. :D:D

  • Wenn ein Verkäufer partout auf "Freunde&Familie"-Option besteht, sollten bei einem die Alarmglocken klingeln.

    Das lese ich in den FB-Verkaufsgruppen auch ständig und kann es nicht nachvollziehen.

    Wenn man Ignoriert, dass Menschen Kriminell sein können und dafür gerne private Gruppen nutzen, dann vielleicht.


    Paypal F&F ist letztlich genau so (un)sicher für den Käufer, wie eine Überweisung. Bei Überweisung würden doch auch keine Alarmglocken klingeln?

    Doch. Ist das gleiche. Es ging aber explizit um PP ;-).

    Bei allem, wo man als Käufer sein Geld im Betrugsfall nicht wieder bekommt, sollten die Alarmglocken schallen, wenn der Verkäufer KEINE Alternative möchte/abblockt. Selbst wenn es auch Ehrliche gibt: Im Ernstfall kann man viel Geld verlieren.

    Erfahrungsberichte von Leuten, die diese Glocken nicht haben, gibt es zahlreiche. Gibt auch über die Jahre hinweg diverse Zeitungsartikel und Fernsehberichte dazu.


    Bei PP heißt du Funktion übrigens nicht umsonst: "Family & Friends", da man diesen Personenkreis idR kennt und eine andere Vertrauensbasis hat.

    Einmal editiert, zuletzt von krakos ()

  • Der Paypalsupport war zwischenzeitlich so verwirrt, dass die mich als Käufer gesehen haben und mir dauernd schrieben, ich solle mir keine Sorgen machen, auf dem Schaden der defekten Ware würde ich nicht sitzen bleiben.

    Dann ist der Fall doch klar: Mach vom Käuferschutz Gebrauch und lass Dir das Geld zurückgeben :lachwein:



    Ich kaufe und verkaufe auch fast ausschließlich ohne Käuferschutz und habe damit fast nur positive Erfahrungen gemacht. Wenn ich bei einem Verkäufer (von Brettspielen wohlgemerkt, andere Branchen würde ich da nochmal anders bewerten) ein so schlechtes Gefühl hatte, dass ich ohne diesen Schutz nicht kaufen würde, würde ich da wahrscheinlich eher gar nicht kaufen...

  • Wenn man Ignoriert, dass Menschen Kriminell sein können und dafür gerne private Gruppen nutzen, dann vielleicht.

    Das Problem ist, siehe Beispielfälle hier im Thread, dass die kriminelle Energie bei Paypal mit Käuferschutz auch vom Käufer ausgehen kann. Da hat man dann irgendwie eine Pattsituation, wenn kein Vertrauen da ist. Bei mir kommt es letztlich auch auf die Plattform und den Verkaufsgegenstand an. Im Brettspielbereich ist mir bisher - toi toi toi - noch keine kriminelle Energie untergekommen. Wenn da mal jemand mit Käuferschutz zahlen wollte, durfte er/sie es auch (gegen eigene Gebührenübernahme). Wenn ich mein altes iPhone auf eBay KA verkaufe, steht ein Zahlen mittels Käuferschutz für mich nicht zur Debatte.

  • Wenn man Ignoriert, dass Menschen Kriminell sein können und dafür gerne private Gruppen nutzen, dann vielleicht.

    Wenn da mal jemand mit Käuferschutz zahlen wollte, durfte er/sie es auch (gegen eigene Gebührenübernahme).

    Damit fällst du ja nicht in das, was ich beschrieben habe.

    Geht wie gesagt um Verkäufer, die Partout auf unsicheres bestehen.

    Das bei PP Gebühren vom Käufer zu zahlen sind, seh ich als gegeben an :s (zumindest ich selber hab kein Problem, die wenigen Prozent dazuzuzahlen).

  • Viele Jahre habe ich wenn überhaupt nur mal selten was von privat gekauft, das war (v.a. bei ebay) auch nicht nur angenehm. Heute verkaufe ich einiges (nur BGG) und mache dabei bislang nur gute Erfahrungen. Diese Plattform ist doch sowas wie "family & friends", uns verbindet i.d.R. das Hobby. Da kommt ab und zu auch ein netter Austausch über den Handel hinaus zustande. Manch einem Käufer stand die friends-Option aber nicht zur Verfügung, vermutlich bestimmte Länder gesperrt oder andere Beschränkungen (Account nicht alt genug... was weiß ich). Betrug wittere ich beim Spieleverkauf nicht und wenn, dann ist der von beiden Seiten und mit oder ohne Käuferschutz jeweils auf die eine oder andere trickreiche Art möglich, Berichte gab es da schon reichlich.

    Aber nochmal zu Paypal... warum bieten die im Rahmen ihrer Standardfunktion (mit Gebühren) nicht beim Bezahlen die Option an, dass der Empfänger einen angegebenen festen Betrag erhalten soll und belasten den Absender entsprechend mit diesem Betrag und den Gebühren? "meine Gebühren / deine Gebühren" - das ist Quatsch. Es sind Kosten, und die sind nach Vereinbarung von irgendwem (hier: Käufer) zu tragen. Das nicht funktional zu unterstützen ist eines der Probleme mit Paypal. Immerhin gibt es Seiten wie PayPal Fee Calculator | Salecalc.com , wo man das ausrechnen kann, wenn man sich erst einmal mit den Ländern vertraut gemacht hat.

    Das größte Problem mit Paypal ist die Höhe der Gebühren. Ich hab schon effektive Kosten von 6,8% bei einem Kauf aus Japan gesehen, das ist schon heftig. Im Moment bin ich wie gesagt nicht als Käufer international unterwegs, aber wenn...

    ...dann würde ich mich wohl bei https://wise.com/ registrieren. Hier zahlt man ähnlich einer Banküberweisung auf ein Bankkonto des Empfängers, nur erfolgt die Zahlung intern auf ein Konto von WISE im eigenen Land und die zahlen das von einem ihrer Konten im Empfängerland per Überweisung aus - das sind effektiv zwei (kostenlose) Überweisungen im jeweils gleichen Land. Die Zahlung kommt dann also von WISE im Auftrag des Käufers. Für eventuell erforderliche Ausgleichszahlungen zur Kontendeckung zwischen Ländern erhält WISE hinter den Kulissen natürlich ganz andere Konditionen bei den Banken als eine Privatperson bei der Überweisung von ein paar Euro, Dollar, ... Paypal dürfte es intern kaum anders machen. Allerdings begnügt sich WISE mit einem garantiert auf 1% gedeckelten Betrag und schlägt Paypal dabei aus dem Feld. Ich bin von einem (anderen) Japaner so bezahlt worden, der nach eigenen Angaben damit gegenüber Paypal viele viele Euros einspart, wie man sich leicht ausrechnen kann. Das Geld war übrigens auch nach nur wenigen Stunden auf meinem Konto sichtbar - der Zeitvorteil ist die Kosten bei Paypal nicht wert.

  • Am Marketplace den Reiter Commission wählen und da pay Commission.


    Du kannst dir aber Zeit lassen. Und evtl. einige zusammenkommen lassen. Irgendwann kommt tatsächlich mal eine Erinnerung.

    Einmal editiert, zuletzt von Saufi ()

  • Sobald 5 EUR oder 5 USD zusammen kommen kommt die Erinnerung.

    Nicht „sobald“, sondern binnen einiger Monate nach Erreichen der genannten Werte erhält man die Rechnung („Invoice“). Ich zahle seit Jahr und Tag stets bei Eingang der Rg. Aktuell „warte“ ich seit Dezember darauf.

    Die Zahlung größerer Beträge auf einen Schlag sollte i. ü. auch im Sinne von BGG sein, weil dann der Paypal-Sockelbetrag nur einmal anfällt.

  • Brasilien scheint kein PayPal Friends zu haben. X/

    Wie bekomm ich den Kaufbetrag nach Deutschland, ohne in eine etwaige Käuferschutz-Falle zu geraten? :/

  • Brasilien scheint kein PayPal Friends zu haben. X/

    Wie bekomm ich den Kaufbetrag nach Deutschland, ohne in eine etwaige Käuferschutz-Falle zu geraten? :/

    Im Januar hat mir ein Bekannter aus Brasilien mit wise Geld geschickt. Kam bei mir auf dem Bankkonto an und hat gut geklappt.

  • Wird da das Geld bis zum Empfang zurückgehalten oder kann es zurückgebucht werden?

    Brauchen beide Seiten Wise? :/

  • Brasilien ist ziemlich speziell...Die Bezahlung ist da noch relativ gut abzuwickeln.

    Ich hatte da mal ganz normal über PP abgewickelt....die Gebühren hat der Käufer übernommen, funktionierte einwandfrei.

    Ich glaube auch nicht wirklich, das jemand aus BR den Käuferschutz aktiviert, wenn es nicht gerade um hohe Summen handelt.

    Die sind schon froh wenn ein Paket überhaupt dort ankommt...was schonmal 5-6 oder auch 8 Wochen dauern kann.

    Und wenn es denn dann in BR angekommen ist kann es dort auch noch passieren, dass noch willkürlich festgelegte Einfuhrkosten anfallen.

    Selbst erlebt, sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Bereich.

  • Dann ist der PayPal-Käuferschutz im Privatverkauf nach Brasilien problematisch. :(

  • Ich habe mittlerweile schon echt oft nach Brasilien verschickt. Es ist das einige Land wohin ich nur mit Tracking verschicken würde. Die beiden Pakete ohne Tracking gingen jeweils „verloren“. Dabei bin ich mir absolut sicher, dass das nicht am Empfänger lag. Mit Tracking ist bis jetzt aber immer alles angekommen. 10+ Pakete in den letzten Jahren. Der Versand dauert aber seit Corona wirklich lange und soweit ich es verstanden habe fallen in Brasilien für den Empfänger immer recht horrende Gebühren an. Wenn ich meinem brasilianischen Freunden also etwas schenke, dann achte ich sehr darauf, dass das auch als Geschenk zu erkennen ist.

  • Ohne Tracking kostet es 16€, mit 46€. =O

  • Internationaler Versand außerhalb der EU wird über 2kg schnell brutal teuer. Unter 2kg kann ich die besagte 4€-Option für Brasilien nur ganz dringend ans Herz legen. 50€-Versicherung decken ein Brettspiel in der Regel ja auch ab. Gerade in der EU, in die USA, Kanada.. kann man sich die Option imho gut sparen. Es kommt eigentlich immer an. Brasilien scheint ohne Tracking jedoch ein schwarzes Loch zu sein.

  • Tausend Dank, ich nehme nun PayPal mit Käuferschutz an, weil es Tracking und Versicherung tatsächlich für nur 4€ extra gibt. :danke:

  • Ich muss den thread hier auch mal hocholen...


    Ich möchte etwas im bgg-market nach Tschechien verkaufen und das Geld per SEPA-Überweisung erhalten, weil keine Gebühren anfallen.


    welche Daten braucht da der Käufer da von mir außer meinem Namen und der IBAN?

    In diesem Fall möchte der Käufer auch bspw. meine Adresse, ich frage mich nur wozu?

  • Eigentlich reicht im SEPA die IBAN völlig aus. Name wird in der Regel nicht geprüft, BIC ist bereits seit 2016 überflüssig. Dass manche Banken teils anderes verlangen, steht auf einem anderen Blatt.

    Da Empfänger spätestens mit Eintreffen der Sendung die Absenderadresse sowieso erfahren, kann man sie wohl auch problemlos vorher mitteilen. (Sie nicht deutlich auf der Sendung anzubringen, ist i. ü. alles andere als ratsam. Es gibt genug Gründe, warum Sendungen nicht zugestellt werden können und zurückgeschickt werden – selbst aus China.)

  • Die Absenderadresse erhält er aber auch nur, wenn das Paket tatsächlich nach Geldeingang verschickt wird. Wenn sich ein übler Geselle deine Adresse nebst Bankverbindung beschaffen will, könnte er das so versuchen und den Deal nie finalisieren. Ob er damit etwas anfangen kann, mögen andere vielleicht erklären können. Mir fehlt dazu das kriminelle Fachwissen aber vorstellen könnte ich es mir in dieser schlechten Welt schon.

    The dice decide my fate. And that's a shame.

  • Seine Adresse muss er Dir ja auch geben. Auf beiden Seiten koennten Gauner sitzen. Ich schicke Niemandem Geld, der nicht bereit ist, mir eine plausible Adresse anzugeben.

  • Es ging ja darum, dass er meine Adresse für SEPA haben wollte und nicht darum, ob ich sie ihm geben möchte oder nicht. Ich bin davon ausgegangen, IBAN reicht aus.


    widow_s_cruse warte mit deiner Polemik das nächste mal doch bitte, bis ich morgens wenigsten meinen Kaffee getrunke habe.

    Einmal editiert, zuletzt von Hessbert84 () aus folgendem Grund: falscher Nils, sorry

  • warte mit deiner Polemik

    Die Polemik beruht auf eine Stück Lebenserfahrung. Immer wieder scheint es Verkäufern eine Selbstverständlichkeit zu sein, dass man Geldbeträge ins Nirwana schickt. Sie sind erstaunt, dass man nach den Kontaktangaben fragt. Genau einen solchen Eindruck erweckte dein Beitrag eben bei mir. Sorry - wenn ich mich getäuscht habe.

    Einmal habe ich an einer Sammelbestellung mit 100 Bestellern teilgenommen. Ich fragte die Orga ?reflexartig? nach den Kontaktangaben. Der Sammler erwiderte erstaunt, ich wäre der einzige, der das wissen wolle. Oih - kann man irgendwo eine Umschulung zum Trickbetrüger machen? Scheint mir doch eine gute Perspektive für die Altersversorgung zu sein. :lachwein:

  • warte mit deiner Polemik

    Die Polemik beruht auf eine Stück Lebenserfahrung. Immer wieder erscheint es Verkäufern eine Selbstverständlichkeit zu sein, dass man Geldbeträge ins Nirwana schickt. Sie sind erstaunt, dass man nach den Kontaktangaben fragt. Genau einen solchen Eindruck erweckte dein Beitrag eben bei mir. Sorry - wenn ich mich getäuscht habe.

    Einmal habe ich an einer Sammelbestellung mit 100 Bestellern teilgenommen. Ich fragte die Orga ?reflexartig? nach den Kontaktangaben. Der Sammler erwiderte erstaunt, ich wäre der einzige, der das wissen wolle. Oih - kann man irgendwo eine Umschulung zum Trickbetrüger machen? Scheint mir doch eine gute Perspektive für die Altersversorgung zu sein. :lachwein:

    Ich vermute auch mal, auf ebay Kleinanzeigen und Co. hast du mehr Erfolg(spotenzial) als Trickbetrüger als im BGG Market...