Beiträge von Oliver K. im Thema „Verkaufen auf BGG“

    Wenn es vorher bekannt ist, ist das natürlich eine Option - genauso wie man vorher die Versandkosten angeben sollte. Nur hinterher Prozente aufschlagen finde ich irgendwie "shady".

    Es geht hier um einen Privatverkauf.

    Wer da einen Käuferschutz haben will, der möge ihn auch bezahlen.

    Ich habe nicht gesagt, daß er das nicht bezahlen soll, sondern das ein vernünftiger Verkäufer das vorher (ein)kalkuliert. Bemerke den Unterschied.

    Wieso sollte der Käufer deine Gebühren noch extra bezahlen? Ist es nicht eher die Aufgabe des Verkäufers , die Paypal Gebühren gleich in den Verkaufspreis einzukalkulieren? Kann doch nicht sein, das ich was kaufe und dann noch einen Haufen Aufschläge berechnet bekomme.

    Ich gebe immer die Höhe der Paypalkosten im Artikeltext an. Es kann ja nicht Sinn und Zweck sein, dass bgg dafür auch noch Provision bekommt.

    Wenn es vorher bekannt ist, ist das natürlich eine Option - genauso wie man vorher die Versandkosten angeben sollte. Nur hinterher Prozente aufschlagen finde ich irgendwie "shady".

    Problem ist immer so eine Sache. Ich finde das einfach nicht transparent und würde bei dem Verkäufer nicht kaufen. Das sehen andere Käufer bestimmt anders, für die kann ich natürlich nicht sprechen.

    Ich weiß nur, wie ich meine Kalkulationen gemacht habe.

    Wieso sollte der Käufer deine Gebühren noch extra bezahlen? Ist es nicht eher die Aufgabe des Verkäufers , die Paypal Gebühren gleich in den Verkaufspreis einzukalkulieren? Kann doch nicht sein, das ich was kaufe und dann noch einen Haufen Aufschläge berechnet bekomme.

    So war das zumindest immer meine herangehensweise. Endpreis + Porto. Was ich vorher falsch berechnet habe, damit hat doch der Kunde nichts zu tun.