Als Mehrspielerspiel geht es schlicht um Punkte. Als Solospiel kann man eine Kampagne spielen, in der man sieben verschiedene Ziele in sieben Partien erreichen muss. Solo kann man stattdessen auch darauf spielen, seinen eigenen Highscore zu schlagen.

Im Solospiel gibt es keinen virtuellen Gegner, also auch keine Interaktion. Abgesehen von der ersten Partie der Kampagne ist man frei darin, welches Ziel man verfolgen will, kann auch während der Partie umschwenken.

Das Kartenmanagement unterscheidet sich, je nachdem, ob man zu mehreren oder solo spielt. Egal mit wie vielen Spielern man spielt, welche Karten die letzten 12, die man ziehen kann, sein werden weiß man, man kennt nur deren Reihenfolge nicht, weil der Stapel der letzten 12 Karten nach dem Zusammenstellen gemischt wird. Welche Karten im "normalen" Stapel sind, welche also in den Markt kommen werden, weiß man daher auch, kennt aber auch deren Reihenfolge nicht. Es ist egal, in welcher Reihenfolge die Karten kommen, man muss sich einfach flexibel darauf einstellen. Auf eine bestimmte Karte hin zu spielen, macht im Mehrspielerspiel wenig Sinn, weil es eine Kombination zufälliger Umstände braucht, ob man sie dann auch bekommen kann. Das macht es zugleich auch spannend, kein Spiel verläuft wie das andere.

Was auch immer man auf dem Spielplan baut, nichts gehört einem, jeder kann es nutzen.