Beiträge von Dee im Thema „10.04.-16.04.2023“

    Dennoch bin ich dank BGG auf einige Brettspielgeschäfte in Tokyo aufmerksam geworden

    Wo warst du denn? Ich war damals im Yellow Submarine in Akihabara. Die hatten gefühlt eine gute Auswahl. Und ja, die Preise waren gehoben.


    Gruß Dee

    Pan Am

    Endlich durfte ich dieses Fluglinienspiel im Retrolook der 70er kennenlernen.

    Och menno. Hättest du es nicht mitnehmen und mir dann zuschicken können? Ich will das auch endlich mal spielen. Vor allem will ich wissen, wie ähnlich es zu Panamax wegen der Aktien ist.

    Das war ein hübsches Spiel-Wochenende.

    Und wo ist der restliche Bericht? Vier Spiele in zwei Tagen klingt so, als würde der Tag nur von 12 bis 18 Uhr gehen.


    Gruß Dee

    Das entschuldigt nun nicht meine Dummheit, aber das Spiel wird es sehr schwer haben, nochmal bei mir auf dem Tisch zu landen.

    Wenn das Spiel es zulässt, dass du dich selbst ins Aus schießt, weil du z.B. keine Kaufaktion mehr durchführen kannst, dann ist es in meinen Augen schlecht designt. In Orleans zum Beispiel kannst du die Startfiguren nicht ausdünnen, damit nicht genau das passiert.

    Ich merk aber grad beim Schreiben, dass viele Deckbauspiele, bei denen man ausdünnen kann, das zu heftige Ausdünnen zulassen (z.B. auch Ascension). Hm ...


    Gruß Dee

    Bei den Sprossen ein Tipp von mir, die Zählung spaltenweise vorzunehmen und nicht reihenweise: Eine Spalte besteht aus zehn Feldern (eine Reihe dagegen aus sieben Feldern). Das erleichtert das Zählen am Ende.

    Interessant. Ich finde es gerade wegen der 7 reihenweise super, weil das die Standardzahl ist, die Gaia bei ihrer blauen Aktion bekommt. Daher weiß ich, dass ich den Marker dann einfach 1 nach unten schieben muss und dann für zusätzliche blaue Fähigkeiten noch etwas nach rechts (was bei mir bisher immer zwischen 0 und 3 lag). Daher dachte ich auch, dass die Reihen absichtlich 7 Felder haben.

    Bei den ausgespielten Vogelkarten bei Flügelschlag ist es das gleiche Prinzip, um ein anderes Beispiel zu nennen.

    Bei Tichu und Co zählst Du aber halt nur die Punkte. Bei Erde muss ich aber für mich 10 Sachen addieren und bei Gaia immerhin noch 5. Das ist aber nichts solospezifisches. Punktesalat am Spielende (also eine Addition von mehr als sagen wir3 einzelnen Zahlen) mag ich in keinem Spiel so richtig. Erde ist immerhin so gut, dass ich drüber weg sehe. :)


    Gruß Dee

    Erde (Skellig Games, 2023)

    Nachdem ich Anfang des letzten Monats den Solomodus von „Erde“ auf Board Game Arena gut austesten konnte und das Spiel Mitte März geliefert wurde, kam es nun auch schon einige Male auf den realen Spieletisch. Bisher nur in Solopartien, was dem Spielspaß aber keinen Abbruch tut. Bevor ich auf die Partien eingehe, möchte ich aber noch ein paar allgemeine Worte zum physischen Exemplar sagen.

    Die Materialqualität ist – wie schon oft angemerkt – durchwachsen. Die Spielertableaus wellen sich leider etwas. Im Mehrpersonenspiel ist das nicht so tragisch, da die Biegung nach oben zeigt. Für das Solospiel werden aber die Rückseiten der Tableaus benutzt. Da liegen die meisten nur noch auf einem Punkt auf und drehen sich ein bisschen, wenn ich sie berühre. Glücklicherweise spielt sich der größte Teil des Spiels in meiner Auslage ohne Tableau ab. Auch bei den Wachstumsmarkern trennt sich die Spreu vom Weizen, um bei biologischen Vergleichen zu bleiben. In den allermeisten Fällen passen sie gut aufeinander. Manchmal sind sie aber zu eng und lassen sich nur schief aufsetzen. Manchmal ist das Spiel (also zwischen zwei Markern) zu groß, sodass sie leicht herunterfallen. Vor allem bei Türmen der Größe 5 und höher ist es manchmal eine wackelige Angelegenheit.


    Erde – Wachstumsmarker und Sprossen

    Die Erdemarker gibt es in zwei Ausführungen. Einmal die normalen Pappmarker und einmal die Holzmarker als Erdhäufchen. Ich habe mit beiden gespielt und bevorzuge die Holzmarker, weil sie sich besser vom Spielertableau abheben. Die Pappmarker sind in Grau gehalten und haben die gleiche Farbe wie der Hintergrund meines Spielertableaus. Dadurch sehe ich schlechter auf einen Blick, wie viel Erde ich zur Verfügung habe. Die Holzmarker sind zwar etwas kleiner, aber für mich ausreichend groß, um damit zu hantieren. Für die Aufbewahrung habe ich im Übrigen wieder einen Setzkasten aus dem Baumarkt besorgt, der für alle Komponenten Platz hat.


    Erde – Setzkasten für die Komponenten

    Zum realen Solomodus kann ich nun auch etwas sagen. Zuerst: Die Verwaltung ist sehr unaufwändig. Natürlich muss ich mehr handhaben als in der digitalen Version, aber es hält sich in Grenzen. Etwas Aufwand kostet das Aufstellen der Wachstumsmarker. Da es hiervon meist auch gleich sieben Stück auf einmal gibt, wenn Gaia oder ich die Aktion wählen, und die Wachstumshöhe bei 5 beginnt, müssen schon einige Türmchen gebaut werden. Auch wenn das normalerweise nur vier- oder fünfmal in einer Partie passiert, habe ich mich dazu entschieden, bei Gaia nur noch die Baumkronen zu setzen, wenn das Wachstum abgeschlossen ist. Unverständlich finde ich die Handhabung der Sprossenmarker. Eigentlich soll für jede Sprosse ein Würfel auf das Tableau gelegt werden. Das ist aber viel zu viel Aufwand, die Sprossenmarker herauszukramen und dann eine Masse davon auf das Gaia-Tableau zu kippen. Viel sinnvoller ist es, mit einem einzigen Würfel die aktuelle Sprossenanzahl von Gaia festzuhalten. Das sieht weniger imposant aus, geht dafür aber auch wesentlich schneller.


    Erde – Solo gegen Gaia

    Ansonsten ist Gaia sehr unaufwändig. Teils so schnell und unaufwändig, dass ich manchmal vergaß, ihre Aktionen auszuführen und das nachholen musste. Das stellte aber meist kein Problem dar. Größere Probleme bereitete mir der Wechsel von der normalen Schwierigkeitsstufe auf die schwere Stufe. Grund ist, dass die Gaias Folgeaktionen der Anfänger- und normale Stufe oben auf meinem Spielertableau stehen, die für schwer und Experte unten. Aus irgendeinem Grund ist mein Blick beim Spielen aber oben auf dem Tableau verhaftet, sodass ich öfters nur die normalen Gaia-Folgeaktion ausführte anstatt die schwere. Immerhin sind diese so ähnlich (es gibt in Stufe 3 (schwer) einfach drei Sachen mehr von allem), dass ich es leicht korrigieren konnte – wenn es mir denn auffiel. Die Solo-Spielzeit beträgt bei mir ungefähr vier Minuten pro Runde. Da es maximal zwölf Runden gibt, lagen meine Partien bisher zwischen 36 und 50 Minuten – abhängig davon, wie schnell ich eine Partie beendet habe. Da der Aufbau von Erde auch in fünf Minuten erledigt ist, ist „Erde“ tatsächlich ein Solotitel für die Mittagspause.


    Erde – Solo mit reduzierter Verwaltung

    Insgesamt spielt sich „Erde“ auch solo am realen Tisch großartig. Es macht mir einfach sehr viel Spaß, alle Ziele zu lesen und die Erdekarten, die ich erhalte, damit zu optimieren. Mit den vier Faunakarten als ein Rennen auf Zwischenziele und drei Ökosystemkarten (zwei allgemeine, eine eigene) als Spielendebedingung müssen sieben Anforderungen unter einen Hut gebracht werden. Und das ist tatsächlich gar nicht so einfach. So verlor ich in der zweiten Solopartie die allgemeinen Ökosystemziele komplett aus den Augen und war bei der Endabrechnung überrascht, was denn da gefordert wurde. In einem andere Fall dagegen konzentrierte ich mich auf die Erfüllung der Ökosystemziele, konnte dafür aber zwei der vier Faunakarten nicht erfüllen. Hier steckt in meinen Augen der große Pluspunkt von „Erde“: die hohe Variabilität. Auch wenn ich jede Partie das Gleiche mache, spielt sich jede Partie ein bisschen anders. In den vier Solopartien habe ich nie die gleichen Kartenarten ausgespielt, sondern musste mich immer an den Vorgaben ausrichten.

    Was mir bei meinem Spiel auffällt, ist, dass ich nur ganz selten nicht-grüne Aktionen nutze. Das ist aber vermutlich eine Besonderheit des Solomodus. Da Gaia mir nur zwölf Runden Zeit lässt, meine Insel mit 16 Karten zu vervollständigen, muss ich also mindestens sieben Mal selbst die Pflanzenaktion nutzen und kann zweimal von Gaias Pflanzenaktion profitieren. Mir stehen also nur fünf Aktionen zur Verfügung, die nicht-grün sein können, wenn ich meine Auslage zuerst vervollständigen möchte. Bisher habe ich mich noch nicht getraut, eine andere Strategie zu fahren, das heißt auf Kompost (rote Aktion), Wachstum (gelbe Aktion) oder Sprossen (blaue Aktion) zu gehen. Grund ist, dass ich dann weniger Karten in der Auslage hätte und somit auch potentiell weniger Punkte durch Fauna- und Ökosystemziele erhalten würde. Ich denke aber, dass je nach ausliegenden Zielen, auch das mögliche, gewinnbringende Strategien sind.


    Erde – Solo-Spielertableau mit Solo-Aktionen oben und unten (mit Erdemarker aus Pappe, die nicht so gut zu erkennen sind)

    Apropos gewinnbringend: Im normalen Modus konnte ich Gaia recht leicht mit 206:161 besiegen. Bei der Partie hat aber auch vieles zusammengepasst. Vor allem, als ich im letzten Zug noch eine Ereigniskarte spielen konnte, mit der ich neue Karten erhielt, unter der wieder ein Ereignis war. Damit konnte ich dann das letzte Faunaziel erreichen und den Sieg davontragen. Danach bin ich auf den schweren Gaia-Modus gewechselt und der stellt sich wirklich als gute Herausforderung für mich da. Zweimal habe ich ganz knapp mit 150:158 und 192:201 verloren. An den Punkten sieht man auch, dass die erste Partie mit zehn Runden kürzer ging als die zweite über die vollen zwölf Runden. In der ersten Partie hätte ich mehr auf die Ökosystem-Ziele achten müssen. Das hat mich einige Punkte gekostet. Zusätzlich hat Gaia zufällig eine 10 Siegpunkte-Karte in ihrem Deck gehabt. Ohne die wäre es enger gewesen. Und in der zweiten Partie im schweren Modus waren die Fauna-Ziele mit „6 Karten mit Kosten >= 4“ und „sechs Karten mit Siegpunkte >= 4“ nicht auf meiner Seite. Beide Ziele konnte ich bis Spielende nicht erreichen, weil sie einfach zu teuer waren. Ggf. wäre es hier besser gewesen, meine Auslage nicht mit „billigen“ Karten komplett zu machen, sondern stattdessen teurere Karten zu kaufen und Sprossen- und Wachstum mehr voranzutreiben. Auf der anderen Seite hätte ich dann auch keine 50 Punkte mit den drei Ökosystem-Karten gemacht.


    Erde – Eine weitere Niederlage gegen Gaia (schwer)

    Nachtrag: Zuletzt gab es heute noch eine weitere Partie gegen Gaia auf der Stufe schwer. Die Faunakarten sahen vielversprechend aus mit 6 Karten mit roten Fähigkeiten (Kurzschnabeligel), 4 Büsche (Sibirischer Tiger) und 11 Karten mit 3 Siegpunkte oder weniger (Siebenpunkt-Marienkäfer) – die letzte Faunakarte mit 3 schwarzen Fähigkeiten ignorierte ich. Über die Ökosystemkarten musste ich viele Pilze sammeln (Monteverde) und Gräser diagonal aneinander angrenzend (Caerlaverock) legen. Passend dazu zog ich das Ökosystem mit 12 SP pro 8 Karten mit 3 Siegpunkten oder weniger (Atacama-Wüste). Für mich war also klar, dass ich rote Fähigkeiten brauche, viele Pilze, vier Büsche, ein paar diagonale Kräuter und vor allem preiswerte Karten. Und irgendwie fügte sich das alles sehr gut zusammen. Am Ende hatte ich eine Spalte mit 4 Büschen, 6 Pilze, 4 diagonale Kräuter und ganz passend den Waldrand, der mir Punkte für Büsche gab, und das Verarmte Land, welches erneut Siegpunkte für Karten mit 3 Siegpunkten oder weniger gab. Zwischendurch hatte ich durch rote Aktionen (die ich ja eh sammelte) einen Haufen Erde bei mir gelagert, die bis zum Spielende reichen sollte. Dennoch benötigte ich die vollen zwölf Aktionen, um alles so zu gestalten, wie ich es wollte. Und es war spannend. Ich konnte zwar gut mit 230 Punkten vorlegen (einer meiner höchsten Wertungen bisher), aber der Bot erreichte 52 Punkte durch Erdekarten, 58 durch Wachstum, 52 durch Faunakarten, 40 durch Kompost und 27 durch Sprossen. Und wenn ich richtig addiert habe, komme ich auf 229. Juhu! Also letztendlich doch noch Gaia auf der schweren Stufe ganz knapp mit 230:229 geschlagen. Das fühlte sich super an, weil vieles zusammenpasste und meine Insel am Ende auch noch toll aussah.


    Erde – Mein siegreiche Auslage

    Alles in allem ist „Erde“ ein großartiges Solospiel. Schneller Aufbau, schnell verwaltet, schnell gespielt. Einzig der Punktesalat am Spielende stört mich ein wenig. Die Kompostkarten sind ja schnell durchgezählt, aber das Zählen der Punkte meiner und Gaias-Erdekarte sowie meiner Sprossen und Wachstumsmarker dauert etwas. Davon abgesehen spielt es sich aber wirklich toll – vor allem mit meiner grandiosen, letzten Solopartie im Hinterkopf. (9,5)

    #Erde #Earth

    Die Siedler von Catan: Das Würfelspiel (KOSMOS, 2010)

    „Catan“ zählt nicht zu meinen Lieblingsspielen, da ich mit dem Handelsaspekt und dem großen Zufall nicht viel anfangen kann. Interessant fand ich dennoch, als ich über „Die Siedler von Catan: Das Würfelspiel“ gestolpert bin, von dessen Existenz ich bis dato nichts wusste. Es handelt sich um ein klassisches Roll'n'Write-Spiel, bei dem ich Würfel werfe und mit dem Ergebnis etwas bauen kann.

    Konkret stehen mir sechs Würfel zur Verfügung, auf der die klassischen Ressourcen (Lehm, Holz, Wolle, Getreide und Erz) plus Gold abgebildet sind. Wenn ich am Zug bin, würfel ich diese und lege heraus, was ich benötige. Zweimal darf ich die übrigen Würfel nachwürfeln. Mit dem Ergebnis kann ich dann Straßen, Häuser, Städte oder Ritter auf meinem Plan einzeichnen. Dabei gilt, dass die Straße an eine bestehende Straße angrenzen muss, Häuser und Städte müssen mit einer Straße erschlossen sein und aufsteigend markiert werden, ebenso wie die Ritter aufsteigend markiert werden müssen. Die sechs Ritter geben mir einmalig in einem Zug eine bestimmte Ressource, wenn ich sie durchstreiche. Wenn ich einen Wurf gar nichts bauen kann, erhalte ich einen Fehlwurf in Form von zwei Minuspunkten. Nach 15 Würfen ist Schluss und es wird abgerechnet.

    „Die Siedler von Catan: Das Würfelspiel“ ist leider kein gutes Spiel. Gefühlt wurde sehr viel an Dingen falsch gemacht, die zumindest für mich in modernen Brettspielen nichts zu suchen haben. Zum einen gibt es kaum Entscheidungen in dem Spiel. Ich kann zwar entscheiden, welche Würfel ich herauslege, aber mit dem Ergebnis ergibt sich kein Entscheidungsspielraum. Entweder passen die Würfel auf genau eine Straße, eines der beiden Gebäude oder einen Ritter oder nicht. Ich muss nie zwischen zwei Typen entscheiden. Und wenn dann eines passt, ist vorgegeben, was ich ankreuzen kann, da zumindest die Gebäude und die Ritter in einer bestimmten Reihenfolge markiert werden müssen. Einzig bei der Straße habe ich eine minimale Entscheidung, ob ich die eine Abzweigung zu den Städten nehme oder die Linie gerade vorsetze. Dies war sehr langweilig und hatte eine extrem kleine Spannungskurve.

    Oft kam es aber dazu, dass ich mit dem Würfelergebnis gar nichts anfangen konnte. Wenn ich eine Stadt mit drei Erz und zwei Getreide erreichen will, müssen fünf der sechs Würfel das richtige Ergebnis zeigen. Wenn aber ein Würfel nicht passt, kann ich das restliche Ergebnis nicht verwerten, da die anderen Sachen ganz andere Ressourcen benötigen. Ich kann auch keine Ressourcen tauschen, einzig 2 Gold kann ich gegen eine Ressource tauschen. Hier hätte ich es wesentlich besser gefunden, dass ich grundsätzlich 2:1 tauschen kann und Gold eine Joker-Ressource ist. Das hätte mir viel mehr Freiheiten gegeben und mehr Möglichkeiten eröffnet.

    Als problematisch sehe ich auch die Spielzeit, da das Spiel nicht gut skaliert. Alleine sitze ich ca. 10 Minuten an einer Partie. Zu viert aber die vierfache Zeit, da jeder seine 15 mal 3 Würfelwürfe hat. Dazu kommt noch die absolut nicht existierende Interaktion. Das, was „Catan“ ausmacht, nämlich das Rennen um die Punkte, um die Rittermacht und der Handel, ist alles weggefallen. Das Catan-Würfelspiel hat keinerlei Interaktion mehr. Es hat keine Auswirkung auf die Mitspielerinnen, was ich in meinen Zug würfel. Das ist extrem schade, bietet das Vorbild doch eine ganz andere Spielerfahrung.

    Damit ist „Die Siedler von Catan: Das Würfelspiel“ komplett durchgefallen. Mit mehreren möchte ich es definitiv nicht spielen und auch solo ergeben sich keinerlei, relevanten Entscheidungen. (3,0)

    #DieSiedlerVonCatanDasWürfelspiel

    Smart 10 (Piatnik, 2019)

    „Smart 10“ kam auch zu viert wieder mal auf den Tisch. Aufgrund des vorhandenen Wissensunterschiedes war die Partie nicht ganz ausgeglichen, hat aber dennoch Spaß gemacht. Einzig die Fragen mit Anordnung von 1 bis 10 finde ich immer noch nicht gut. Meist ist es ein Raten, was an welche Stelle liegt. Und vor allem der letzte Punkt ist geschenkt. (8,0)

    #Smart10